Spiel 48, beendet, das Dorf gewinnt

Re: Spiel 48, beendet, das Dorf gewinnt

von Randalf am 17.01.2012 22:00

Zusammenfassung:
Woelfchen hat für Myrienna als HD gestimmt, bei ProfessorDusselig und Chilly fürs lynchen.

Gegen Woelfchen haben gestimmt powl, wobrocker, DerJoker, HaHanMonster, Sachmet, Hermes, Ratton, Chilly, Dani
gegen Chilly: 1 woelfchen
gegen HaHanMonster: Randalf

Die Freude am Leben und deren Schönheit ergibt sich aus der Tatsache, daß es einem immer wieder überrascht. (Frank Herbert in "Die Kinder des Wüstenplaneten")

Re: Spiel 48, beendet, das Dorf gewinnt

von Sachmet am 17.01.2012 22:05

(Hahan)

Nun ich halte es zumindest für möglich. Wir wussten ja vor der Lynchung nicht, dass es sich bei Woelfchen um einen Wolf handelt, also hätte man die Lynchung auf Randalf ziehen können. KA was dieser ist, aber wäre er DB wärs halt ne Fehllynchung gewesen und der Verdacht gegen Woelfchen hätte am nächsten Tag verfliegen können, da es sich ja "nur" um einen Versprecher handelt. Es hätte also durchaus klappen können.
Gut, ich bin mir bei Ratton auch eher unsicher, aber diese Rückrufaktion kommt mir einfach spanisch vor.

(Dani)

gerne ^^
also einfach, dass du halt versuchst Zweifel zu sähen.

Abgesehen davon diese zwei Sätze:

Du sprichst hier so, als wüsstest du bereits, dass Woelfchen ein Wolf ist. Ein klassischer Verplapperer. Der zweite Satz klingt so, als wüsstest du auch wer die Wölfe sind, sonst wüsstest du nicht, dass sie ihn "mitanklagen".

Nun, das wäre auch sehr riskant gewesen und hätte dich unwillkürlich in den Mittelpunkt gerückt, was ziemlich ungünstig ist für einen Wolf. Da säht man lieber leichte Zweifel, so dass ev doch noch ein paar gegen wen anders stimmen.

Deine Formulierung... "Das scheint zwar einleuchtend, ABER..." Das klingt wie "najaaa, also sooo eindeutig ist das hier nicht und dagegen spricht..."

Klar, dein Post ist überwiegend gegen ihn, aber als Mitwolf kannst du ja auch nicht voll für ihn in die Presche springen. Es sind lediglich ein paar kleine Formulierungsfeinheiten, die für mich persönlich halt die Welt ausmachen ;).

@Randalf: Zusammenfassungen schön und gut, aber man kann doch nicht NUR das bringen, ernsthaft... Wenn, dann sollte man auch was daraus schliessen...

Was jemand willentlich verbergen will, sei es vor anderen,
sei es vor sich selber, auch was er unbewusst in sich trägt:
Die Sprache bringt es an den Tag.

Victor Klemperer, 1947

Re: Spiel 48, beendet, das Dorf gewinnt

von Sachmet am 17.01.2012 22:06

Edit: abgesehen davon ist die Zusammenfassung sogar fehlerhaft...

Was jemand willentlich verbergen will, sei es vor anderen,
sei es vor sich selber, auch was er unbewusst in sich trägt:
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Victor Klemperer, 1947

Re: Spiel 48, beendet, das Dorf gewinnt

von Ratton am 17.01.2012 22:19

Also du hast jetzt nen fetten Post geschrieben, um Randalf zu verdächtigen und mich verdächtigst du dafür, dass ich auf Randalf stimmen wollte, mich gleichzeitig aber gegen ein Unentschieden absichern?
Vielleicht ist es einfach zu spät, sodass ich das nicht so ganz verstehe, aber für mich klingt das zumindest um diese Uhrzeit nicht logisch.

Also ich geh dann mal ins Bett, bis morgen!

Irgendwie sind Signaturen unnötig.

Re: Spiel 48, beendet, das Dorf gewinnt

von Sachmet am 17.01.2012 22:25

Erm... nein... am besten wäre tatsächlich, du schläfst und liest es dir morgen nochmal durch...

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Re: Spiel 48, beendet, das Dorf gewinnt

von Randalf am 17.01.2012 22:30

Also ich denke mit meiner Art bin ich hier nicht wirklich in Düsterwald willkommen. Hmm.

Ich bin nicht so der Typ der die gesamte Zeit Ungereimtheiten in den Texten sucht. Für mich zählen Taten, Statistiken, Aufzählungen. Wer stimmt gegen wen und gegen wen wurde gestimmt, wer hält sich mit Postings auffällig zurück. Da suche ich meine Antworten. Ich bin eben der strukturierte Typ. Führe auf meinem Computer Aufzeichnungen, zähle mit, schreibe meine Berichte darüber. Ist nicht viel, aber ein Puzzlestein. Habe ich übrigens in den Spielen 35, 38 und 41 genauso gemacht. Ich dachte diese Art wird irgendwann von der Dorfbevölkerung akzeptiert, aber es sieht eher so aus als würde inzwischen jedes Wort gegen mich verwendet werden und die Stimmung mehr und mehr gegen mich drehen. Schade ich habe mich immer als ein Teil von Euch gesehen.

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Re: Spiel 48, beendet, das Dorf gewinnt

von Sachmet am 17.01.2012 22:52

Ich mag Zusammenfassungen Randalf, aber man sollte dann auch das, was man daraus zieht mit dazu schreiben. Also die Schlüsse und Verdächtigungen daraus. Und wenn man zusammenfasst, dann sollte man es auch richtig machen und es tut mir leid, aber deine letzte Zusammenfassung ist es einfach nicht...

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Re: Spiel 48, beendet, das Dorf gewinnt

von Randalf am 17.01.2012 23:34

Kannst Du mir auch sagen, was an der Aufstellung falsch ist?
Ich habe es nochmals mit meiner Liste gegengecheckt und da hat alles gestimmt.

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Re: Spiel 48, beendet, das Dorf gewinnt

von Hermes am 17.01.2012 23:36

Das liebe Kätzchen Sachmet hat noch 2 Stimmen vom Hauptdepp Chrack (möchte ich es mal ausdrücken).

Re: Spiel 48, beendet, das Dorf gewinnt

von Thianna am 17.01.2012 23:37

Erneut hatte ich mich unter die Werwölfe Thiahausens gemischt. Ich fühlte mich hungrig und hatte keine Lust selbst zu jagen. Warum auch, wenn sie mich so bereitwillig an ihren Opfern fressen ließen?
Ich hielt mich mit einem Wolf namens Dani ein wenig abseits, denn ich plante, ihn heute von seinem Elend zu befreien. Wenn ich tagsüber die Dorfbewohner beobachtete, sah ich ihn häufig Menschenfrauen anbaggern, doch jedes Mal fing er sich eine Absage ein. Er ließ es sich nicht anmerken, doch ich wusste, dass er deshalb traurig war und dachte mir, es wäre besser für ihn, zu sterben, als seine elende Existenz weiter zu führen.
Es reichte aus, ihn verführerisch anzublicken um ihn von den anderen fortzulocken. Sein Gesichtsausdruck wurde entschieden lüstern als wir gemeinsam etwas abseits standen. Er drückte mich an die Wand von Randalfs Hütte. Gerade wollte ich ihn mit einem Biss in den Hals töten, da hörte ich ein zischendes Geräusch. Ich blinzelte verwirrt und im nächsten Moment sah ich wie ihm ein Messer im Hals steckte.
Ich befreite mich von seinem Körper, der leblos gegen mich gesackt war, und wollte gerade in die Finsternis huschen, da sah ich eine Gestalt, die ich als Powl erkannte, herumschleichen. Sie hatte ein kleines Fläschchen mit einem Totenkopf in der Hand, stellte es vor Randalfs Hütte ab und klopfte dann an seine Tür um daraufhin wieder davon zu laufen.
Doch Powl hatte seine Rechnung ohne die Werwölfe gemacht, die noch immer auf der Suche nach Nahrung waren. Er hatte seine Hütte nicht ganz erreicht, da fielen sie über ihn her, und zerfetzten ihn bis von seinem Körper nicht viel mehr übrig war als ein Skelett mit einigen Fleischfetzen.