Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

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Tambudarana

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von Tambudarana am 19.12.2013 13:35

"Hector? Hector?"

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Tambudarana

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von Tambudarana am 19.12.2013 13:35

"Hector? Hector?"

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Tambudarana

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von Tambudarana am 19.12.2013 13:46

"Hector? Hector?"
Plötzlich wedelte eine Hand vor Hectors Gesicht herum - Marias Hand.
"Hector, was ist los? Du warst grad irgendwie so abwesend, wie verzaubert! Dabei wollte ich dir doch grade erzählen, wie ich dir helfen kann!", sagte Maria.
Hector erwiderte: "äh ja, gut...ich hatte grade einen seltsamen Tagtraum". Hector klopfte schnell seine Taschen ab, vielleicht hatte er den Ring ja doch schon, aber...Fehlanzeige. Da waren keine Taschen in dem komischen Gewand, das er von Karl gekriegt hatte, also auch kein Ring. 
"Ja was ist denn nun? Soll ich dir jetzt erzählen, wie ich dir helfen kann, oder nicht?", fragte Maria, von Hectors Taschensucherei sichtlich genervt. Da musste wohl doch etwas dran sein an dem Gerücht, dass schwangere Frauen schnell Stimmungsschwankungen bekommen.
"Ja ja, erzähl ruhig - aber so lange können wir schon mal loslaufen, sonst sind die drei Weisen ja vor uns in Betlehem", trieb Hector Maria zur Eile an.
"Welche Weisen?", fragte Maria.
"Äh...keine Weisen. Habe ich gerade Weisen gesagt? Ich meinte, dass dein Kind verwaist, wenn wir uns nicht beeilen...". Was redete er da? Erst spoilerte er Maria, dass ihr Sohn Geschenke kriegen würde und dann trat er nochmal richtig ins Fettnäpfchen. Die guckte ja auch schon ganz komisch. Naja, sie mussten jetzt aber mal wirklich los.

Nächstes Wort: I-Ah

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alogheo

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von alogheo am 20.12.2013 19:46

Und so machten sie sich auf den Weg nach Bethlehem. Allzu weit war es ja auch nicht – nur knapp 35 Stunden zügiger Fußmarsch standen vor ihnen. „Macht im Schwangeren-Tempo 70 Stunden – das ganze verteilt über 14 Tage, die ich Zeit habe, macht ... 5 Stunden am Tag – das sollte machbar sein..", dachte sich Hector.

„Du wolltest mir noch sagen, wie du mir helfen kannst..", Hector versuchte sein vorheriges schreckliches Geplapper zu überspielen.
„Also, wie ich schon sagte: erst mal zu Penny", sagte Maria.
„Ach, das war ernst gemeint?"
„Ja, was hast du denn gedacht? – oder hast du ein Problem mit dem Dattelhändler Achmed Penny aus Afula? Dann können wir von mir aus auch zu Salim Lidl gehen – der soll auch ganz gute Datteln haben. Auf jeden Fall brauchen wir die Datteln als Essen für unser künftiges kleines Kind".
„Ne ne, Penny passt schon..", gab Hector verwirrt zurück, „aber wie genau hilft mir das bei meinem Zeitreiseproblem?"
„Zeitreiseproblem? - Hast du etwa schon wieder was von dem rotstieligen Riesenkrautstrauch geraucht?!"
„Nein, hab ich nicht! Und du hast doch selber gesagt ... ach, is ja auch egal" - „Oh goat – Ich muss unbedingt mit dieser ständigen Träumerei aufhören, die macht mich noch ganz kirre", dachte sich Hector.

„I-Ah", hörten beide auf einmal den Esel hinter sich rufen. „I-Ah". Irgendetwas schien passiert zu sein, denn als sich Maria und Hector umdrehten, konnten sie nur noch ihren Esel wegrennen sehen...

nächstes Wort: Nacht

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Sareon

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von Sareon am 21.12.2013 23:52

„Der verdammte Esel.", rief Hector und wollte hinzufügen, dass er viel für ihn bezahlt habe, dann fiel ihm jedoch wieder ein, dass dies nicht so ganz stimmte. Der Esel hatte einen kleinen Sprint zu einer Frau in weißer Tunika, die am Wegesrand stand um Datteln zu verkaufen, unternommen. Hector hätte Schwören können, dass sie eben noch nicht dort gestanden hatte. „Der lässt sich mal wieder verwöhnen.", ärgerte es Hector, während er beobachten musste, wie das seiner Meinung dämonisch nachtschwarze Fell von der Frau gestreichelt wurde. „Ich mach das schon.", sagte er laut zu Maria und ging zu der Frau hinüber.

„Verehrte Frau, sie scheinen meinen Esel angelockt zu haben. Ich entschuldige mich dafür." Er wollte den Esel wegführen, doch die Frau griff ihn beim Handgelenk. „Hör mir zu Hector!", sprach die Frau dabei und Hector blickte in strahlende Augen. Überwältigen war außerdem die Tatsache, dass sie ihren Mund nicht bewegen musste. „Du musst auf der Hut sein! Herr Unterberg ist keinesfalls ein guter Geist. Seine Versuche die Geschichte umzuschreiben und somit den Erlöser zu Fall zu bringen sind tückisch. Es hat bereits durch dich begonnen – Die Zeiten vermischen sich. Hast du vorher Marias Verhalten nicht als etwas merkwürdig erkennt? Führe dich Geschichte zu Ende, wie sie zu Ende gehen soll Hector. Du bist unsere einzige Hoffnung und leider auch die einzige Gefahr!" Hector blinzelte überrascht und nicht nur, weil die Frau eine so gute Bauchrednerin war. „Moment!" oder „Halt Stopp!", wollte er noch einwenden, doch die Frau schien ihren Engelsgeist wieder gegen den einer Dattelverkäuferin eingetauscht zu haben. Ein schlechter Tausch, wie Hector dachte und sofort zu spüren bekam: „Wollten sie jetzt Datteln kaufen und nehmen sie gefälligst dieses Vieh hier weg!"

 

Wort: Jäger

Die Story wird weitergehen... Jade-Chronik Teil 1 , Jade-Chronik Teil 2

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Arcardy

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von Arcardy am 23.12.2013 00:16

So, n bissel zu spät, also das hier ist die Geschichte fürn 22.12

Hector dachte:"Wie kann das denn alles sein? Erst passieren komische Begebenheiten und dann wendet sich alles zum Guten hin. Manchmal passieren nur total langweilige Sachen und dann aufeinmal etwas total Schlimmes. Und in dieser früheren Zeit hock ich auch schon Recht lange. Ich muss mal nachdenken..."
5 Minuten später
Hector:"Ok ich habs. Was ist wenn diese Ganze Welt um mich nur eine Geschichte ist? Dann müsste es ja auch einen Schreiber geben. Hallo Schreibeeeer!"
Ja, was gibts?
"Cool dich gibts ja wirklich. Also ich fühl mich hier recht unwohl und hab keine Lust mehr auf sowas. Schreib mal bitte die Geschichte um, und mach das ich hier aus dieser Vergangenheit weg bin"
Ja toll dann schreibt der nächste das wäre nur ein Tagtraum oder Einbildung. Das würde höchstens 1 Tag halten.
"Schreib doh einfach das ich mir das nicht einbilde. Ich helf dir dabei: Die nachfolgenden Szenen sind weder Einbildung, Tagträumerei oder Nahtoderlebnisse. Sie können von keinem der nachfolgenden Schreiber gelöscht oder rückgängig gemacht werden"
Ok, dann mach ich mal hinne.
Eine geheimnisvolle Macht umgab Hector. Was war hier los? Er sah einen langen Tunnel, mit der Überschrift 2013.
Dann war er wieder in der Gegenwart
"Juhu du hast es geschafft. Aber wenn ich Unterberger nicht helfe passiert etwas schlimmes!"
Dann erschien Unterberger, aber nur um sich aufzulösen.
"Ok gut. Krieg ich villeicht auch noch n Ring? Also für Clary?"
Nö, geh arbeiten. Ich will dir nicht noch mehr helfen, sonst schreib ich ja quasi schon das Ende.
"Ok, gut, danke für deine Hilfe. Wie lautet dein Name?"
Arcardy. Und das schreibt mir keiner um, das ist wirklich so passiert! Die Leute zwingen mich schon Wörte zu verwenden die ich garnicht verwenden möchte, wie z.B. Jäger. Schlimm
"Den Namen merk ich mir"
Den Namen verwend ich mal als nächstes Wort.

Nächstes Wort: Arcardy

Du darfst nie aufgeben, auch, wenn es noch so aussichtslos erscheint.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2013 02:00.

TemplerHexlein

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von TemplerHexlein am 23.12.2013 13:53

Hektor überlegte lange. Ob dieser Arcardy mit dem Unterberg unter einer Decke steckte? Hatte er womöglich die Vergangenheit und somit die Gegenwart schon gravierend verändert? Hektor blickte zum Ladenfenster hinaus. nichts erinnerte an Weihnachten. Alles war Trist und grau. Keine Kerze brannte, keine Tannenzweige schmückten die Läden. Von Christbäumen weit und breit nichts zu sehen. Die Menschen die vorbei gingen machten traurige Gesichter, alle waren schwarz oder grau angezogen. Keine Farben, alles trist und grau.
Hektor wich erschrocken zurück. Er starrte auf das Datum. 23. Dezember. Was war hier los? Das konnte doch nicht wahr sein, das durfte einfach nicht wahr sein. Das erste mal in seinem Leben fiel Hektor auf die Knie und betete. Er betete innig, dass er das Geschehene rückgängig machen konnte. Das hier war keine Welt, keine in der er leben wollte. Ohne Farbe, so herzlos.
Und als er in seinen Gebeten verloren war, erschien ihm ein Engel. Mit trauriger Mine. "Die Macht Gottes wurde gebrochen. Er besitzt nicht mehr die Kraft, dich soweit in die Vergangenheit zu schicken. Es sind dunkle Mächte zu Werke. Verbünde dich mit ihnen, stürze sie, oder werde von ihr gestürzt"


(sorry an den nächsten geschichtentipsler, falls das jetzt gerade zu knifflig wird mit der endstory )

nächstes wort: happy end

Die Tage sind gezählt, neues WWO wir kommen!

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Tambudarana

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von Tambudarana am 24.12.2013 11:36

Die Leute draußen gingen ihren Tätigkeiten nach, wie sonst immer auch. Hector öffnete das Fenster. Still war es draußen. Kein "Frohe Weihnachten" war zu hören, auch kein Geschenkpapier zu sehen. In den Nachbarhäusern schimmerte statt eines Tannenbaumes nur Fernsehergeflacker durch die Vorhänge. Hector überlegte lange, dann kam ihm eine Idee. Voller Tatendrang sah er sich in seiner Wohnung um. 
Wo war es noch gleich? Wieso war er so lange weggeblieben? Da war ja fast keine Zeit...Ach, wo hatte er es denn nur hingelegt...
Nach einer hektischen, aber schlussendlich erfolgreichen Suche hatte Hector gefunden, was er gesucht hatte. Er nahm es und testete, ob es denn noch funktionierte. Es tat! Dass da draußen alles so farblos war, war also der Mentalität der Menschen zu verdanken. Hector stürzte nach draußen, um seine Idee zu verwirklichen. Es war immer noch der 23. Dezember, doch draußen war es nun schon dunkel, so lange hatte er schon gesucht. Da würde sein Plan keinen Sinn mehr machen. Hector ging wieder nach Hause. Er sollte sowieso noch üben. Nach einigen Stunden ging er müde, aber zufrieden zu Bett.
Am nächsten Tag wachte Hector auf, voller Tatendrang. Zuerst wollte er jedoch Clary anrufen und ihr Bescheid geben, dass er Weihnachten vielleicht nicht bei ihr verbringen würde, er hatte ja schließlich einen Auftrag zu erledigen.
"Hallo, Clary? Du, ich hab noch was zu tun. Ich komm dann später zu unserer Weihachtsfeier."..."Nein, keine Wein-Nacht. Weihnacht. Clary, weißt du nicht was das ist? Wir wollten doch in den Gottesdienst gehen"..."Nein, ich bin in keine Sekte eingetreten, du warst doch genauso christlich wie ich, du hast auch an Gott geglaubt! Wir wollten heute zum Gottesdienst gehen!"..."Nein, ich bin nicht verrückt, Clary. Und wo ich die letzten zwei Wochen war, kann ich dir schlecht sagen, vor allem nicht so am Telefon. Naja, wenn wir heute sowieso nichts zusammen vorhatten, dann bis bald. Ich liebe dich!"
Konnte es sein, dass Clary nicht einmal wusste, was das Cristentum, geschweige denn Weihnachten war? Und seit wann war sie am Telefon so wortkarg?
Mit vielen Fragen im Kopf machte sich Hector auf den Weg in die Fußgängerzone. Lauter stille, hektische Menschen gingen an ihm vorbei und warfen ihm schiefe Blicke zu, als er Pinsel , Farben und Leinwand aufstellte und zu malen begann. Niemand blieb stehen, niemand interessierte sich für Hectors schöne Bilder einer weihnachtlicheren Fußgängerzone. Nach einigen Minuten riss sich jedoch ein kleines Kind vom Arm seiner Mutter los und bewunderte Hectors Bild. "Mama, was ist das? Das sieht so anders aus, so schön...Das ist viel heller, aber gleichzeitig auch dunkler als dein Mantel!"
Hector war geschockt. Die Kinder heutzutage wussten nicht einmal mehr, was Farben waren! Er war von seiner Idee nicht mehr überzeugt...Würde er noch ein happy end herbeizaubern können? Doch dann erinnerte er sich an die unglaublichen Zufälle mit dem Esel oder mit dem Ring oder Herrn Unterberg und schöpfte wieder Mut.
"Das nennt man 'Bunt', mein Junge", erklärte Hector. Das heißt, das Bild besteht aus mehreren Farben. Das da ist grün. Und das da blau...und das hier rot."
"Ach ist das schön...Mama, kann ich das Bild haben? Mama, bitte?? Mama...."
"Nein, Julius, das ist bestimmt viel zu teuer!", antwortete die Mutter dem quengelnden Kind. Hector bot jedoch an:
"Ich gebe euch das Bild nicht für Geld. Ihr müsst aber die Geschichte anhören, warum ich hier im Kalten sitze und Bilder male, und danach allen, denen ihr begegnet, frohe Weihachten wünschen."
Und Hector erzählte von seiner aberwitzigen Reise und was es eigentlich mit Weihnachten auf sich hatte.
Das Kind wurde ganz still und die harten Züge um den Mund der Frau wurden weicher. "Das ist ja eine schöne Geschichte...und sie ist wahr? Sie haben das wirklich erlebt?", fragte sie.
"Ob Sie mir glauben oder nicht, ja, ich habe das erlebt. Früher war die Weihnachtszeit einmal die Zeit der Wunder. Hier, ich schenke ihnen noch ein rotes Band, damit Sie auch Farbe in die Welt bringen."
Glücklich lächelnd gingen die Frau und das kleine Kind weiter. Hector hörte, wie sie anderen Passanten von Weihnachten erzählten, und immer mehr Leute hielten an Hectors Stand an, baten um die ganze Geschichte und um ein buntes Bild. Inzwischen malte Hector nicht mehr nur Weihnachtsbilder. Er malte, was ihm einfiel, was immer die Menschen Buntes wollten, doch alles war mit dem Schriftzug "Fröhliche Weihnachten" versehen. 
Irgendwann, als Hectors Farben langsam leer wurden, gesellten sich andere zu ihm, die ihm erzählten, sie seien Zeichner, würden aber nur mit grauem Bleistift Bilder zu Papier bringen. Hector erklärte ihnen: "Geht in den Wald und sucht Beeren und Blätter, rote, grüne, gelbe, alles, was ihr finden könnt. Die könnt ihr zu Farben pressen."
Und so malten immer mehr Leute, die Parole "Frohe Weihnachten" wurde weiter und weiter verbreitet, zuerst in der Stadt und dann auch auf shadowbook (Hector glaubte zuerst nicht, was er da hörte. Was früher Facebook gewesen war, zeichnete jetzt nur noch die Schatten der Leute auf!) für die ganze Welt. 
Schließlich kam auch Clary bei ihm vorbei. Plötzlich fühlte Hector etwas in seiner Tasche. Er fühlte hinein. Dort waren ein Zettel - und zwei Verlobungsringe! Er wusste, nun war der Moment gekommen und hielt Clary den Ring hin. Clary war verwundert. "Heiraten ja, gerne! Aber wofür der Ring?" - "Der wird dir dann von mir in der Kirche angesteckt..."
Aus Clarys verwunderten Blicken schloss Hector, dass es so etwas wie eine kirchliche Hochzeit nicht mehr gab. Da würde noch viel Arbeit auf ihn zukommen...aber Hector war zuversichtlich. Er würde mit Clarys Hilfe Weihnachten wieder zu dem machen, was es einmal gewesen war.
Er zog den Zettel aus der Tasche, da stand etwas drauf.
"Gut gemacht, Hector. Scheint, als würde Weihnachten doch noch stattfinden...Falls das passiert, habe ich dir ja den Ring versprochen. Aber sei gewarnt, ich bin noch nicht fertig damit, Weihnachten von der Welt zu bannen!"

So, ich hoffe, das Ende war nicht zu lang und ihr habt es noch fertiggelesen...und jetzt noch:

Frohe Weihnachten euch allen und ein gesegnetes frohes Fest!  

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