Spiel 25 alias 23 ½: Die Landkarte der Zeit - Sieger: Das Gute
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Re: Spiel 25 alias 23 ½: Die Landkarte der Zeit - Sieger: Das Gute
von Chaoslord am 17.09.2011 21:20Ich bin immer für Offensives Vorgehen, wir sollten so viel wie möglich in Erfahrung bringen und jede Lynchchance gut nutzen. Das ist meine Meinung.
Re: Spiel 25 alias 23 ½: Die Landkarte der Zeit - Sieger: Das Gute
von Mamoko am 17.09.2011 21:24das sehe ich auch so, da man durch jede lynchung einiges in erfahrung bringen kann.
und wenn man keine wichtige rolle lynchen will muss man halt gut überlegen und handfestere beweise haben als vorhin.
meiner meinung nach.
"The wolf thought to himself , what a tender young creature. What a nice plump mouthful..."
Re: Spiel 25 alias 23 ½: Die Landkarte der Zeit - Sieger: Das Gute
von Thoradin am 17.09.2011 21:26Ich behaupte mal, dass wichtige Rollen die Aufgabe haben sich nicht lynchen zu lassen.
- Möge die Axt mir dir sein -
Re: Spiel 25 alias 23 ½: Die Landkarte der Zeit - Sieger: Das Gute
von Mamoko am 17.09.2011 21:30^^ stimmt auch wieder
"The wolf thought to himself , what a tender young creature. What a nice plump mouthful..."
Re: Spiel 25 alias 23 ½: Die Landkarte der Zeit - Sieger: Das Gute
von Chillkroete am 17.09.2011 21:33Da kann ich nicht ganz zustimmen, nicht nur Wölfe reagieren vielleicht etwas stärker, sondern unter Umständen auch DB's, welche sich zu Unrecht beschuldigt, kritisiert...wie auch immer...fühlen.
...dass ich Mist rede. Willst du damit sagen, das du deine eigene Aussage etwas zu weit hergegriffen und übertrieben fandest, sie so nur preisgegeben hast, um etwas aus ihm herauszulocken???
Theoretisch gesehen, Spieleranzahl betrachtend, müsste ich dir Recht geben, doch leider kann es durch ganz unglückliche Umstände zu einer bösen Kettenreaktion mit vielen Toten DB's kommen... Nicht sooo warscheinlich, aber wenn wir am Anfang die Verliebten lynchen, lasst einen von denen den Jäger sein, der erschießt unsere Hexe, diese vergiftet den Seher usw...
Wenn so eine Situation eintreten sollte, sind wir ganz schnell, ganz arm dran. Deswegen finde ich diese Einstellung mit wir haben X-Fehllynchungen leider nicht so schön!!!
Ich gehe bei 21 Spielern schon von 6 Werwölfen aus. Wenn wir da viele auf einmal verlieren und durch die Fressen der Wölfe muss es nicht mal so lange dauern, eher die Sache ganz knapp wird.
Deswegen haben wir keine X-Fehllynchungen!
Re: Spiel 25 alias 23 ½: Die Landkarte der Zeit - Sieger: Das Gute
von Dani am 17.09.2011 21:36aber da ja der lynchzwang aktiv ist werden fehllynchungen kaum vermeindbar sein..klar werden wir versuchen müssen nur werwölfe zu lynchen aber vorallem zu beginn des spiels ist der erfolg auch ein bisschen vom zufall abhängig...
»Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.«
José Mourinho
Re: Spiel 25 alias 23 ½: Die Landkarte der Zeit - Sieger: Das Gute
von Chillkroete am 17.09.2011 21:38Das sie wohl nicht vermeidbar sind, dass ist mir natürlich auch klar. Ich möchte nur nicht, dass es vielleicht zu der Einstellung kommen könnte: Naja wenn wir heute keinen Wolf haben ist nicht so schlimm, wir sind ja noch genug....
Re: Spiel 25 alias 23 ½: Die Landkarte der Zeit - Sieger: Das Gute
von Mamoko am 17.09.2011 21:41ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand solch eine einstellung hat.
wir haben keine ahnung wie viele wölfe+anhang vertreten sind und sollten uns daher nie sicher fühlen, da sich das blatt jeder zeit wenden kann
"The wolf thought to himself , what a tender young creature. What a nice plump mouthful..."
Re: Spiel 25 alias 23 ½: Die Landkarte der Zeit - Sieger: Das Gute
von Thoradin am 17.09.2011 21:42Jain. Meine Anschuldigungen sind nicht falsch, aber auch nicht wirklich belastend - ein unterstützendes Indiz, wenn du so willst.
Aber, was ich eigentlich damit ausrücken wollte ist Folgendes:
Ich "klage ihn an". Er reagiert sehr heftig verteidigend. Wenn er sich aber so sicher ist, dass ich Mist rede, dann hat er keine Grund so zu reagieren, wie er es tat. Denn dann geht er ja auch davon aus, dass die anderen DB es auch erkennen werden. Folglich ist eine so vehemente Verteidigung zu solch früher Zeit eher einem Wolf als einem DB zuzuordnen.
Das ist eben die Einstellung, die mir bei manchen von euch nicht gefällt. Ihr habt viel zu viel Angst vor dem Unbekannten. Und sich vor dem Unbekannten zu verstecken bringt sehr wenig, da man ja nichtmal weiß, ob es das überhaupt gibt, vor dem man sich versteckt.
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Re: Spiel 25 alias 23 ½: Die Landkarte der Zeit - Sieger: Das Gute
von Woelf am 17.09.2011 21:44Die letzten Nächte in Whitechapel waren noch viel düsterer, als all das Not und Elend, welches sich schonungslos am Tage dem zweifelnden Auge bot... An jeder Ecke bettelten Obdachlose um ein paar lausige Pfund, um ihren Kummer und ihr Leid im Alkohol zu ertränken. Das Gewaltpotenzial war hoch und die Hemmschwelle niedrig. Eine gefährliche Mischung. Sodass, wenn man sich als gutgekleideter Herr von Welt nicht vorsah, einem schnell auch mal für ein bisschen Funkeln hier und falschen Reichtum da, ein Messer in den Rippen stecken konnte... Keine schöne Vorstellung. Vorstellung... Allein die Vorstellung an eine bessere Welt war es, die vielen hier das Leben überhaupt lebenswert machte... Soweit man davon sprechen mochte... Das Tageslicht war gnadenlos ehrlich und ließ das Schreckliche dieser Welt sich nicht verstecken... Verstecken. Mehr und mehr gewann dieses Wort an Bedeutung. Waren die Tage schon grausam, so waren die Nächte noch viel grausamer. Nächte, in denen wohl selbst der gefürchtete Jack the Ripper um Schutz und Unterschlupf gebettelt hätte. Wie hoffnungslos waren dann die, denen alles genommen wurde, die am Tage auf der Straße ein Leben in Armut und in der Nacht in Angst und Schrecken leben mussten. Menschen, die nichts haben... Nicht mal Eltern... Kinder, die verwaist von Haus zu Haus ziehen und an den so oft besuchten Türen um Schutz vor der Nacht betteln...
Auch der kleine DAVID klopfte an solch eine Türe, als er sah, dass darin noch Licht brannte. Freundlich wurde er hinein gebeten. Sein Schlafplatz für die Nacht bestand aus einer kaputten Matratze und verstaubt kratzigen Decken, doch das genügte dem kleinen Jungen. Als er mit zufriedenem Lächeln einschlief und der Mond durch die Wolken brach, sollte das seine letzte Nacht auf Erden gewesen sein. Und das letzte Zeugnis seiner Existenz, war der kleine Teddybär auf den blutverschmierten Stufen vor RHOMYs Haus...