Spiel 68 - Stimmenfang (Musikspiel of Randomness) - beendet - Sieger: Wölfe

Re: Spiel 68 - Stimmenfang (Musikspiel of Randomness) - beendet - Sieger: Wölfe

Wieder versammelte sich die Gruppe, um abzustimmen, wen sie vom kleinen Traum überprüfen lassen wollten.
Sie waren nur noch 5 Personen. Unsicher blickten sie einander an. Doch hinter den Mienen waren alle entschlossen, dass sie selbst auf keinen Fall gehen würden. Sie mussten es schaffen, die richtige Person auszuwählen.
Doch am Ende des Tages fanden sie keine Einigung. Der kleine Traum war enttäuscht über die Dickköpfigkeit und über die Verräter unter ihnen. Er würde diese Nacht über sie wachen und sehen, was passierte. Für die Augen der Anderen unsichtbar, verweilte der kleine Traum weiter bei ihnen.



Langsam wurde es dunkel.

(Aufgrund des Unentschiedens wurde niemand gelyncht.)

"You don't have a soul. You are a soul, you have a body."

Re: Spiel 68 - Stimmenfang (Musikspiel of Randomness) - beendet - Sieger: Wölfe

fail...

Re: Spiel 68 - Stimmenfang (Musikspiel of Randomness) - beendet - Sieger: Wölfe

Chilly blieb dort sitzen. Dort, wo sie eben ihre Stimmen abgegeben hatten. Sie wollte nicht mehr zurück in diese Hütte. Sie wollte nicht mehr mit den Anderen im selben Haus sein. Diese bedrückte Stimmung hielt sie einfach nicht länger aus. Sie schüttelte missmutig den Kopf. Ihr war kalt. Langsam wurde ihr Körper taub.



Ihr Körper zitterte. Sie atmete tief durch und versuchte, sich zu beruhigen. Sie musste durchhalten. Sie musste stark sein. Bald wäre das alles hier vorbei.

Show must go on
Text

Völlige Leere, wozu lebten sie eigentlich, wozu waren sie hier?
Alles schien verlassen, dieser einsame Wald. Doch sie alle warteten nur darauf, was sie am Ende erwarten würde. Danach wären sie wieder in ihren eigenen Welten. Gab es überhaupt jemanden, der wusste, wonach sie alle suchten? Der kleine Traum vielleicht? Wer will sich das alles eigentlich noch antun?
Aber die Show muss weiter gehen. Sie dürfen nicht aufgeben.
Auch wenn Herz und Maske brechen, müssen sie ihr Lächeln bewahren. Was auch passieren mag, sie würde es hin nehmen. Und voll innerer Stärke den Weg weiter gehen. Sie würde die Zeit hier bald geschafft haben.
Hier draußen erwachte langsam der Tag. Aber in ihr drin würde sie in ihrer eigenen Dunkelheit weiter leben. Sie würde hier mit einem Lachen heraus gehen. Und allen beweisen, dass sie sich hier weiter entwickelt hat.
Sie würde niemals aufgeben! Sie würde sogar noch weiter gehen! Sie würde den Tod überwinden und einfach weiter machen! Die Show muss weiter gehen!



Hände ergriffen sie von hinten und rissen sie weg.

(Die Dorfbewohnerin chilly wird gefressen.)

"You don't have a soul. You are a soul, you have a body."

Re: Spiel 68 - Stimmenfang (Musikspiel of Randomness) - beendet - Sieger: Wölfe

Sie mussten nicht mehr auf den nächsten Tag warten. Sie würden es schaffen. Sie konnten die anderen Träumer überrumpeln und ihre Lieder übernehmen.

Melody stand draußen hinter der Hütte und starrte den dunklen Weg entlang. Hier und da schien der Mond zwischen die Bäume und beleuchtete den Weg. Sie hörte entferntes Kinderlachen.



Dark Woods Circus

Ohne es zu merken, verschwand melody in ihrer Welt. Das Kinderlachen wurde lauter. Jemand packte sie an der Hand und zog sie den erhellten Pfad entlang. Sie gingen näher, bis sich vor ihnen ein Zirkuszelt auftat. Es waren viele Kinder anwesend und abwesend wirkende Eltern. Melody wurde hinein gezogen und setzte sich hin.
Was sie sah, verschlug ihr die Sprache.
"Heute Nacht präsentieren wir das traurige Schicksal, das einige erdulden müssen. Gottverlassene Kinder, die ziellos umherstreifen. Kinder, die das Zittern ihren Leibes nicht mehr ertragen können. Ängstlich klagen sie aus Versehen ihr Leid. Ihr Lächelnd, während sie von einer mütterlichen Umarmung träumen. Oh, diese Missbildung... Missbildung!"
Im dunklen Wald ist ein Zirkus. Kinder werden wie Tiere in Käfige gesperrt und sind die Hauptattraktionen. Alle sind so fidel und skurril. Denn es ist ja so wahnsinnig amüsant.
Ein zweiköpfiges Etwas, eine entstellte Diva und eine blaue Bestie, die alles kalt verschlingt. Wer will denn schon, dass sie so leben? So entstellt, wie ihre Körper sind. Sie werden angestarrt wie Monster. Ihre Gesichter faulen. Der Schmerz von Säure, der ihnen ins Gesicht geschüttet wird. Doch es gibt keinen anderen Weg, denn dieser Zirkus muss weiter gehen. Es tut so weh.
So amüsant, so amüsant, dieser Zirkus macht ja solchen Spaß.
Eine faule Frucht löscht das Augenlicht aus, die Haut löst sich auf. Wenn sie sterben könnten... oh bitte, lasst sie doch bitte gehen. Es ist für sie alle unmöglich zu sprechen und fühlen.
Der Körper verzerrt sich zu einer krummen Gestalt. Jeder kennt das Gefühl, die Straße entlang zu laufen, das Kind ist eingeschüchtert. Du wirst auf ewig allein sein. Die Eltern geben ihr Kind ab und gehen ohne es heim.
Komm vorbei. Komm vorbei in den dunklen Wald...



Es ist so amüsant.

(Die Hexe melody wird von den Wölfen überrannt.)

"You don't have a soul. You are a soul, you have a body."

Re: Spiel 68 - Stimmenfang (Musikspiel of Randomness) - beendet - Sieger: Wölfe

Ashgur schnappte erschrocken nach Luft, als die Tür zu seinem Zimmer aufging. Raidho und FeMi standen vor ihm. Ihre Augen leuchteten in der Dunkelheit bedrohlich, während sie langsam auf ihn zutraten.
"Du bist der Letzte. Gib uns dein Lied."
Ashgur runzelte die Stirn und stand bedächtig auf.
"Versuch gar nicht erst, dich zu wehren!"



Sad Romance

Ashgur blieb stumm. Wie immer. Denn Worte waren nicht seine Sprache. Sie waren es nie gewesen. Musik. Musik war seine Kommunikation.
Er griff nach seiner Geige und spannte den Bogen an, strich dann bedächtig über die Saiten. Die Luft vibrierte. Raidho und FeMi sahen sich erschrocken um. Der Raum um sie löste sich auf und machte stattdessen Platz für eine andere Welt. Eine große Felsklippe. Schwarzer Stein. Dunkle Bäume und dann vor ihnen, das schier endlose Meer. Pflanzen erwachten zu der Musik zum Leben, als würden sie wachsen, weil Ashgur sie darum bat. Stumm. Nur mit seiner Geige.
Die Melodie wurde drängender, sehnsuchtsvoller. Die Wolkendrecke brach auf und tauchte die Welt in helles Licht. Und doch gab es den Fleck Dunkelheit, das Stück Nacht, genau dort, wo Ashgur stand.
Während die letzten Töne erklingten, verblasste die Welt langsam wieder, bis die drei wieder in der Hütte waren. Die Verräter blickten Ashgur zornig an. Sie konnten ihm seine Welt nicht rauben. Da er selbst es war, der sie immer wieder neu definierte. Er hatte kein vorgeschriebenes Lied.



Ashgurs Mund öffnete sich zu einem Lachen, als sie sich auf ihn stürzten.

(Der Seher Ashgur wird von den Wölfen überrannt.
Mein Lieber, dieses Lied extra für dich. :) *selbst spielen kann*)

"You don't have a soul. You are a soul, you have a body."

Re: Spiel 68 - Stimmenfang (Musikspiel of Randomness) - beendet - Sieger: Wölfe

Raidho und FeMi verließen das Haus, als der kleine Traum vor ihm auftauchte. Erschrocken wichen sie sofort zurück.
"Verräter. Ihr seid die Verräter... Die mein Geschenk missbraucht haben! Und diesen Frieden stören! Wie konntet ihr nur zu Ahängern dieser Frau werden?"
Raidho schluckte und schüttelte eingeschüchtert den Kopf.
"Nein... Ich wollte nicht... Es war nicht freiwillig. Sie haben mich geholt! Ich wollte das doch gar nicht..."



FeMi legte Raidho eine Hand auf die Schulter und dieser lachte bitter auf. Mit festem Blick sah er den kleinen Traum entschlossen an.

Devil on my shoulder
Text

"Sobald ich näher komme, rücken meine Träume nur immer weiter weg. Ich kletter die Leiter zum Himmel hoch, doch du stößt sie um. Mein Mund ist trocken und ich dürste nach Wasser, doch du gibst mir Essig.
Ich weiß, dass ich kein pefekter Mensch bin und in meinem Leben manches schief gelaufen ist. Doch ich werde ein so tiefes Loch graben, dass ich meine Fehler darin ertränken kann. Ich konnte nicht mal meine Seele verkaufen, denn diese ist heutzutage nichts mehr wert. Ich kann aber meine Musik vergeben.
Ich bin dem Regenbogen gefolgt, diesem glücklichen Omen. Doch alles, was ich fand, war kein Kupfertopf, sondern nur billiges Blech. Das Leben meint es nicht gut mit den Ehrlichen. Ich habe zwar den Schlüssel zum Leben gefunden, doch das Schloss war zerbrochen... Warum also noch ehrlich sein?
Meine Geschichte ist nicht lang... Sie ist kurz erzählt. Ich schloss mich ihnen an und fand nur Vorteile. Manchmal bettel ich um Gnade... und habe Angst vor dem, der die Nägel in meinen Sarg schlagen wird. Doch dahin ist es noch weit und so lang werde ich nichts bereuen.
Ich habe den Teufel auf meiner Schulter. Tiefer kann ich nicht mehr sinken. Die Höllenhunde werden mich immer verfolgen. Mit meinem Teufel auf der Schulter."



Wütend griff der kleine Traum nach ihm und der menschliche Körper wurde erst zu einem grauen Wolf, ehe er verschwand.

(Der gebissene Verfluchte Raidho wurde vom kleinen Traum entfernt.)

"You don't have a soul. You are a soul, you have a body."

Re: Spiel 68 - Stimmenfang (Musikspiel of Randomness) - beendet - Sieger: Wölfe

FeMi und der kleine Traum standen sich gegenüber. Nur noch sie Beide waren übrig.
"Na? Was ist? Worauf wartest du, Traum? Willst du mich nicht auch bestrafen?"
"Warum hast du das getan, FeMi?"
"Warum nicht? Es ist immer gut, einer Gruppe von Rebellen anzugehören. Unsere Beweggründe waren doch einfache. Wir wollten einfach die Musik der Menschen verbessern. Du stellst mich so dar, als wäre ICH hier der Bösewicht!"
"Das bist du auch. Es gibt Menschen, Menschen, die nicht mehr in ihre Traumwelten zurück konnten. Ihr raubt ihnen ihre Lieder."
"Wir räumen nur ein wenig auf."



Me against the world
Text

"Wir werden nicht einfach Teil dieses Spiels sein. Wir werden nicht einfach ihre Opfer sein."
"FeMi, ihr zerreißt einfach ihre Träume, bis ihr alle gleich seid!"
"Nein. Das tust DU, indem du jeden Menschen in eine Schublade steckst und ihm ein Lied aufdrückst, für das er sich nicht selbst entscheiden konnte. Ich habe keinen Ort, an den ich gehen kann, ich kann nirgendwo hin rennen. Sie treiben mich weiter und wollen mich fallen sehen, sie denken, sie wüssten Bescheid.
Ihr sagt, dass wir falsches fühlen! Aber wir werden sie nicht ändern lassen, was wir fühlen. Wir lassen sie nicht in unsere Köpfe schauen. Wir lassen uns ihren Willen nicht aufdrängen und werden niemals so sein wie sie.
Ich habe es satt, zu warten, also los doch, bestraf mich. Spuck mir all deine Beleidigungen vor die Füße. Aber nichts wird mich ändern. Ihr könnt dort sitzen und über mich urteilen, ihr könnt sagen, was ihr wollt. Aber eines ist klar: Wir lassen euch niemals gewinnen!
Ich bin ein Albtraum, ein Disaster, das ist es, was mir immer wieder gesagt wurde. Ich bin ein verlorener Fall, kein Held, aber ich habe es geschafft, aus eigener Kraft zu stehen.
Ich muss ihnen ihr Unrecht beweisen... Sie werden uns nie herunterziehen und wir werden uns niemals anpassen. Ich gegen die Welt.
Ich werde es alleine schaffen! Ich gegen die Welt!"



Der Traum musste FeMi nicht einmal berühren. Von alleine verwandelte er sich in den braunen Wolf.

(Das Wolfsjunge FeMi hat sich dem kleinen Traum gestellt.)

"You don't have a soul. You are a soul, you have a body."

Re: Spiel 68 - Stimmenfang (Musikspiel of Randomness) - beendet - Sieger: Wölfe

Langsam erwachte der Professor. Er lag in seinem Bett. Zu Hause. Es war nicht mehr die Traumwelt, in der er sein eigener Herr war. Es war nicht mehr der Wald mit der Hütte, zu dem der kleine Traum sie alle geschickt hatte. Also war es überstanden? Er würde nicht mehr dahin zurück müssen?
Prof richtete sich in seinem Bett auf und fuhr sich durch die Haare. Er lachte leise auf. Er fühlte sich seltsam. Voll mit Erlebnissen, aber in ihm drin irgendwie eine Leere. Dieses Gefühl hatte er immer, wenn er aus einem guten Traum erwachte. Etwas fehlte einfach, wenn man in diesen grauen Alltag zurück kehrte.
Er setzte seine Brille auf und erhob sich.



Er musste sich ein wenig ablenken. Er musste hier raus. Weg von seinem Bett. Dieser Traum wirkte wie ein Monat. Auch, wenn es nur wenige Stunden waren... Prof fuhr sich durch die Haare und ging in die Stadt. Ziellos spazierte er umher. Überall so viele Menschen. Das moderne Leben. Es war laut. Es war nervig. Aber wenigstens war er so beschäftigt.
Die Menschen kamen ihm vor wie Schatten. Sie hatten keine Farben und keine Gesichter. Sie alle waren doch nur Puppen in dieser Welt. Nur Marionetten...

Ein leises Lachen ließ ihn aufblicken. Ein Mädchen legte gerade ihr Telefonat auf und steckte ihr Handy in die Hosentasche. Verwirrt runzelte er die Stirn und betrachtete sie. Woher...? Sie kam ihm bekannt vor. Sie ging weiter und als er sie so weg sehen sah, bekam Prof Panik. Er lief ihr schnell hinterher und drehte sie an der Schulter um. Seine Geste war wohl etwas zu grob gewesen, denn sie schaute ihn an, als würde er sie überfallen wollen.
"Ich... Du..." Verwirrt versuchte er das Gesicht zuzuordnen. Es gelang ihm nicht. Warum dachte er, sie zu kennen?
"Tut mir Leid, eine Verwechslung." Enttäuscht drehte er sich um.
"Prof...?"
Er zuckte zusammen und erstarrte. Halt. Moment. Nein. Fehler. Es dauerte einige Augenblicke, bis er sich traute, wieder in ihr Gesicht zu blicken.
"Du bist..." Okay. Okay, Nein. Unmöglich.
"Pirat?" Das Mädchen lachte auf.
"Nunja, in unseren Träumen sehen wir wohl immer etwas anders aus."



Entschlossen hakte sie sich bei ihm ein und zog ihn weiter.

(Ende gut, alles gut: Im Traum kann keiner sterben. :) Unseren Protagonisten geht es gut.)

"You don't have a soul. You are a soul, you have a body."

Re: Spiel 68 - Stimmenfang (Musikspiel of Randomness) - beendet - Sieger: Wölfe

Rollenverteilung

• melodymaxime - von den Wölfen überrannt - Hexe
• Chillkroete - gelyncht - Wolfsjunges
• David.R96 gelyncht - Dorfbewohner
• sky - gelyncht - Dorfbewohner
• LoopyAndLunatic vergiftet - Jäger
• Ashgur - von den Wölfen überrannt - Seher
• Lokanos - gelyncht - Wolf
• Nana - in den Wald gerannt - Tratschtante
• Thoradin - in den Wald gerannt - Rotkäppchen
• ProfessorDusselig - vergiftet - Wolf
• Raidho - überlebt - gebissener Verfluchter
• Randalf -  erschossen - Hexe
• Mondhase -  gefressen - Dorfbewohnerin
• Samaraner - gefressen - Heiler
• overflow92 - gelyncht - Wolfsschamane
• chilly - gefressen - Dorfbewohner
• Woelf gelyncht - Rotkäppchen
• FeMi - überlebt - Wolfsjunges

"You don't have a soul. You are a soul, you have a body."

Re: Spiel 68 - Stimmenfang (Musikspiel of Randomness) - beendet - Sieger: Wölfe

~ Outtakes ~
Wie es hätte sein können D

Prolog:
So fing sich der kleine Traum die Stimmen der Menschen und erschuf sein eigenes Lied.
Doch er hatte sich eindeutig zu viele Stimme eingefangen. Auf einmal flogen von überall Pfeile auf ihn und ehe er sich versah, wollten ihn diese Idioten an den Galgen zerren.
"Meine Fresse, man kann keinen Traum lynchen!"
"Ohhhh.... schade."

HD-Wahl:
"Wer bist du?"
Der Mann sah auf und nahm einen Ohrstöpsel heraus. Leise Klänge drangen bis zum Professor herüber.
"Die Frage ist: Wer bist DU?"
"Ich dachte einmal, dass ich es wüsste, aber das ist lange her."
"Ich weiß, wer du bist: Mufasas Sohn."
"Du kanntest meinen Vater?"
"Korrektur: Ich KENNE deinen Vater!"

Lynchung 1:
Nana hatte sich zu ihr gestellt und blickte ebenfalls zu dem Mann herüber.
"Das ist der 'Pirat'."
"Ein Pirat. Sag mal arrrrrrr!"
".... awwwwwwwwr, ein Dummkopf!"
"Awwwwwwwwwr, ein Kätzchen!"

Nacht 3:
"Prof... Nein... Prof!"
"Pirat... hör mir gut zu..."
"Ja... Ich höre dir zu."
Prof hustete schwer, sein Atem war langsam. Er sah dem Piraten tief in die Augen.
"BACON!"

Lynchung 6:
Als der kleine Traum zu ihnen kam, war Lokanos Blick kalt. Seine Miene war starr, der Mund ein dünner Strich. Er konnte es nicht fassen, dass man ihn einfach so im Stich ließ. Entschlossen blickte er die Anderen an.
Als er hingerichtet wurde waren seine letzen Worte: "Ihr wollt meinen Schatz, den könnt ihr haben, sucht ihn doch. Irgendwo hab ich den größten Schatz der Welt versteckt!"

Ich danke allen, die bei diesem Spiel dabei waren, es hat mir wirklich großen Spaß gemacht.
Nachtaktionen werden noch veröffentlicht.
Und ja, das musste jetzt noch so lange dauern, ich wollte, dass jeder noch sein Lied bekommt. :)

"You don't have a soul. You are a soul, you have a body."