Unendliche Geschichte 2.0

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RedRidingHood
Gelöschter Benutzer

Unendliche Geschichte 2.0

von RedRidingHood am 25.04.2011 11:52

Dies ist eine unendliche Geschichte über Düsterwald. Jeder schreibt einen Satz, um die Geschichte fortzufahren. Die Ausgangssituation wird genannt und die Geschichte beginnt jetzt ...

Ausgangssituation:

Ein Mädchen, namens Anna Lena, verirrt sich im Wald in der Nähe ihres Hauses. Ihr wurde verboten ihn zu bedrehten, da dort schon einige Menschen verschwunden waren und nur tot zurückkehrten. Nach einer Weile entdeckt sie eine riesige Mauer und sucht einen Durchgang. Da entdeckte sie ein riesiges Tor und tritt hindurch. Kurz darauf befindet sie sich in einer Mittelalterlichen Stadt, namens Düsterwald. Am Tor hatte sie einen Brief erhalten, wo das Wort Waisenmädchen und auch Mädchen stand. Kurz darauf trifft sie einen Jungen, der ihr verrät, dass sie Gefangene dort sind und nicht mehr die Stadt verlassen dürfen. Außerdem erzählt er ihr von den Werwölfen, die dort lauern und jede Nacht ein Opfer suchen ... und, dass nur der Fluch gebrochen werden kann, wenn die Werwölfe alle getötet oder selbst alle getötet werden, aber dies hatte noch keiner geschafft, da jeder von ihnen selbst leben wollte. Das Mädchen will ihm von den Worten auf der Karte erzählen, aber sie kann sie nicht verraten. Sie durfte ihm nur erzählen, dass es zwei waren. Der Junge war erstaunt, da sie die Erste war, die zwei Identitäten hatte. Kurz darauf wurde es Nacht. Anna Lena erhielt wieder einen Brief, worin es hieß, dass sie sich ein Haus suchen sollte, wo sie schlafen wollte und sie wählte unwissend das Haus der Seherin, wo sie aufgenommen wurde und in der Nacht aufwachte durch merkwürdige Geräusche. Sie blickte aus dem Fenster und sah, wie sich der Junge und ein Paar andere in Werwölfe verwandelten und in ein Haus einbrachen und einen Mann töteten. Was sollte sie tun ... aus irgendeinem Grund (Amor) liebte sie den Jungen ...

Da beginnt die Geschichte mit dem Satz:

Ich flüchtete von dem grausamen Szenario und verkroch mich unter meiner Decke, um aus dem schreckliche Albtraum aufzuwachen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2014 12:04.

Clodo98
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Re: Unendliche Geschichte 2.0

von Clodo98 am 25.04.2011 12:04

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Clodo98
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Re: Unendliche Geschichte 2.0

von Clodo98 am 25.04.2011 12:08

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RedRidingHood
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Re: Unendliche Geschichte 2.0

von RedRidingHood am 25.04.2011 12:09

von Clodo98

Am nächsten Morgen wachte ich auf, ich war immer noch in meiner Nachtunterkunft. Ich ging aus dem Haus und ging mit wackligen Beinen zum Dorfplatz.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.04.2011 12:10.

Ja_Wer_Bin_...

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Re: Unendliche Geschichte 2.0

von Ja_Wer_Bin_Ich_Denn am 25.04.2011 15:17

Das jedoch war ein großer Fehler. Ich konnte vom Dorfplatz aus in die HÜtte des Mannes hineinsehen, der gestern Nacht zerfleischt worden war und sah wie alles voller Blut war. Mir war speiübel.
Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um und blickte direkt in die himmelblauen Augen des Jungen...

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Dawn
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Re: Unendliche Geschichte 2.0

von Dawn am 25.04.2011 15:33

Ich flüchtete von dem grausamen Szenario und verkroch mich unter meiner Decke, um aus dem schreckliche Albtraum aufzuwachen. Am nächsten Morgen wachte ich auf, ich war immer noch in meiner Nachtunterkunft. Ich ging aus dem Haus und ging mit wackligen Beinen zum Dorfplatz. Das jedoch war ein großer Fehler. Ich konnte vom Dorfplatz aus in die Hütte des Mannes hineinsehen, der gestern Nacht zerfleischt worden war und sah wie alles voller Blut war. Mir war speiübel. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um und blickte direkt in die himmelblauen Augen des Jungen...

Er fragte mich, warum ich so entsetzt dreinsah. Doch ich hatte keine Ahnung wovon er sprach, denn seine Augen ließen mich für einen Augenblick alles um mich herum vergessen. Wir gingen...

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RedRidingHood
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Re: Unendliche Geschichte 2.0

von RedRidingHood am 25.04.2011 16:46

Ich flüchtete von dem grausamen Szenario und verkroch mich unter meiner Decke, um aus dem schreckliche Albtraum aufzuwachen. Am nächsten Morgen wachte ich auf, ich war immer noch in meiner Nachtunterkunft. Ich ging aus dem Haus und ging mit wackligen Beinen zum Dorfplatz. Das jedoch war ein großer Fehler. Ich konnte vom Dorfplatz aus in die Hütte des Mannes hineinsehen, der gestern Nacht zerfleischt worden war und sah wie alles voller Blut war. Mir war speiübel. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um und blickte direkt in die himmelblauen Augen des Jungen.
Er fragte mich, warum ich so entsetzt dreinsah. Doch ich hatte keine Ahnung wovon er sprach, denn seine Augen ließen mich für einen Augenblick alles um mich herum vergessen.

Wir gingen zurück auf den Marktplatz, wo sich viele Menschen versammelt hatten, die sich lauthals unterhielten, herum schrien und auch weinten. Doch zwischen uns beiden herrschte Stille, obwohl ich fühlte, dass er niedergeschlagen war.
Plötzlich stieg ein Mann auf das Podest in der Mitte des Marktes und rief: "Die Lynchung möge beginnen." Eine alte Frau kam herbei und rief: "Ich klage Julius an, da ich nachts Geräusche aus seinem Haus hörte." Und zeigte auf den Jungen, den ich liebte.

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Adriana
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Re: Unendliche Geschichte 2.0

von Adriana am 25.04.2011 16:56

Ich flüchtete von dem grausamen Szenario und verkroch mich unter meiner Decke, um aus dem schreckliche Albtraum aufzuwachen. Am nächsten Morgen wachte ich auf, ich war immer noch in meiner Nachtunterkunft. Ich ging aus dem Haus und ging mit wackligen Beinen zum Dorfplatz. Das jedoch war ein großer Fehler. Ich konnte vom Dorfplatz aus in die Hütte des Mannes hineinsehen, der gestern Nacht zerfleischt worden war und sah wie alles voller Blut war. Mir war speiübel. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um und blickte direkt in die himmelblauen Augen des Jungen.
Er fragte mich, warum ich so entsetzt dreinsah. Doch ich hatte keine Ahnung wovon er sprach, denn seine Augen ließen mich für einen Augenblick alles um mich herum vergessen.

Wir gingen zurück auf den Marktplatz, wo sich viele Menschen versammelt hatten, die sich lauthals unterhielten, herum schrien und auch weinten. Doch zwischen uns beiden herrschte Stille, obwohl ich fühlte, dass er niedergeschlagen war.
Plötzlich stieg ein Mann auf das Podest in der Mitte des Marktes und rief: "Die Lynchung möge beginnen." Eine alte Frau kam herbei und rief: "Ich klage Julius an, da ich nachts Geräusche aus seinem Haus hörte." Und zeigte auf den Jungen, den ich liebte.

Mir war erst nicht bewusst was das bedeuten sollte doch dann begriff ich, sie wollten ihn hängen.
Er brüllte etwas zu seiner Verteidigung ,aber ich verstand es nicht. Meine Sorge war zu groß....

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Dawn
Gelöschter Benutzer

Re: Unendliche Geschichte 2.0

von Dawn am 25.04.2011 16:59

Ich flüchtete von dem grausamen Szenario und verkroch mich unter meiner Decke, um aus dem schreckliche Albtraum aufzuwachen. Am nächsten Morgen wachte ich auf, ich war immer noch in meiner Nachtunterkunft. Ich ging aus dem Haus und ging mit wackligen Beinen zum Dorfplatz. Das jedoch war ein großer Fehler. Ich konnte vom Dorfplatz aus in die Hütte des Mannes hineinsehen, der gestern Nacht zerfleischt worden war und sah wie alles voller Blut war. Mir war speiübel. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um und blickte direkt in die himmelblauen Augen des Jungen.
Er fragte mich, warum ich so entsetzt dreinsah. Doch ich hatte keine Ahnung wovon er sprach, denn seine Augen ließen mich für einen Augenblick alles um mich herum vergessen.
Wir gingen zurück auf den Marktplatz, wo sich viele Menschen versammelt hatten, die sich lauthals unterhielten, herum schrien und auch weinten. Doch zwischen uns beiden herrschte Stille, obwohl ich fühlte, dass er niedergeschlagen war.
Plötzlich stieg ein Mann auf das Podest in der Mitte des Marktes und rief: "Die Lynchung möge beginnen." Eine alte Frau kam herbei und rief: "Ich klage Julius an, da ich nachts Geräusche aus seinem Haus hörte." Und zeigte auf den Jungen, den ich liebte. Mir war erst nicht bewusst was das bedeuten sollte doch dann begriff ich, sie wollten ihn hängen.
Er brüllte etwas zu seiner Verteidigung ,aber ich verstand es nicht.



Meine Sorge war zu groß. Also trat ich an seine Seite um ihn zu beschwichtigen. Und sprach: "Er kann es nicht gewesen sein, was auch immer ihr ihm vorwerft. Er war diese Nacht bei mir. Natürlich nur, um mir eine Unterkunft zu bieten, da ich neu hier bin und niemanden kenne."

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RedRidingHood
Gelöschter Benutzer

Re: Unendliche Geschichte 2.0

von RedRidingHood am 25.04.2011 17:16

Ich flüchtete von dem grausamen Szenario und verkroch mich unter meiner Decke, um aus dem schreckliche Albtraum aufzuwachen. Am nächsten Morgen wachte ich auf, ich war immer noch in meiner Nachtunterkunft. Ich ging aus dem Haus und ging mit wackligen Beinen zum Dorfplatz. Das jedoch war ein großer Fehler. Ich konnte vom Dorfplatz aus in die Hütte des Mannes hineinsehen, der gestern Nacht zerfleischt worden war und sah wie alles voller Blut war. Mir war speiübel. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um und blickte direkt in die himmelblauen Augen des Jungen. Er fragte mich, warum ich so entsetzt dreinsah. Doch ich hatte keine Ahnung wovon er sprach, denn seine Augen ließen mich für einen Augenblick alles um mich herum vergessen. Wir gingen zurück auf den Marktplatz, wo sich viele Menschen versammelt hatten, die sich lauthals unterhielten, herum schrien und auch weinten. Doch zwischen uns beiden herrschte Stille, obwohl ich fühlte, dass er niedergeschlagen war. Plötzlich stieg ein Mann auf das Podest in der Mitte des Marktes und rief: "Die Lynchung möge beginnen." Eine alte Frau kam herbei und rief: "Ich klage Julius an, da ich nachts Geräusche aus seinem Haus hörte." Und zeigte auf den Jungen, den ich liebte. Mir war erst nicht bewusst was das bedeuten sollte doch dann begriff ich, sie wollten ihn hängen. Er brüllte etwas zu seiner Verteidigung ,aber ich verstand es nicht. Meine Sorge war zu groß. Also trat ich an seine Seite um ihn zu beschwichtigen. Und sprach: "Er kann es nicht gewesen sein, was auch immer ihr ihm vorwerft. Er war diese Nacht bei mir. Natürlich nur, um mir eine Unterkunft zu bieten, da ich neu hier bin und niemanden kenne."
Ich warf einen Blick zu der Frau, bei dir ich geschlafen hatte und sie zwinkerte mich an. Wahrscheinlich merkte sie, dass wir verbunden waren. Inzwischen rief ein fremder riesiger Mann: "Ich wette, dass es der Müller ist, denn ich sah ihn am Abend aus dem Hause schleichen."

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