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Nachtfalter

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Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen

von Nachtfalter am 11.02.2012 21:58

Die Befragungen zogen sich hin, Woelfchen war ein ruhiger Mann mit Bart, der nicht sehr gesprächig war und Frank ständig fixierte, Dani quasselte ohne Punkt und Komma und Blacklands der neu auf der Liste erschienen war, stellte sich quer. Zur Mittagszeit setzte sich der Polizist in sein Auto und massierte sich die Schläfen. Diese Stadt war so kooperativ wie Zeitschaltampeln während der Rush Hour. Er sah auf seine Liste, die Aussagen waren so verwirrend, so nichtig. Maximal Hermes, der neue Hauptmann schaffte es etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Ärgerlich starte er den Wagen und fuhr die Baumallee hinauf, ohne zu wissen wohin er fuhr bog er in eine Seitenstraße ein. Plötzlich stand er vor dem Haus der Clerks. Langsam stieg er aus den Wagen, Erinnerungen wurden wach an damals. Hier hatte er oft gewartet, solange bis der Wagen von Thias Vater davon gerollt war. Dann war er um das Haus herum gelaufen und hatte sich drei Kieselsteine geholt, diese warf er dann gegen die Scheibe bis sich ihr Fenster öffnete und sie in ihm erschien. In Erinnerung schwelgend stand er nun ebenfalls hinter dem Haus und hielt einen Kieselstein in der Hand. Sollte er ihn wirklich werfen? Sie war doch sicher schon längst fort gezogen. Unschlüssig stand er da als ihm eine Bewegung hinter dem Fenster auffiel.
Thia?", rief er sie beim Spitznamen und wartete darauf dass sie antwortete, doch es passierte nichts, gerade wollte er doch den Stein werfen als jemand aus dem Gebüsch kam.
„Martin, na sieh mal einer an, ich wusste gar nicht das Polizisten auch Hausfriedensbruch begehen oder hast du dir vorher einen Durchsuchungsbefehl besorgt?", fragte ihn der junge Mann, welchen er sehr gut kannte. Bei allen Klassenkameraden in der Schule, warum musste er ausgerechnet auf Powl treffen? Schon damals in der Klasse war Powl der Mädchenschwarm und Quarterback gewesen, ihm lagen immer alle Frauen zu Füßen. Doch Frank hatte sich nie recht mit ihm verstanden.
„Hey Powl, was machst du hier?", der Typ blieb vor ihm stehen und steckte die Hände in die Hosentaschen.
„Das gleiche könnte ich dich fragen. Gehörst jetzt zu den Großstädtern wa? Hältst dich jetzt für was Besseres oder?", er boxte ihn leicht feixend gegen die Schulter.
„Aber du hast ja nie zu uns gehört, warst immer der Außenseiter. Wieso haust du nicht einfach wieder ab? Keiner will dich hier haben, du und dein Freund ihr schnüffelt überall rum und macht die Pferde scheu.", etwas Bedrohliches lag in seinem Blick und Frank rollte mit den Augen.
„Das ist eine Mordserie Powl, ihr seid alle in Gefahr und an statt hier herum zu schleichen und seltsame Dinge bei den Befragungen zu erzählen, solltet ihr lieber mit uns kooperieren. Umso schneller seid ihr uns auch wieder los.", wütend stapfte er wieder nach vorne zu seinem Wagen. Powl blieb wo er war und rief:
„Ich saß gestern 7 Stunden auf der Wache, wegen nichts. Vielleicht solltet ihr endlich begreifen das hinter dieser Mordserie kein Mensch steckt.", wütend ließ der Polizist die Tür des Autos zufallen und starrte nach vorne, ehe er mit quietschenden Reifen die Auffahrt verließ. Hinter dem Fenster im ersten Stock, stand versteckt eine junge Frau. Traurig sah sie hinaus zu Frank, als hoffte sie er würde wieder zurück kommen. Frank fuhr mit 120 km/h durch die Stadt und kam schlitternd vor dem Hauptplatz zum stehen, dort saß Hermes mit einem alten Buch.
„Was lesen sie da?", der Hauptmann blickte auf. Eine Geschichte von den Gebrüder Grimm, er gab es Frank und lächelte.

Und der Wolf strampelt und trampelt, er hustet und prustet und pustet das ganze Haus zusammen. Aber das kleine Schweinchen ist nicht mehr da. Es ist hinten durch die kleine Tor zum zweiten Schweinchen ins Holzhaus gelaufen. (Die drei kleinen Schweinchen)

„Die drei kleinen Schweinchen ein Grimm Märchen.", stellte Frank fest, Hermes nickte und nahm das Buch wieder entgegen.
„Es ist meine Lieblingsgeschichte, die drei kleinen Schweinchen halten zusammen, weil sie eine Familie sind. So sollte auch diese Stadt zusammenhalten, finden sie nicht auch?", hakte er nach und der junge Detective nickte, plötzlich sah er Dani über die Straße laufen, was war mit ihm? Er sah sich überall um! Als er seinen Blick zu Frank richtete veränderte sich seine Gesichtspartie, seine Zähne wurden länger, er bekam bernsteinfarbene Augen und Fell. Beide blickten sich noch eine Minute an, ehe Dani losrannte.
„Halt! Stehen bleiben Polizei!", schrie Frank und lief hinterher. Er wusste nicht genau was er hier tat, ob es eine Halluzination war oder einfach der Stress. Doch sein Gefühl ließ ihn nie im Stich und dieses sagte ihm im Moment, das Dani das erste Puzzleteil war, das es galt zu fangen. Er folgte ihn in den Wald, verdammt war der Kerl schnell, das hätte er der Plappergusche gar nicht zugetraut. Schließlich kam er in einem kleinen Wäldchen zum stehen, wo war er hin? Zwischen den Zweigen ging langsam die Sonne unter und die Bäume warfen lange Schatten auf die Lichtung. Er zog seine Waffe, er wusste das Dani hier war, er konnte es spüren. Plötzlich wurde er zu Boden gerissen, lange Zähne so scharf wie Messer schnappten nach ihm. Augen die vor Gier und Mordlust schimmerten fixierten ihn und dann diese dunkle Stimme, die einem das Blut in den Adern gefrieren ließ.
„Du und deine Familie ihr könnt uns nicht aufhalten. Das habt ihr all die Jahrzehnte nicht geschafft.", Frank riss die Arme hoch, er war verwirrt und gleichzeitig rechnete er damit jeden Moment gebissen zu werden als ein Schuss fiel und der leblose Körper von Dani auf ihn zusammensackte. Sofort verwandelte sich sein Körper wieder in einen normalen Menschen zurück, doch Frank sah noch immer die Bestie, den Werwolf, der nun tot auf ihn lag. Er kroch schnell unter der Leiche hervor. Bob kam zu ihm gerannt und fragte ob alles in Ordnung war, die Waffe mit der er geschossen hatte immer noch auf den leblosen Körper gerichtet. Doch der Detective konnte nur nach Atem ringen und starrte konfus auf die Werwolfsleiche. Powl hatte recht gehabt, sie mussten aufhören nach einem Menschen zu suchen, das hier waren keine Menschen mehr.

gelyncht: Dani (Werwolf) 

P.S.: Sorry das der Post jetzt erst kommt aber der Server ging nicht mehr. Dewegen gebe ich euch auch noch etwas länger Zeit, wenn ihr wollt.  

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Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen

von Nachtfalter am 11.02.2012 20:55

Braucht ihr noch etwas Zeit? Ich schreib gerade ein paar PN's an die Leute die heute nicht wirklich ans Lynchen gedacht haben. Sprich der Lynchbeitrag braucht etwas länger, so bis 21:30Uhr würde ich schätzen. Ich würde euch noch die Zeit bis 21:20Uhr geben. 

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Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen

von Nachtfalter am 11.02.2012 00:04

Die Nacht war kalt und klar, der Mond schien auf Düsterwald herab und tauchte den Hauptplatz in fahles Licht. Doch die Ruhe, die bei Nacht herrschte, wurde unterbrochen von einem Heulen und Zähne fletschen. Ein kleiner Junge rannte die Straße hinauf, immer wieder sah er sich um, Tränen rannen ihn über das Gesicht, in den Armen hielt er einen kleinen Teddybär. Schließlich stolperte er und rappelte sich nur mühsam wieder auf. Vor ihm war ein großes Haus, im Inneren sah es warm und himmlisch aus. Doch ehe der Junge die Veranda erreichte, wurde er am Fuß gepackt und fort gerissen, hinein in den Wald. Niemand schien seine Schreie zuhören.
Frank, der am frühen Morgen aus dem Bett geschmissen wurde, eilte zum Tatort. Dort lagen die Überreste des Jungen und der Teddybär. Frank starrte lange auf das Stofftier und erinnerte sich an eine Geschichte aus dem Gebrüder Grimmbuch:
Nun war das arme Kind in dem großen Wald mutterseelenallein, und ward ihm so angst, daß es alle Blätter an den Bäumen ansah und nicht wußte, wie es sich helfen sollte. Da fing es an zu laufen und lief über die spitzen Steine und durch die Dornen, und die wilden Tiere sprangen an ihm vorbei, aber sie taten ihm nichts. Es lief, so lange nur die Füße noch fortkonnten, bis es bald Abend werden wollte. Da sah es ein kleines Häuschen und ging hinein, sich zu ruhen. (Schneewittchen)
Seltsam! Warum erinnerte er sich gerade an diese Stelle? Er lief einmal um den Unfallort herum und entdeckte wieder diese Spuren, vielleicht sollte er ihnen folgen? Mit einem Blick zu seinen Kollegen, drehte er sich um und folgte ihnen. Der Wald war groß und weitläufig, als Kind hatte er hier Stunden verbracht, Tage, doch vor Anbruch der Dunkelheit war er immer wieder nach Hause gegangen. Frank war noch nie eines dieser Kinder gewesen, das nachts in einen Wald lief. Doch jetzt wünschte er sich, er hätte es getan. Immer tiefer führten ihn die Spuren als er schließlich ein Knacken hörte, sofort flogen seine Hände zu seiner Waffe.
„Nicht schießen.", sagte eine Männerstimme und kam mit einem Pilzkorb auf ihn zu.
„Was machen sie hier, sie wissen dass hier eine Ermittlung läuft?", fragte Frank laut, der etwas erschrocken war. Der Mann blieb stehen und stellte den Korb ab.
„Eine Ermittlung? Wer ist denn gestorben?", fragte er verblüfft.
„Ein Junge aus der Nachbarschaft! NewMetalKnight. Kannten sie ihn?", etwas argwöhnisch sah er den Fremden mit seinen Pilzen an, dieser sah entsetzt aus.
„Aber ja, er gehörte zu den Denvers, Lucy Denvers hatte NewMetaKnight vor einiger Zeit adoptiert, aber der Kleine hat die Anwandlung nachts bei anderen in der Stadt zu klopfen und dort zu schlafen. Sie hat ihn so geliebt..", die Augen des Mannes sahen mitfühlend aus.
„Was ist passiert?", fragte er schließlich.
„Der Mörder hat ihn wohl erwischt, als er Nachts draußen war."
„Wer tut einem Kind so etwas an? Der arme Junge hatte schon so viel mitgemacht.", ein Kopf schütteln war die Reaktion. „Ich muss sie leider fragen seit wann sie hier sind und ihren Namen notieren.", sagte Frank und wurde mit großen Augen angeblickt.
„Sie halten mich für verdächtig?", Frank zückte einen Block.
„Es ist einfach nur eine Vorsichtsmaßnahme, außerdem würden wir sie gerne noch einmal befragen."
„Ich habe nichts gemacht.", sagte der Pilzsammler panisch.
„Das glaube ich ihnen ja, es ist nur eine Befragung, machen sie sich keine Gedanken.", der Fremde sah ihn von oben bis unten an, plötzlich veränderte sich sein Ausdruck und etwas Wissendes mischte sich in seine Miene.
„Oh sie sind das! Das kann nichts Gutes heißen. Sie sollten nicht hier sein. Nicht in diesem Wald, nicht allein.", Frank hob eine Augenbraue, wie es aussah waren viele schräge Vögel hier her gezogen.
„Ihren Namen bitte und was meinen sie damit. „In diesem Wald?"", wiederholte er die Frage. „Frank? FRANK", rief Bob nach ihm und der Detective drehte sich um.
„Hier bin ich!", schrie er und wollte sich wieder dem Mann zu wenden, doch dieser war verschwunden.
„Frank was stehst du hier rum? Komm wir haben zwei neue Verdächtige.", überrascht und verwirrt sah er seinen Freund und Kollegen an.
„Wer sind sie?", brachte fragte der Detective und Bob antwortete:
Master_of_Chaos und Woelfchen. Sie wohnen hier ganz in der Nähe.", immer noch vollkommen neben der Spur blickte Frank noch einmal zurück, wo er mit dem Pilzsammler gestanden hatte. Wurde er wirklich langsam verrückt? Reiß dich zusammen Frank, hier passierte eine Mordserie und die Bewohner verlassen sich auf dich. Also hör auf mit dem Blödsinn. Tadelte er sich selbst und ging mit Bob zu Woelfchen, der als Erstes auf den Weg lag. Eins war gewiss, dies würde ein langer Tag werden und schon jetzt sprachen alle im Düsterwald darüber.


gefressen:  NewMetalKnight

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Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen

von Nachtfalter am 10.02.2012 21:17

Frank lief zu dem Haus, in dem das Mädchen gewohnt hatte, bevor es so bestialisch zerfleischt wurden war. Überrascht sah er ein Mädchen in Joggingsachen aus dem Haus treten. Ihre Jacke war blutrot und sie trug die Schuhe, welche Frank und seine Kollegen am Tatort gefunden hatten. Er folgte ihr, doch irgendwie war er nicht schnell genug, das Mädchen verschwand und Frank blieb zurück. Er atmete schwer und hörte aus den Büschen Geräusche, sofort wandte er sich um doch er konnte niemanden erkennen. Was ging hier vor sich? Plötzlich lag neben ihm ein aufgeschlagenes Buch, irritiert sah er sich überall um.
„Hallo ist da jemand?", noch immer fühlte er eine unheimliche Atmosphäre in dem Wald, dann lief er zu dem Buch. Eine Seite war aufgeschlagen, seltsame Wesen waren darin abgebildet und in blutroten Lettern stand das Wort Rotkäppchen geschrieben. Was war das? Eine andere Grimm Version? Er überflog die Geschichte und stockte:
Der Wolf fraß das Mädchen mit der blutroten Kappe, danach lief er davon zu seinem Rudel. Später berichtete mir ein Jäger dass er die Wolfsspuren verfolgt hätte, doch dann ist es Nacht geworden und er war lieber umgekehrt. Auf den Weg nach Hause wurde sein Dackel Spot gefressen. Armer kleiner Spot, vielleicht hätte er die Sache lieber einem Grimm überlassen sollen.
Frank starrte auf die geschwungene Handschrift und versuchte immer noch zu begreifen, was er da gerade gelesen hatte. Als er den Kopf hob, starrten ihn zwei bernsteinfarbene Augen an.
Schwitzend wachte der Detective auf und blickte sich hektisch im Zimmer um, was für ein unheimlicher Traum war das gewesen? Sein Blick fiel auf die Uhr um sein Handgelenk. Verdammt es war schon nach 16Uhr. Um 17 Uhr sollte der neue Hauptmann gewählt werden. Schnell huschte er in seine Sachen und rannte die Treppe hinunter, hatte er den gesamten Tag verschlafen? Bob hätte ihn doch aus dem Bett werfen können, unten traf er auf seine Großmutter die aus dem Fenster schaute, ihr Gesicht erhellte sich als sie ihren Enkel sah.
„Bob war hier gewesen, er meinte du bräuchtest den Schlaf, er hat schon mit den Befragung angefangen er will uns dann bei der Hauptmannwahl treffen.", sie stand auf und humpelte in die Küche, es versetzte den jungen Mann ein Stich ins Herz, wenn er die lebenslustige alte Frau so sah. Doch sie wollte ihm absolut nicht sagen wo sie gewesen war.
„Mit einem großen Korb voller Brote kam sie wieder aus der Küche", ein strahlendes Lächeln trug sie zur Schau und henkte sich bei Frank unter.
„Ich habe frisches Kräuterbrot gebacken, du weißt doch, wenn ein neuer Hauptmann gewählt wird, gibt es danach ein großes Fest.", Die Großmutter lehnte ihren Kopf an seinen Arm und Frank musste kurz lächeln. Wie konnte er das Spektakel vergessen, damals als er noch klein gewesen war, hatten sie sich immer gefreut wenn ein neuer Hauptmann gewählt wurde. Denn alle freuten sich auf das Spiel, welches dann immer stattfand. Es nannte sich die Werwölfe von Düsterwald und jedes Kind liebte es. Ob dies heute noch so war? Auf den Weg zur Versammlung dachte Frank viel nach. „Sag einmal, Großmutter, gibt es außer den klassischen Grimmbüchern noch ein anderes?", schon als er die Worte sagte, bereute er es sie überhaupt gedacht zu haben. Wie albern wegen eines Traumes so aus dem Häuschen zu fahren. Die Augen der alten Frau blitzten, doch ehe sie etwas sagen konnte, wurden sie von Bob begrüßt. Dieser schien gut drauf zu sein und auch Nigel, der die Leichte obduzierte war gekommen. Frank ließ seinen Blick über die Massen streifen und blieb beim Sheriff hängen, der ihn finster ansah. Der junge Detective versuchte es mit einem Gruß, doch das half nichts, die Miene des mürrischen Polizisten hellte sich nicht auf. Plötzlich sah er braunes Haar und hörte ein glockenhelles Lachen, jenes das ihn an die Tage erinnern lies, als die Welt noch kein Schauplatz für Mord und Unfälle gewesen war. Schnell eilte er durch die Menschentraube, die sich vor dem Marktplatz sammelte. Konnte sie es wirklich sein?, plötzlich stieß er mit einer anderen Frau zusammen.
„Oh entschuldigen sie, habe ich sie verletzt?", die Fremde schüttelte den Kopf.
„Ich kenne ja die Verfolgungsjagden der Polizei aus den Krimiserien, aber das sie wirklich Menschen beinah umrennen hätte ich nicht gedacht.", sie lachte und Frank schien verwirrt.
„Das ist ein Spaß, oder?"
„Ja das ist es. Und sie sind Frank Martin, gesamt Düsterwald redet von ihnen. Sie sind schon eine richtige Berühmtheit.", sie reichte ihm die Hand, etwas peinlich schüttelte er diese.
„Ich glaube dass das nicht unbedingt eine positive Berühmtheit ist oder?", er blickte zu Thias Vater der grimmig den Blick abwandte. Nein das konnte kein gutes Gerede sein. Die Frau winkte ab:
„Ach was, die Leute hier reden viel und gerne, ich sage immer, könnten sie nicht über anderen Leute reden, würden sie an so mancher Bosheit einfach ersticken. Ich bin übrigens Kasumi.", sie lächelte und Frank lächelte ebenfalls.
Kasumi? Sie sind noch nicht lange hier oder?", doch ehe die Frau die Frage beantworten konnte war jemand mit dem Namen Dani auf das Podest gehüpft und verkündete nun den Hauptmann, alle waren gespannt und niemand sagte etwas. Wer würde der neue Hauptmann werden? Wer sollte das Dorf aus der schwierigen Mordserie hinaus geleiten?
„Ich freue mich euch mitteilen zu können, dass Hermes, unser Antiquitätenhändler die Wahl zum neuen Hauptmann gewonnen hat. Herzlichen Glückwunsch Hermes, bitte komme hoch auf unser Podest.", die Leute klatschten in die Hände, einige jubelten andere, wie Thias Vater schienen einfach immer grimmig drein zu schauen.
Hermes, das ist aber schön", sagte Kasumi und lächelte. Am Abend wurde gelacht und getrunken und schließlich das Werwolfsspiel gespielt. Frank selbst war der Seher gewesen und Bob hatte einen Werwolf gemacht, der sich Hals über Kopf in den Jäger verliebte. Sie hatten eine Menge Spaß, doch als Frank mit seiner Großmutter nach Hause ging, fühlte er sich beobachtet. Als würde ihm jemand oder etwas folgen. Sein Blick wanderte zu den Sternen, die funkelnd am Himmel standen.

Hauptmann: Hermes  

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Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen

von Nachtfalter am 10.02.2012 20:55

Thianna: 2 (Woelfchen, Powl)
Hermes: 5 (Thianna, moc, NMK, Mondi,Dani)
Kasumi: 3 (Kasumi, overflow92, Hermes)
BaldrSky: 2 (BaldrSky, blacklands)

Bitte nicht vergessen dies mitzuzählen!  

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Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen

von Nachtfalter am 10.02.2012 00:08

Grimm Time 



Betaleserin: Ein großer Dank geht an meine Betaleserin. Vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast!
Videomaterial: Von der Serie Grimm 

Frank Martin war ein guter Polizist und hatte schon so manchen Mordfall gelöst, der für viele als unlösbar galt. Viele sagten Frank wäre überaus begabt für diesen Job und jeder konnte sehen wie viel Spaß es ihm machte, Verbrecher zu jagen und die Puzzleteile zusammen zusetzen um das Rätsel zu lösen. Einige sagten es läge ihm im Blut, schließlich waren viele Mitglieder in seiner Familie Polizisten, Richter, Anwälte und Ärzte gewesen und das über mehrere Generationen hinweg und dennoch schien die Familie zerklüftet zu sein. Es gab keine Familienfeiern und immer wieder hörte man von tragischen Ereignissen, dass wieder ein Mitglied der Martins umgekommen war. Einige behaupteten schon die Familie selbst wäre verflucht, doch Frank tat dies als abergläubischen Unsinn ab. Die meisten Familienmitglieder kannte er nicht. Seine Mutter war früh gestorben und seinem Vater war er nie begegnet. Er hatte nur noch seine Großmutter die in einer Kleinstadt nahe den Bergen lebte. Er besuchte sie nicht oft, denn seine Großmutter kam meistens zu ihm. Und sie sagte immer: „Der Düsterwald ist für einen jungen Mann aus der Großstadt nichts. Du wirst schon noch früh genug dahin zurück kehren.", Frank hatte immer nur den Kopf geschüttelt bei dieser Aussage. Er war im Düsterwald aufgewachsen, doch im Gegensatz zu seinen anderen Klassenkameraden, wollte er immer fort. Er war nie in einer Clique gewesen, hatte sich nie so wirklich heimisch gefühlt. Es war ihm immer so vorgekommen als haben ihn die anderen zwar akzeptiert aber dennoch gemieden, vermutlich weil sie ihn wegen irgendetwas tolerierten oder hatten sie gar Angst vor ihm? Es war eben nicht leicht für ein Kind, wenn die eigene Mutter der Sherriff im Ort war. Das mag einer der Gründe gewesen sein, warum die Leute Frank mit Misstrauen begegneten und ihn sogar für einen Spitzel hielten. Umso überraschter war er am jenen Morgen von seinem Chef, der ihn wegen eines Falls nach Düsterwald schickte. Dort war eine junge Studentin, namens Rebecca Redmond verschwunden, und keiner wusste so genau was mit ihr geschehen war. Die Freunde von Rebecca meinten, sie würde jeden morgen durch den angrenzenden Wald joggen, doch diesmal war sie nicht zurückgekommen. Als später ihre Überreste gefunden wurden, war Frank klar dass das erst der Anfang von einer Reihe mysteriösen Mordfällen war.
„Hier haben wir die Listen von den Verdächtigen.", sagte Bob, Franks treuer Freund und Partner. Sie hatten schon so viele Fälle gemeinsam gelöst, dass sie sich blind aufeinander verlassen konnten. „Sieht ziemlich übel aus!", sagte der Sheriff vom Ort, Frank kannte ihn, er war Thiannas Vater. Mürrisch und griesgrämig. Niemand durfte damals seiner Tochter zu nahe kommen, nicht einmal auf den Abschlussball hatte er sie gelassen. Arme Thianna, ob sie immer noch unter der Tyrannei ihres Vaters zu leiden hatte?
„Frank?", fragte nun der Sheriff und hob eine Augenbraue.
„Frank Martin?", sein Blick hefteten sich auf den Detective.
„Hey Mr. Clerk wie geht es ihnen?", fragte er höflich nach und wusste nicht so recht wie er mit ihm umgehen sollte.
„Gut, gut ich kann nicht klagen, was machen sie hier?", diese Frage war schon nicht mehr so freundlich und dennoch versuchte der Sheriff ein Lächeln.
„Ich bin wegen dem Mordfall hier. Das war nicht der erste Anschlag?", fragte Frank so als hätte er den Unterton nicht bemerkt.
„Was? Ja, ja unser Bürgermeister oder wie wir ihn hier nennen: Unser Hauptmann. Er wurde vor zwei Tagen ermordet. Die Wahlen laufen bis morgen, zurzeit ist das hier ein ziemlich düsterer Ort. Aber bis jetzt sind wir mit unseren Mordfällen ganz gut alleine klar gekommen!", brummte der Alte:
„Warum schicken sie Verstärkung aus der Stadt? Ich meine wir haben hier nicht mal einen Donutladen," der Vater von Thianna lachte und Bob, der generell sehr aufbrausend war verzog das Gesicht.
„Vielleicht wurden wir hier her gerufen, weil ihre hinterwäldlerische Polizei es einfach nicht gebacken bekommt jemanden zu fangen, der bereits zwei Menschen auf den Gewissen hat.", er fixierte den Sheriff. Frank ging dazwischen. „Hey, hey beruhigt euch! Mr. Clerk, wir wollen ihnen nur helfen."
„Pah,Hilfe, du bist abgehauen Martin, du gehörst nicht mehr zu uns. Eigentlich hast du das nie getan. Ich warne euch, mit Fremden gehen wir hier nicht gerade zimperlich um und nur weil ihr einen auf CSI Miami macht , heißt das nicht, dass wir uns von euch rumschubsen und als primitiv hinstellen lassen", mit diesen Worten starrte er zu Bob ehe er sich schnaubend umdrehte und den Tatort verließ. Bob hob eine Augenbraue.
„Wow, ich hätte nicht gedacht das die Polizei vom Düsterwald seltsamen alten Käuzen eine Marke gibt.", Frank bückte sich und untersuchte noch einmal die Spur.
„Düsterwald war schon immer anders, außerdem habe ich mit seiner Tochter geknutscht als wir 16 waren. Ich glaube das hat er bis heute nicht ganz verkraftet.", mit einem bitteren Beigeschmack stand er auf und nahm die Liste. Sie enthielt fünf Namen, drei davon kannte er. Powl, Mondhase und Adisen96, sie waren mit ihm in dieselbe Klasse gegangen. Wie es schien konnte das noch ein richtiges Klassentreffen werden.
„Ich erkunde mal die Gegend und gehe dann zu Granny, wir sehen uns morgen?", fragte er Bob der etwas zu Protokoll gab. „Natürlich Frank, grüß deine Großmutter lieb von mir."Mit einem Kopfschütteln lief er durch den Wald zurück in die Kleinstadt. Ehe er weiter nachdenken konnte rannte ihn beinah eine Frau über den Haufen.
„Vorsicht, alles in Ordnung?", fragte er die stürmische Frau. Plötzlich verformte sich ihr Gesicht zu einer höllischen Fratze, ihre Augen waren nur noch Höhlen, ihr Kiefer klaffte weit auseinander, er rieb sich über die Augen, die Fremde sah wieder normal aus. Diese sah ihn verwirrt an, schüttelte dann aber den Kopf.
„Nein ähm mir geht es gut danke.", sie drängte sich an ihm vorbei und rannte weiter. Immer noch erstarrt sah er ihr nach. Ging es etwa schon wieder los? Seit seinem zweiten Mordfall sah er manchmal Menschen, die ihr Äußeres änderten, doch irgendwie sah nur er es. Erst letzten Monat hatte er einen Jugendlichen im Präsidium getroffen der sich kurzzeitig verwandelte. Doch sobald er ein zweites Mal hinsah, war die Person wieder normal. Konnte es sein das er zu viel arbeitete? Das er hätte doch mal zum Psychologen gehen sollen, nach so einer Mordserie. Wurde er verrückt? Mit diesen Fragen im Kopf lief er langsam weiter die Straße entlang.
„Frank mein Junge.", sagte die alte Frau und umarmte ihren Enkel. Sie schien zu hinken und hatte eine Krücke.
„Oma was ist mit dir passiert?", fragte er besorgt und setzte sich in einen Sessel. Die Frau tat es ihm gleich und lächelte breit.
„Ach Frank, ich bin beim wandern unglücklich gestolpert, mach dir keine Gedanken.", der Enkel hob die Augenbraue, seine Oma stolperte doch nie einfach so, doch dann fiel seine Aufmerksamkeit auf ein Buch.
„Rotkäppchen?", fragte er und zog das alte Buch zu sich, das er früher so sehr geliebt hatte. Die Geschichten der Gebrüder Grimm waren abenteuerlich, magisch und unheimlich. Vielleicht hatten sie dazu beigetragen, dass er unbedingt Polizist werden wollte. Schließlich zog er das Buch zu sich und laß:
„Rotkäppchen aber, war nach den Blumen herumgelaufen, und als es so viel zusammen hatte, dass es keine mehr tragen konnte, fiel ihm die Großmutter wieder ein, und es machte sich auf den Weg zu ihr. Es wunderte sich, dass die Tür aufstand, und wie es in die Stube trat, so kam es ihm so seltsam darin vor, dass es dachte: Ei, du mein Gott, wie ängstlich wird mir's heute zumut, und bin sonst so gerne bei der Großmutter! Es rief: "Guten Morgen," bekam aber keine Antwort. Darauf ging es zum Bett und zog die Vorhänge zurück. Da lag die Großmutter und hatte die Haube tief ins Gesicht gesetzt und sah so wunderlich aus."
"Ei, Großmutter, was hast du für große Ohren!" - "Dass ich dich besser hören kann!" - "Ei, Großmutter, was hast du für große Augen!" - "Dass ich dich besser sehen kann!" - "Ei, Großmutter, was hast du für große Hände!" - "Dass ich dich besser packen kann!" - "Aber, Großmutter, was hast du für ein entsetzlich großes Maul!" - "Dass ich dich besser fressen kann!" Kaum hatte der Wolf das gesagt, so tat er einen Satz aus dem Bette und verschlang das arme Rotkäppchen..." erzählte die Großmutter weiter und beide lächelte sich an.
„Ich habe diese Geschichten geliebt, ich liebe sie immer noch.", gab Frank zu und strich über die alten Lettern. Die Großmutter nickte:
„Ja das stimmt, jeder aus der Familie liebt diese Geschichten.", nachdenklich sah sie auf das Buch.
„Frank, siehst du manchmal Dinge an anderen Menschen die nicht sein sollten?", der Detective riss die Augen auf.
„Was?", fragte er tonlos, doch die Großmutter schüttelte den Kopf.
„Ist schon gut, ich mache dir meine Hausmannssuppe, deckst du bitte den Tisch?", sie humpelte in die Küche und Frank folgte ihr. Als es schließlich dunkel wurde und Frank beschloss zu Bett zu gehen, war es wieder seine Großmutter die zu ihm ging und ihm das Buch der Gebrüder Grimm gab.
„Was würdest du sagen, wenn diese Märchen nicht nur bloße Geschichten wären, sondern Warnungen?" , sie blickte ihren Enkel lange in die Augen und Frank konnte keinen Schalk in ihren entdecken. Sie waren ernst und dunkel und er erinnerte sich plötzlich an seine Mum, die ihm nach jedem Märchen sagte:
„Merke sie dir gut, Frank, diese Märchen können wahr werden, es ist immer gut vorher zu wissen was passiert.", etwas müde schüttelte er den Kopf.
„Das klingt wie aus einem schlechten Film, ich bin müde Großmutter.", mit diesen Worten gab er ihr einen Kuss auf die Wange und ging nach oben. Doch im Bett las er noch einmal die Geschichte vom Rotkäppchen und starrte danach an die Decke. Morgen würde ein neuer Hauptmann gewählt werden und danach würden die Befragungen beginnen. Was war mit diesen seltsamen Spuren am Tatort gewesen? Welcher Mörder zerfleischte so seine Opfer? Er blickte aus dem Fenster und hörte ein heulen, automatisch musste er an den Wolf in Rotkäppchen denken und ihm wurde auf einmal kalt. „Was würdest du sagen, wenn diese Märchen nicht nur bloße Geschichten wären, sondern Warnungen?"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.02.2012 00:14.

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Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen

von Nachtfalter am 10.02.2012 00:00

Outing: inaktiv
Postzwang: Aktiv/ 1 mal am Tag (Verdacht o. Anklage o. aktives miträtseln -->Spam und/oder Gequassel werden nicht gewertet)
Lynchzwang: aktiv
Fresszwang: inaktiv
HD-Wahl: 21Uhr
Lynchung: 21Uhr
WW-Opfer: 22Uhr
SR-Tätigkeit: 23Uhr
Nachtpost: 24Uhr

Rollen:  

Erfundene Charakter:   Süßwarenhändler/in; Waisenmädchen/-junge; Jason; Neugieriger Nachbar; Geist; Rotkäppchen; Holde Maid; Ungezogenes Kind; Wolfsschamane; Schwärmerin; Wissbegieriger

Pegasus + klassisch:  alle können vorhanden sein!

Doppelgänger: Sollte es einen Doppelgänger geben, wird Variante 2 gespielt! 

Günstling: Sollte es einen Günstling geben, so wird dieser zum Werwolf, sollte der letzte Werwolf sterben. 



Teilnehmerliste (4/16):

Thianna (2.HD)                Holde Maid (verliebt)
Tramp -------------------------> Amor (gefressen)
Powl                                Werwolf (verliebt)
overflow92-------------------->Trunkenbold später Süßwarenhändler 
BaldrSky -----------------------> Jason (erschossen) 
NewMetaKnight ------------> Waisenmädchen (gefressen)  
Hermes (HD) ------------> Hexe (gefressen) 
Randalf -----------------------> Günstling (gelyncht) 
Kasumi ------------------------> Seherin (gelyncht)
blacklands --------------------> Werwolf (vergiftet)
Dani ----------------------------> Werwolf (gelyncht)
Woelfchen  ------------------> Harter Bursche 
Master_of_Chaos ---------> Werwolf (gelyncht) 
adisen96 ---------------------> ungezogenes Kind (in den Wald gelaufen)
Mondhase -------------------> Jägerin (gefressen) 
Derwolf  ---------------------> Dorfbewohner (in den Wald gelaufen) 

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Re: Spiel 50, Der Zirkus von Zon und Son, Beendet, Sieger: Das Dorf

von Nachtfalter am 22.01.2012 18:09

Der Kommentar von Kasumi, wo sie gegen Filox aufbegehrt, nachdem er sie angeklagt hat, scheint für mich einfach von jemandem zu kommen, der etwas zu verbergen hat und sich massiv in die ecke gedrängt fühlt...

Maltanis: Wenn sie Werwolf ist und sich hysterisch verhält, würde sie sich ja noch mehr verdächtig machen oder etwa nicht in deinen Augen? Glaubst du sie würde das drauf anlegen?
ich weiß es ehrlich gesagt echt nicht... ich mache mir so meine gedanken... aber für heute:

Welche Gedanken hast du dir so gemacht?
Ich habe auch so einen Verdacht, wer es sein könnte, habe aber leider keine Beweise, also werde ich mich noch mit einer Anklage zurückhalten.

Ich kann mich erinnern das du gestern erst einen Denkfehler von einem Anfänger hattest, wie kann es sein das dir Overflow erklären muss wie gut ein HD gescannt wird und du heute einen Weißen Wolf ausschließen kannst?

Kasumi:
ok mein verdacht über maltanis bestätigt sich auch immer mehr, ehrlich gesagt weiß ich gerad echt nicht was ich machen soll, ich hab mehrere verdächtige und keiner von denen außer filox wird gelyncht. darum geht meine stimme an maltanis auch wenn er bisher von manchen als save erachtet wird, aber dazu hab ich ja schon gesagt, dass enthaltungen verdächtig sind und er für mich wölfisch

Welche Verdächtige sind das? Und wie bestätigt sich für dich der Verdacht um Maltanis immer mehr, könntest du das vielleicht etwas genauer ausführen? Warum sind für dich Enthaltungen wölfisch? Und warum konterst du immer mit den Worten, dann lyncht mich halt etc.? Willst du so wirken wie Maltanis es oben gesagt hat?

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Re: Spiel 50, Der Zirkus von Zon und Son, Beendet, Sieger: Das Dorf

von Nachtfalter am 21.01.2012 19:53

So die letzten Minuten sind angebrochen und ich muss dann auch schon wieder los. Meine Wahl wird heute auch auf Filox fallen, eigentlich ist es egal ob Kasumi oder Filox, denn egal welcher stirbt danach hat man auf jedenfall sehr wertvolle Infos. Kasumi schreibt mir ein bißchen mehr und ich denke das könnte noch interessant werden, außerdem will ich auch erst heute die Nacht abwarten und sehen was passiert. Von daher erst einmal Filox!

Filox

Kasumi: 5 (MadMoiselle, over, clodo, filox, Fungo)
Filox: 8 (Ratton², Shin, David, Pandaro,Baldr, jesi, Nachtfalter)
Overflow: 1 (Sky)

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Re: Spiel 50, Der Zirkus von Zon und Son, Beendet, Sieger: Das Dorf

von Nachtfalter am 21.01.2012 19:26

Wer ist für dich denn wölfisch Kasumi?

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