Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

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Sareon

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Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von Sareon am 28.11.2013 14:58



Dies ist der Geschichten-Thread. Hier werden nur die einzelnen Geschichtsteile gepostet (und das auch nur von der Person, die jeweils dran ist^^). Für Diskussionen, Spekulationen und begeisterte Kritik gibt es diesen Thread hier: LINK

 

Die Regeln in Kürze:

  • - Jeden Tag schreibt ein User einen Geschichtsteil und muss die bisher entstandene Geschichte logisch fortsetzen. Dabei muss er das Wort, welches der letzte Schreiber mitliefert, sinnvoll einbauen.
  • - Am Ende nennt er ein Wort, welches der nächste Schreiber verwenden muss.
  • - Um einen Rahmen zu erzeugen, sollte jeder Geschichtsteil so zwischen 5 und 25 Sätzen liegen. Wir zählen da jetzt nicht nach, aber es wird witzlos, wenn einer die halbe Geschichte erzählt.
  • - Der Teil Nr. 1. Hat keine Vorgabe als Wort. Die Schwierigkeit besteht hier einen tollen Anfang zu finden.
  • - Der Teil Nr. 24 kann die Vorgabe der Sätze ignorieren. Die Schwierigkeit besteht hier ein Ende zu finden.
  • - Die Geschichte sollte insgesamt etwas mit Advent / Weihnachten / Winter zu tun haben.
  • - Fragen an mich per PN oder in den Diskussionsthread.

 

Viele Spaß und eine spannende Adventszeit.

Die Story wird weitergehen... Jade-Chronik Teil 1 , Jade-Chronik Teil 2

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2013 19:49.

mali2000

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von mali2000 am 01.12.2013 08:21

 Hallo :) Dies ist der erste Teil der Geschichte und er kommt von mir xD *Überraschung* Mir ist keine Überschrift eingefallen, aber vielleicht ist das auch nicht so wichtig. Einen schönen ersten Advent euch :)

 

Hector und Clary waren frisch verliebt. Nun ja, vielleicht nicht ganz frisch. Eher so eine Mischung aus frisch  verliebt und halb verheiratet. Zumindest dachte Hector sich das so, als er in die U-Bahn stieg. Es war der erste Dezember und das sah man überall. Um die Fahrpläne, die an den großen Säulen an der U-Bahn-Station befestigt waren, hatte man strahlende Lichterketten gehängt, an jeder Ecke musste man darauf achten, keine Weihnachtsmänner umzurennen und generell leuchtete alles, als wollten sich die Lichter gegenseitig im Leuchten überbieten. Dabei war es noch 24 Tage bis Weihnachten hin.

Trotzdem wusste Hector, dass er sie heute fragen würde. Seit Tagen überlegte er sich, wie er das anstellen sollte. Ob er ein großes Ding daraus machen würde, eine Lightshow, oder so. Oder ob er eine dramatische Rede halten würde, schön mit auf die Knie gehen und so weiter. Und dann fand er das wieder alles viel zu übertrieben und entschied sich dafür, sie einfach zu fragen. Hector fiel ein Mann im Wichtelkostüm auf, der auf einem Sitz saß und irgendeine Zeitschrift las. Aber Hector beachtete ihn nicht weiter. Er konnte es kaum erwarten, sie zu fragen und gleichzeitig war er ganz unruhig vor Aufregung.

Die U-Bahn hielt an und Hector stieg als einer der ersten aus.

 

Nächstes Wort: Weihnachtsmann

 

Edit by Sar: Das vergessene Wort "Tage" eingefügt


Willkommen im Hinterland...

Für
die Welt bist du irgendjemand aber...

... für irgendjemand bist du die Welt


Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.12.2013 14:28.

TemplerHexlein

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von TemplerHexlein am 02.12.2013 08:22

So dann versuche ich mich mal daran, den zweiten Teil euch zu präsentieren ;)

 

 

Als Hector dann von der U-Bahn-Station hinauf zur Straße ging, fiel ihm auf, dass er sich noch nicht einmal um einen Verlobungsring gekümmert hat. Oh mein Gott, wie konnte er das nur vergessen?
Er eilte die Straßen Richtung Innenstadt entlang. Im großen Kaufhaus in der Fußgängerzone gab es einen günstigen Juwelier. Da musste Hector hin, der hatte bestimmt etwas in seiner Preisklasse.
Im Kaufhaus angelangt, versuchte er verzweifelt seine Orientierung in den Griff zu bekommen. Wo war nur der Juwelier? Im oberen Stockwerk? Nein. Aber hier im Erdgeschoss war er auch nicht.
Nach einigen Minuten Orientierungslosigkeit wusste Hector schließlich, wo er hinmusste. Die Rolltreppe rauf, am Weihnachtsmann, der sich die Wünsche der Kinder anhörte, vorbei, am großen Weihnachtsbaum rechts abbiegend und dann stand er auch schon vor dem Juwelier.
Vorsichtig und leicht unentschlossen öffnete er die Tür. Welchen Ring sollte er kaufen, welche Ringgröße hatte Clary eigentlich?



Nächstes Wort passend zum gestrigen ersten Advent: Adventskranz

Die Tage sind gezählt, neues WWO wir kommen!

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Nahani

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von Nahani am 03.12.2013 13:39

Dann machen wir das Ganze mal ein bisschen mysteriöser:

 

Ein fröhliches Bimmeln begleitete seinen Eintritt in die Geschäftsräume des Juweliers. Fast hätte er die Tür einem anderen Kunden in den Rücken gerammt, der vornübergebeugt die Auslagen musterte. Es war ein älterer Herr im grauen Mantel, der einen altmodischen, schon etwas abgewetzten Zylinder trug. Obwohl ihn die Tür kaum gestreift haben konnte, funkelte der Mann Hector zornig aus eisgrauen Augen an und schimpfte mit keifender Stimme: "Pass gefälligst auf, wo du hinrennst, du ungeschickter Bengel!" Hector war viel zu verdutzt, um etwas zu erwidern, und die Gestalt drängelte sich schon an ihm vorbei zur Tür. "Sowas, von wegen Bengel" murmelte Hector, "ich bin erwachsen und schon fast verheiratet..." Da erinnerte er sich an den eigentlichen Zweck seines Aufenthalts und sah sich im Raum um. Irgendetwas kam ihm seltsam vor: die jodelnde Weihnachtsmusik der Kaufhauslautsprecher schien seltsam gedämpft in den Raum zu dringen, und statt einer von aufgereihtem Schmuck glänzenden Auslage empfing ihn ein düsteres Zimmer mit angestaubten Vitrinen.

Noch einmal klingelte das Eingangsglöckchen fröhlich, als die Tür hinter dem Alten ins Schloss fiel, und Hectors Wahrnehmung flackerte wie die Kerze auf einem Adventskranz. Er blinzelte verstört. "Was kann ich für Sie tun, mein Herr?" fragte ihn eine freundliche Stimme über den hellausgeleuchteten Tresen mit den glitzernden Schmuckstücken hinweg, während man deutlich eine Pop-Version von Jingle Bells durch die Einkaufspassage hallen hörte.

 

Nächstes Wort: Verdacht

(Edit: Wort "hinweg" eingefügt)

Never say no to Muffin

Mondhase: war klar nai :/ du bist so fies und vertrauenswürdig....

Xsi: Das ist nicht die Dorf-Nai, vor der jeder Wolf direkt mal Panik schiebt und reinbeißen will.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.12.2013 16:12.

Sareon

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von Sareon am 04.12.2013 11:39

Wetier geht es. Ob ihr die versteckte Referenz findet?

„Ich bin auf der Suche nach einem Ring für eine...". Doch schon wurde Hector unterbrochen. „Sagen Sie nichts. Ich denke wir haben hier genau das Richtige für Sie." Leicht überrascht beobachtete Hector den Verkäufer, der hinter dem Tresen hervortrat und ihn fragte: „Für welche Hand?" „Aber der Ring ist gar nicht für mich." Trotzdem bot er ihm seine rechte Hand dar. „Es ist doch so, der Ring sucht sich den Käufer. Nicht wahr, Herr?" „Steinthal.", sagte Hector während seine Hand vermessen wurde und der Verkäufer einige Vitrinen öffnete und Ringe verschiedene Form und Farbe herausnahm. „Probieren Sie, probiere Sie nur." Ein wenig verwirrt nahm Hector den Ring in die Hand, doch schon wurde er ihm wieder entrissen. „Nein, nein... ganz falsch... Wie wäre es mit diesem hier?" Doch auch dieser schien nicht zu passen – und auch der nächste und der nächste nicht. „Schwieriger Fall.", murmelte der, nach Hectors Meinung ein wenig verrückte Mann, doch eigentlich hatte er schon recht. „Die Ringe waren alle so langweilig oder vermutlich viel zu teuer.", dachte Hector und fragte endlich: „Haben Sie nicht etwas durchschnittlich, modernes?" Der Verkäufer erstarrte in seinem geschäftigen Tun und sprach dann sehr nachdenklich: „ Ja, warum eigentlich nicht? Ganz hinten hätte ich da noch was. Ich habe den Verdacht, dass es genau das wäre, wonach wir suchen. Wenn Sie mir bitte folgen würden." Mit dem Gedanke, dass das ja eigentlich nicht so lange dauern könnte, folgte Hector dem Verkäufer in die Tiefen des Ladens. Wie sehr er sich doch täuschte...


Nächstes Wort: unmöglich

Die Story wird weitergehen... Jade-Chronik Teil 1 , Jade-Chronik Teil 2

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alogheo

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von alogheo am 05.12.2013 09:56

Es geht doch nichts über frischen Gurkensalat..

Die Schritte des Verkäufers wurden auf dem Weg in den hinteren Teil des Ladens immer schneller. Fast so als könnte er die Spannung vor dem, was gleich geschehen werde, kaum noch aushalten. Der ihm folgende Hector war gedanklich immer noch mit der Eigenartigkeit dieses Geschäfts beschäftigt. Diese düstere Moderichkeit, die den Raum erfüllte, ließ ihn einfach nicht mehr los. Vor allem nach jenem Gespräch, bei dem er sich sicher war, dass er es schon einmal erlebt hatte, verstärkte sich sein Misstrauen in Verkäufer und Raum erheblich. Als er sich dann entschied einen Blick hinter sich zu werfen, um noch einmal die Räumlichkeit in seiner vollen Form zu begutachten, bekam er es plötzlich mit der Angst zu tun. Wo er Vitrinen gefüllt mit Juwelen, Ringen, Ketten, Uhren und weiteren Schmuckstücken in Erinnerung hatte, eröffnete sich vor seinen Augen ein durch und durch okkult gestalteter Raum. Undefinierbare Symbole schmückten die Wände, den Fußboden und die Decke, die Vitrinen schienen durch Tische mit befremdlichen Gegenständen und Substanzen ersetzt worden zu sein.
„Da..das ... das ... Wie ... Was ... ?! Das ... unmöglich!" Doch für seine Perplexität gegenüber diesem obskuren Zimmer wurde ihm nur wenig Zeit eingeräumt. Hector wird an seinem Handgelenk gepackt und weiter gezerrt – er solle Schritt halten und nicht bummeln, wies ihn der Verkäufer an. So wie sein Handgelenk angepackt wurde, begann es noch mysteriöser zu werden: der Raum verlor kontinuierlich an Farbe bis er vollständig entsättigt in einem grauen Grau vorlag und sich daraufhin eine Wand mit einem unübersehbaren Pentagramm unaufhaltsam auf ihn zu bewegte. Parallel dazu nahm er einen stärker werdenden üblen und fauligen Geruch war. Seine Sinne begannen sich zu überschlagen – erst recht als er seinen leise und kraftlos gerufenen Namen vernahm, „Hector! Hec...tor!" – es klang fast so, als würde Clary ihn rufen.
Der Verkäufer riss an Hectors Arm und deutete voller Ekstase und mit den Worten, dass er der Auserwählte sei, auf einen hellleuchtenden fünfeckigen Ring. Hector wollte jetzt einfach nur noch wegrennen und versuchte sich mit einem Kraftakt von dem Verkäufer zu befreien.
„Aua!", schrie Clary, die neben Hectors Bett stand und sich seit geraumer Zeit mit dem Versuch beschäftigte ihn aufzuwecken und soeben einen Schlag von dem aufwachenden Hector in den Bauch abbekommen hat.
„Mit wohlriechenden Turnschuhen kriegt man doch jeden wach", freute sie sich.

Clary und Hector stehen noch lange nicht kurz vor der Verlobung, ja sie sind noch nicht einmal ein Pärchen, auch wenn sich Hector schon so lange danach sehnt, wie sie sich kennen. Heute wollte er ihr endlich sagen, was er für sie empfindet. Er hat sich in seinen Gedanken alles genauest überlegt, wie es ablaufen soll und wie er es ihr sagen würde. Zu seinen Plänen zählte allerdings nicht, die Verabredung um 12 Uhr zu verschlafen – ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es schon nach 1 war.
„Verdammt!", dachte sich Hector, „das kann aber auch nur mir passieren"
„Wie bist du eigentlich hier rein gekommen?" , fragte er Clary.
„Piotr hat mich reingelassen"


Ist etwas länger geworden, aber ich hoffe nicht viel zu lang ^^

oh, und da kam ja auch gar kein Gurkensalat drin vor, naja dann halt nicht..^^

nächstes Wort: husten

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von Sareon am 07.12.2013 11:12

Der Teil des 6.12. entfällt.

Der nächste Schreiber kann mit alogheos Wort weitermachen.

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mali2000

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von mali2000 am 07.12.2013 22:34

Hector wachte erneut auf. Einen Moment lang war er sich nicht sicher ob er immer noch träumte, aber ihm wurde schnell klar, dass das nicht sein konnte. Es fühle sich alles so echt an. Außerdem denkt man im Traum nicht darüber nach, ob man sich in einem Traum befindet oder nicht, dachte er. Außerdem gab es noch eine Sache, die die Wirklichkeit wahrscheinlich machte. Er befand sich in dem Laden, in dem er den Ring kaufen wollte. Auf dem Boden. Stöhnend setzte er sich auf und rieb sich den Kopf. Was war passiert? Wieso lag er hier? Da fiel es ihm ein. Der Verkäufer hatte ihn nach hinten in den Laden geführt, dann bekam er einen harten Schlag auf den Hinterkopf und das war's dann. Aber wo war dieser verfluchte Typ jetzt? Und was hatte ihm da am Kopf getroffen? Hector stand auf und nahm den Geruch einer Zigarette war, woraufhin er husten musste. Er hatte Zigarettenqualm schon immer gehasst. Doch woher kam er? Hector drehte sich um.

nächstes Wort: Lasagne


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.12.2013 11:41.

Sareon

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von Sareon am 08.12.2013 17:54

Hinter ihm, auf einem einfachen Holzstuhl sitzend, war die Schweinebacke damit beschäftigt ganz in Ruhe eine Zigarette zu rauchen. Mit „Schweinebacke" war hier natürlich der Verkäufer gemein, der sich offenbar blendend zu amüsieren schien. „Auch wieder zurück?", war seine erste Frage, als Hector sich aufsetzte. „Was zum Teufel ist passiert?", fragte Hector, während er sich den Hinterkopf rieb, was glücklicherweise den Schmerz rasch verringerte. „Also bitte, fluchen Sie doch nicht in so einem geheiligten Land!", brüskierte sich der Verkäufer, doch das affektierte Lächeln ruinierte die Situation ganz eindeutig. „Geheiligtes Land? Sie sind ja total verrückt. Das war, ich gehe!", entrüstete sich der niedergestreckte, als er sich erhob. „Guten Tag!", sagte Hector und legte so viel „Schlechten-Tag"-Betonung in diese Worte, wie ihm nur möglich war.

 

Doch leider kam er nicht so weit. Nein, er Verkäufer hatte ihn nicht aufgehalten. Die Tatsache, dass vor den Fenstern des Ladens jedoch kein Kaufhaus mehr war, schon eher. „Heilige Lasagne...", entfuhr es Hector, während er auf die aus Sandstein gebauten Gebäude, die sandbedeckte Straße und die strahlende Sonne am Himmel blickte. „Lasagne?" Der Verkäufer war überraschend hinter Hector getreten und blickte gelassen aus dem Fenster, während der Angesprochene selbst vor Schreck fast einen Hechtsprung aus jenem machte. „Ja Lasagne!", schnauzte Hector verärgert zurück, da er nicht in der Stimmung war die Geschichte von seiner Tante und der Lasagne zu erzählen, die zu dieser Angewohnheit geführt hatte. „Ist es nicht erstaunlich? Jerusalem im Jahre Null unseres Herren ist so eine außergewöhnliche Stadt!" „Bitte was?", war die nicht ganz so eloquente Antwort. „Na sie haben eben eine kleine Zeitreise unternommen, oder woher glauben sie, dass ihre Kopfschmerzen kommen? Sicher hatten sie auch verrückte Träume! Das ist doch vollkommen offensichtlich." „Das leichtest von der Welt...", antwortete Hector verwirrt, während der die Menschen auf der Staubstraße beobachtete.

 

Nächstes Wort: Mission

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Mamoko

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Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]

von Mamoko am 09.12.2013 18:16

Was lange wärt wird endlich gut. danke das ich noch mit machen durfte :)


>>Nun aber fort von hier. Die Späher werden schon bald hier sein, da so eineAnkunft wie die unsere doch nicht alzu lange unbemerkt bleibt.<<

Schnell zieht der Verkäufer den verwirrten Hector mit sich. >> Aber...<<

>> Nichts da aber. Abba ist nur ne Pop-Band und nun still. Wir können es uns nicht leisten sie hier zu verlieren. <<

>> Mich zu verlierern? Wir? Was reden sie da und was in 3 Teufelsnamen wollen sie von mir Herr..<<

>>Unterberg. Karl Unterberg. Aber Karl reicht. Was wir und mit wir meine ich den Bund der Stahlformer und Schmiedemeister, von ihnen wollen ist einegntlich ganz einfach. Jedes Jahr zu Weihnachten wird ein Mensch aus der Zeit aus welcher sie kommen Außerwählt hier her zu gelangen. Er muss eine Aufgabe meistern und bekommt als Belohnung für diese das was er sich wünscht. In ihrem Fall ist es der Verlobungsring für ihre Freundin.<<

>>W...woher... woher wissen sie das? Ich hate doch bis her keine Chance...<< bekann Hektor doch Karl schnitt ihm das Wort ab.

>> Tztz.<< Tadelter er ihn. >> Natürlich wusste ich was sie suchen. Aber um das zu bekommen müssen sie erst ihre Aufgabe meistern. Also wie schaut es aus? Nehmen sie sie an ? Ihre Mission?<<

Nächstes Wort: herstellen

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                           "The wolf thought to himself , what a tender young creature. What a nice plump mouthful..."

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