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Re: Spiel 180 - NewMetaKnight - Die Geisterfestung (Sonderspiel) ~8/30 Spieler~
von NewMetaKnight am 27.04.2014 20:29Lynchpost 12
~Auf dem Festungsplatz. Die letzten acht Überlebenden haben sich erneut zum Lynchen eingefunden, um endlich die letzten Mörder zu stellen.~
Abby: "Immerhin haben wir mal alle abgestimmt."
Melody: "Und abgesehen vom Gelynchten auch alle auf denselben."
Leader: 8 (David, Melodymaxime², Abby, Rhomy, Ratton, Tenebra, Raidho)
Tenebra: 1 (Leader)
Rhomy: "Sieht doch ganz gut aus. Wir sind uns offenbar alle einig."
Leader: "Ja, eine Nachricht, die auf ein Blatt Papier geschrieben wurde, ist defititiv ein absolut handfester Beweis."
David: "Hey, wenn der Schreiber falsch liegt, okay. Tut uns Leid in dem Fall..."
Tenebra: "Aber bisher tat er es nicht, also..."
Ratton: "Also lynchen wir dich und hoffen, endlich mit der Sache abgeschlossen zu haben."
Leader: "Ja, das hab ich schon öfters gehört. Bringen wir es einfach hinter uns."
Raidho: "Müssen wir überhaupt weitersuchen? Wenn die Mörder in der Nacht eh niemals wen erwischen, ists doch egal, ob sie hier weiter herumgeistern oder nicht."
Ratton: "Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber so nett ein paar unserer Geister auch sein mögen, ich würde mich ohne Stimme in meinem Kopf besser fühlen."
Tenebra: "Gleichfalls."
Melody: "Da können wir wohl alle nur zustimmen."
Leader: "Soll am Ende keiner sagen, ich hätte es nicht versucht, zu helfen..."
~Leader wird gelyncht, sein Geist verlässt ihn.~
Abby: "Wir haben kein Orakel mehr, wer macht das jetzt?"
Der Maskenmann: ~erscheint aus der Mauer~ "Ab jetzt wird es wohl jeden Tag einer von uns übernehmen."
Raidho: "Ich hätte lieber einen guten Geist, und keinen der Mörder als Ratgeber."
Der Maskenmann: "Morgen habt ihr damit vielleicht mehr Glück. Also, das hier war..."
Leader: Der missverstandener Loyalist
Viele Leute nannten dich einen finsteren Gesellen. Du warst lediglich ernst, nicht mehr und nicht weniger. Lachend und freudestrahlend durch die Welt zu ziehen ist nicht grade leicht, wenn sich überall Monster und Verbrecher rumtrieben.
Es gab Magie, es gab Mutanten, das Alles war dir bekannt. Jahrelang hast du dein Heimatdorf vor jeder Gefahr verteidigt, wurdest allerdings irgendwann, als der Bürgermeister starb und es dir in die Schuhe geschoben wurde, verbannt. Es war dein Fehler, dass du ihn nicht retten konntest. Für viele sah es aus wie ein natürlicher Tod, ein Herzinfakt oder soetwas, aber du wusstest, jemand hatte ihn ermordet.
Leider war dies nicht mehr deine Geschichte, und so musstest du weiterziehen. Überall, wo du leben wolltest, wurdest du wegen deiner Persöhnlichkeit, zu ernst, zu undurchschaubar und zu grummelig zu sein, verjagt.
Bis du diese Festung fandest, auf der du in Ruhe leben konntest. Ungefähr fünf Stunden, da du grade mit einer kleinen Gruppen, die du vor kurzem trafst, hierher gezogen warst.
...
In der Nacht taucht ein Geist bei dir auf. Nicht wirklich erschreckend, es gab viele Geschichten, die davon berichteten, dass diese Festung keine Normale sei. Er erklärte dir, er wäre genau wie du. Als der ehemalige Herrscher dieser Festung vor mehreren hundert Jahren starb, war er seine rechte Hand und Anführer der Leibgarde. Doch anstatt, dass er den waren Täter stellen konnte, wurde er beschuldigt und hingerichtet.
Weiterhin sagte er, dass sich ein ähnliches Drama wieder ereignen könnte, und all die guten Einwohner dieser Festung in höchster Gefahr waren. Du hast gar nicht lange überlegt, dem Geist deinen Körper als Hülle angeboten, und Vorbereitungen getroffen, um die anderen Einwohner und guten Seelen dieser Festung zu beschützen. Dies könnte der Ort sein, an dem man dich endlich als Freund und Retter, und nicht als finsteren Gesellen ansieht.
Du und der missverstandene Loyalist, ihr arbeitet zusammen, um die Menschen hier zu beschützen.
Siegesbedingung: Du gewinnst, wenn alle bösen Spieler das Spiel verlassen haben.
Eigenschaften:
Aus Prinzip böse: Rollen, die dich auf deine Gesinnung überprüfen, sehen dich als böse Rolle.
Wir könnten ja mal wieder Leader lynchen: Wenn du in den ersten drei Tagen gelyncht werden sollst, schlägt die Lynchung fehl. Dies kann alle drei Tage hintereinander geschehen. Es wird allerdings in jedem Nachtpost zuvor angekündigt, dass du unlynchbar bist.
Treue: Sollte der Spielmodus der "Monarchie" eintreten, kann euer König nicht in der Nacht sterben, solange du am Spiel teilnimmst.
Fähigkeiten:
Beschützer: Du darfst jede Nacht einen Spieler vor den Angriffen anderer Spieler und vor dem Nachtangriff der Bösen schützen. Sollte ihn jedoch beides treffen, oder alternativ zwei Spielerangriffe, reicht dein Schutz nicht aus. Abgesehen von dir selbst kannst du auch einen Spieler zwei oder mehrere Nächte am Stück schützen.
Ablenkungsmanöver: Du kannst jede Nacht die Fähigkeiten eines Spielers abblocken. Dies schlägt fehl, sollte er Angriffsfähigkeiten besitzen. Der Nachtangriff der Bösen zählt weder zu blockbaren Fähigkeiten, noch zu Angriffsfähigkeiten.
Rache: Sollte ein Spieler sterben, den du durch "Beschützer" bereits einmal vor dem Tod bewahrt hast, kannst du einmal im Spiel in der Nacht einen Spieler angreifen. Du erfährst zwar nicht, ob du mit "Beschützer" einen Spieler gerettet hast, aber du bekommst eine Meldung, sobald du diese Fähigkeit einsetzen kannst.
Tenebra: "Und der Nachtpostschreiber hat sich geirrt, yay >_>"
Der Maskenmann: "Großartig, nicht wahr? Offenbar haben wir doch noch eine Chance, euch zu erledigen."
David: "Red du nur, nochmal passiert uns das nicht!"
Der Maskenmann: "Oh, na dann viel Glück. Hier, schaut mal. Ein Blatt Papier und ein Stift." ~deutet auf besagte Objekte, die auf einem kleinem Beistelltisch neben dem Galgen stehen~ "Da kann ich auch was draufschreiben und es euch an die Wand kleben, und das macht es nicht zur Wahrheit, ihr Narren!"
Ratton: "...Du bist ein Geist. Du kannst es eben nicht."
Raidho: "...Ja. Du kannst überhaupt Nichts mehr tun."
Der Maskenmann: "~leicht aus dem Konzept~ "...Wir werden schon sehen, wer hier zuletzt lacht!" ~verschwindet wieder in der Mauer~
Tenebra: "So ganz stimmt das auch nicht, der Geist von Blacklands hat Overflow geröstet..."
Abby: "...Ach, was solls. Morgen noch ein Versuch."
Leader, der missverstandene Loyalist, wird gelyncht.
(Zeit fürs Fähigkeiten einschicken auf 21:30 erhöht, weil das Forum rumgesponnen hat)
Ceterum censeo Herminem esse occidendum.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hermes getötet werden sollte : D
Besen <(^-^<)
AntwortenRe: Spiel 180 - NewMetaKnight - Die Geisterfestung (Sonderspiel) ~9/30 Spieler~
von NewMetaKnight am 26.04.2014 22:17Nachtpost 12
~Kurz vor fünf Uhr morgens in der Festung, beim Tor. Shin und Son.~
Shin: "Du musst mich hier nicht rausholen, ich hab noch zu tun."
Son: "Bist du dir sicher? Die Geister werden langsam immer seltsamer, ihr alle seid in Gefahr, sag ich!"
Shin: "Mir geht es blendend, mein Geist ist soweit ist auch in Ordnung. Geh einfach zurück zum Wagen und warte dort auf mich."
Son: "...Dein Geist hat dich auch verändert, nicht wahr?"
Shin: "Wie kommst du auf die Idee?"
Son: "Einer, der es hier rausgeschafft hat, hat mit uns geredet. Du verteilst Tiermasken, sag ich! Das passt nicht zu dir, sondern zu zwei Verrückten, die ich noch kenne!"
Shin: //Thoradin oder Shatala haben mit den beiden Clowns gesprochen? Oder wen meint er?// "Erstmal, brüll nicht so rum, man bemerkt uns sonst. Und dann erzählst du Schwachsinn. Wir..... Ich bin derselbe wie immer. Wir sehen uns später." ~dreht sich auf der Ferse um, geht zwei Schritte, und bleibt plötzlich stehen~
Son: "Ich kann dir helfen! Du musst sie nur verstoßen wollen!"
Shin: "Ich...wir...sind so wie immer. Es hat sich Nichts geändert. Vorwärts..." ~versucht irgendwie, sich zu bewegen, hat stattdessen aber nur Zitteranfälle~
Son: "Kannst du dich nichtmal gegen diese zwei Verbannten behaupten?!"
Shin: "Wir sind normal. Beweg dich." ~zittert am ganzen Körper, versucht sich irgendwie wieder zu Son umzudrehen~
Son: "Wer hat hier die Kontrolle?! Du oder die Masken?!"
Shin: ~dreht sich mit viel Gezitter, Gestöhne und Anstrengung wieder in Richtung zu Son~ "Hol sie raus. "Wir sind normal." "Verbann sie." "Hol mehr Masken." "Töte sie... Ich kann mich selbst nicht mehr hören! ... Ich werd noch verrückt! ..... BRING SIE UM!!"
Son: "Ich kann nicht in die Festung rein, solange die Barriere aktiv ist!"
Shin: "Sie sollte weg sein. Sie MUSS verschwunden sein. Los doch!"
Son: "Ist sie nicht! Schlag dagegen! Tu es!"
~Seit dem Geisterbefall zum ersten Mal wieder bei Sinnen schlägt Shin mit ganzer Kraft gegen die Barriere. Anstatt selbst in Flammen aufzugehen, fliegen allerdings zwei Geister aus ihm heraus, ebenfalls Maskenträger, die sofort in den Mauern der Festung verschwinden.~
Shin: "...Endlich frei."
Son: "Raus hier, los!"
Shin: "...Schritte. Jemand kommt. Ich hab immernoch unseren Deal einzulösen, und ich bin so gut wie fertig. In ein paar Tagen bin ich soweit. Bis dann!" ~verlässt den Bereich um das Tor so schnell wie möglich~
Son: ~seufzt und macht sich ebenfalls an die Flucht~
~Am nächsten Morgen. Das Dorf hat sich um Shins Leiche versammelt.~
Melody: "Okay, Erklärungen bitte. Wir alle wussten, er war nicht auf unserer Seite, aber wir hatten geklärt, dass er harmlos ist."
Abby: "Jetzt ist er es auf jeden Fall. Na egal...ich verstehe den Grund schon."
Rhomy: "Ja, damit sind alle Leute, deren Geister nicht gut sind, tot."
Ratton: "Die Barriere kann heruntergefahren werden, und wir können gehen, richtig?"
Der Anführer: ~erscheint erneut aus der Festungsmauer~ "Könnt ihr mal mit diesem leeren Gelaber aufhören?! Mir fehlte in den letzten Tagen die Kraft, euch nochmal das Gehirn durchzuwaschen, aber jetzt geht es wieder... Ihr seid nicht alle Mörder losgeworden! Ich hab unsere werten Kameraden im Jenseits oft genug durchgezählt, das sind nicht alle! Macht euch wieder auf die Suche! Keiner geht, bevor wir nicht sicher sein können, die Welt da draußen nicht in Gefahr zu bringen!"
Leader: "...Es gibt immernoch Mörder?"
David: "Würde erklären, warum Shin tot ist, ne?"
Tenebra: "Nein, würde es nicht. Randalf hatte ein Messer Rücken, Shin hat einen Pfeil im Kopf. Die bösen Geister haben entweder wen anders auf dem Gewissen, oder heute Nacht erneut versagt. Das hier war jemand anders. Einer von uns."
Raidho: "Also, wir sind alle vollzählig soweit. Die Mörder haben versagt."
Abby: "Nur der Eine hier nicht."
Der Anführer: "Ist mir egal, wer hier wen getötet hat! Ich bin die Mörder hängen sehen, also los doch!"
Tenebra: "Ich war mir sicher, wir wären fertig."
Der Anführer: "Okay, nochmal für Alle. Was glaubt ihr wohl, warum eure letzten drei Kandidaten nur Katzen durch die Gegend geschmissen haben und sich einen abgelacht haben?! Damit ihr aufhört, Nachzudenken! Damit ihr euch zurücklehnt! Ihr habt die letzten vier Tage über keine einzige Gehirnzelle mehr gerührt, Glückwunsch! Kurbelt eure Hirne nochmal an, es geht weiter!"
Raidho: "...Na klasse."
Melody: "Augenblick mal, und wer war nun Shins Geist?"
Der Anführer: "Kann ich euch auch sagen, weil die in der letzten Nacht dazugekommen sind."
David: "Verzeihung. Du meinst 'Der', Singular, oder?"
Der Anführer: "Nein, die. Die beiden. Hier, ich zeigs euch."
Shin: Das Schizogenie
Die Zirkustour von Zon, Son und Shin ging weiter!
Und irgendwann habt ihr Pause gemacht. Der Düsterwald war kein guter Ort, den man betreten sollte, wenn die Hauptattraktion mutierte Wölfe waren. Die Lektion hattet ihr inzwischen gelernt.
Trotzdem baten die beiden dich darum, eine Festung am Rande des Waldes zu besuchen, um dort etwas zu überprüfen. Sie klärten dich über die Hintergründe dort auf, dass jeder Mensch, der im Verlauf der Zeit auf dieser Festung stirbt, und der sich mit seinem Tod nicht abgefunden hat, ein Geist wird. Sie wollten, dass du überprüfen würdest, ob es dort unter den Geistern, die hervortreten würden, wenn jeder von ihnen einen passenden Hirten hätte, die Geister zweier Hofnarren waren.
Du wolltest gar nicht weiter ins Detail gehen, ob das nun ihre Vorfahren, ihre Spiegelbilder oder sonstwas sein sollten, aber du warst damit einverstanden. Eine Pause von den beiden würde dir nicht schaden. Denn ganz unter uns, würdest du innerhalb der nächsten Minuten noch einmal "Sag ich!" oder "Zag ich" hören, würdest du ihnen wahrscheinlich die Zungen abreißen.
Eine Reisegruppe war gefunden, du gingst mit ihr zur Festung, und ihr wurdet freudig begrüßt. Langweiliger Anfang, heitern wir das etwas auf!
Nachdem du erstmal erfolgreich für eine Massenpanik gesorgt hattest, gingst du in dein neues Zimmer auf dein Bett. Und wer erschien dir? Natürlich ein Geist.
Sicherlich ein ausgestoßener Verbrecher, der die Einwohner seiner Heimat hasste, genau wie du und...
...Das waren ja zwei. Aber keine Hofnarren. Was sollten die komischen Masken?
Sie reagierten nichtmal, wenn du mit ihnen reden wolltest, sondern starrten dich nur an.
Leicht unheimlich, ja, aber Geister konnten keinen Körper befallen, wenn der Mensch nicht sein Einverständnis gab oder einen schwachen Willen hatte, und mit ungesprächigen Maskenheinis würdest du nicht...
...
Was tat der da?
Wieso konnte er in deinen Körper hineinwandern?
...Warum konntest du dich nicht bewegen?!
Und was zu-...
...
Freunde finden. Ja.
Sucht sie.
Findet neue Freunde in den Menschen. Ja.
Ihr wollt endlich akzeptiert werden.
Ihr wollte Liebe spüren...
Ihr seit das Schizogenie, zwei Geister in einem Körper. Einem unwürdigem Körper, der froh sein kann, wenn er jemals wieder er selbst wird.
Siegesbedingung: Du gewinnst, wenn alle bösen Spieler das Spiel verlassen haben und du noch am Leben bist, oder wenn alle noch lebende Spieler, dich ausgeschlossen, eine Tiermaske tragen.
Eigenschaften:
Hirtenaura: Du gewinnst, obwohl du eine Drittpartei bist, auch gemeinsam mit dem Dorf. Allerdings geschieht dies nur, wenn du am Ende des Spiels noch lebst. Und die ungefähre Anzahl der Wölfe erzähl ich dir nicht.
Ninja: Jeder Versuch eines Spielers, irgendetwas über deine Fähigkeiten herauszufinden, abgesehen von Rollenscans, schlägt es fehl. Außerdem sind alle Lynchstimmen, die ab 20 Minuten vor Ende der Lynchung auf dich gelegt werden, wertlos.
Pirat: Arrrrrrrrr, diese Eigenschaft ist vollkommen nutzlos! (/o_ê)/
Fähigkeiten:
Tiermasken: Du darfst jede Nacht einem Spieler eine Tiermaske aufsetzen, auch dir selbst. Es hat erstmal absolut keinen Effeckt, wird aber am Ende des Nachtposts erwähnt, sodass jeder Spieler es weiß. Der gewählte Spieler erfährt es auch per PN. Die Art des Tieres darfst du dir aussuchen. Tust du es nicht, macht es der Spielleiter. Du kannst diese Fähigkeit insgesamt 7 Mal einsetzen. Jedes Mal, wenn ein bestimmter, dir unbekannter Effeckt eintritt, kannst du diese Fähigkeit ein weiteres Mal einsetzen, was dir auch mitgeteilt wird.
Freunde: Du kannst jede Nacht einen Spieler auswählen, der eine Tiermaske trägt, und besitzt solange Abspracherecht mit ihm, bis du einen neuen Spieler auswählst.
Kaninchen Zweifel: Tragen alle Spieler, die noch am Leben sind, Tiermasken, gehörst du, egal, ob du noch am Leben bist oder nicht, zu den Gewinnern.
Rhomy: "Also, sobald Leader und ich sterben...?"
Leader: "Gehört er zu den Siegern?"
Abby: "Klingt für mich nicht schlimm, gewinnen wir halt alle."
David: "Was für Sieger bitteschön? Tot ist tot!"
Ratton: "Sag das mal Blacklands und Feles..."
Raidho: "Ach, egal. Los, finden wir den oder die letzten Mörder. Schaffen wir schon."
Der Anführer: "Will ich hoffen. Auf ein andern Mal!" ~verschwindet wieder in der Festung~
Leader ist böse!
Ich habe vergessen zu erwähnen, dass rhomy auch wirklich gut ist (ehrlich gesagt hielt ich es nicht mehr für nötig, da ich damit rechnete, dass das Spiel vorbei wäre). Also, zusammenfassend:
Gut: Melodymaxime, Raidho, rhomy. Ich gehe stark davon aus, dass alle andern auch gut sind.
Böse: Leader
Shin, das Schizogenie, stirbt.
Ceterum censeo Herminem esse occidendum.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hermes getötet werden sollte : D
Besen <(^-^<)
Re: Spiel 180 - NewMetaKnight - Die Geisterfestung (Sonderspiel) ~10/30 Spieler~
von NewMetaKnight am 26.04.2014 20:15Lynchpost 11
~Zum zweiten Mal in Folge lynchen die Einwohner der Festung nun Nakatomy.~
Melody: "Tun wir das? Wie lautet der Lynchstand?"
Nakatomy: 9 (David, Shin, Tenebra, Leader, Ratton, Rhomy, Melodymaxime², Abby)
Abby: "Alle die Stimme auf denselben gelegt! Endlich!"
Leader: "Nakatomy nicht mitgezählt, und mit Melodys doppelter Stimme...sollten es trotzdem 10 auf ihm sein."
Rhomy: "Die von Raidho fehlt?"
Raidho: "Hm?"
Rhomy: "Ach, egal. Lynchen wir halt."
Nakatomy: "Was wäre, wenn ich aber erneut wiederauferstehe? Seid ihr euch sicher?"
David: "Ach komm, bringen wir es einfach hinter uns."
Tenebra: "Wenn alle sagen, nach seinem Tod ist es vorbei...von mir aus."
~Nakatomy wird ohne großen Umstand gelyncht. Abgesehen davon, dass er Melody und Abby Katzen ins Gesicht wirft, verläuft die Lynchung völlig normal.~
Shin: "So, nurnoch sein Geist..."
Nakatomy: Der Erdmagier
Überall warst du als ein vernünftiger Mensch bekannt. Begründungen und Fakten waren für dich das Wichtigste, und durch deinen klugen Kopf konnten schon einige grundlose Lynchungen, die aus Hass oder Alkohol entstanden waren, vermieden werden.
Du hast versucht dich fortzubilden, und bist daher auf diese Festung gezogen, um aus der unendlichen großen Bücherei zu lernen. Die Gerüchte um Spuk in der Festung waren dir egal, letztenendes glaubtest du zwar nicht an Gespenster oder Leben nach dem Tod, aber selbst wenn...sie waren tot, was sollten sie schon tun?
Irgendwie hast du die Zeit aus den Augen verloren, und bist länger hiergeblieben als du wolltest. Als du schließlich doch den Entschluss zum Aufbruch gefasst hattest, zurück in dein altes Dorf, an dem der Fluss, der in diese Festung lief, seine Quelle hatte, kam ein neue Gruppe Menschen in dieses Dorf.
Einer von ihnen verkündete, die Geister würden diese Nacht erwachen und mit dem Menschen sprechen, der ihnen am meisten gefiel. Einerseits wolltest du diesen Menschen als Spinner abtun, aber eine Nacht hierbleiben, um die Chance zu haben, mit einigen verstorbenen Gelehrten oder Professoren zu reden? Da konntest du doch nicht ablehnen!
...
In der Nacht tauchte tatsächlich, wie vorausgesagt, ein Geist bei dir auf. Es war kaum zu glauben, nur...warum solch einer? Sicher, er war weise, und er hatte große Kräfte...aber er sprach davon, dass du und er gemeinsam mit anderen seiner Art die Verräter und Sünder auf dieser Festung ausrotten sollten. Nicht die Menschen, sondern die Geister.
Du wolltest dich schon beschweren, die Menschen hier waren schließlich deine Freunde geworden, aber die Erklärung, dass man die Geister töten würde, indem man ihren Wirt zu Fall brachte, war nicht grade das, was du hören wolltest. Du hast dich geweigert, doch dem Geist war es egal. Er versuchte mit Gewalt in deinen Körper einzudringen, und obwohl du dich noch sehr gewehrt hast, schien Magie dem puren Geist überlegen zu sein.
Trotzdem hast du die Kontrolle noch nicht ganz verloren. Du stehst vielleicht auf der falschen Seite, aber du wirst die Magie, die dieser Geist in deinen Körper gebracht hat, nur zum Schutz einsetzen, und nicht, um deine Freunde zu erledigen!
Du und der Erdmagier, ihr teilt euch vielleicht einen Körper, aber garantiert nicht dieselbe Absicht! Du bist nicht wie er!
Siegesbedingung: Du gewinnst, wenn alle guten Spieler das Spiel verlassen haben.
Eigenschaften:
Bröckchenweise: Spieler, die einen einmaligen Angriff auf dich durchführen, der dich nicht tötet, erhalten den Angriff zurückerstattet.
Wiederaufbau: Wenn du das erste Mal stirbst, wird deine Rolle nicht bekanntgegeben, und du nimmst zwei Nachtphasen nach deinem Tod wieder am Spiel teil. Außerdem wird im Thread angekündigt, dass du nach zwei Nachtphasen wieder beim Spiel dabeisein wirst, und diese Fähigkeit wird dazu angezeigt.
Fähigkeiten:
Argumentationswall: Du kannst jede Nacht einen bösen Spieler, allerdings nicht dich selbst, vor Rollenscans und Gesinnungsscans anderer Spieler schützen.
Steinmauer: Du kannst jede Nacht einen bösen Spieler, einschließlich dir selbst, vor Angriffen anderer Spieler schützen.
Melody: "Okay. Hey, Geister! Die Bösen sind tot, die Barriere kann weg! ... Und ihr aus unseren Körpern raus!"
Der Erdmagier: "Beerdigt meinen Wirt, geht ins Bett. Wir sprechen morgen weiter." ~verschwindet in der Mauer~
Ratton: "...Ist die Barriere jetzt noch aktiv oder nicht?"
Shin: "Wir können es doch ganz einfach herausfinden. Freiwillige vor!"
Raidho: "Ich hab was auf dem Herd."
Tenebra: "Ich mochte Feuer noch nie so sehr..."
Rhomy: "Oh, so spät schon! Zeit fürs Bett!"
Abby: "...Gut, dann warten wir eben noch etwas."
Nakatomy, der Erdmagier, wird gelyncht.
(Und Raidho ist waldlaufgefährdet.)
Ceterum censeo Herminem esse occidendum.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hermes getötet werden sollte : D
Besen <(^-^<)
Re: Woran erkenne ich, dass ich Werwolf-süchtig bin?
von NewMetaKnight am 26.04.2014 13:08Hurra, ich bin toll : D
Ceterum censeo Herminem esse occidendum.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hermes getötet werden sollte : D
Besen <(^-^<)
Re: Spiel 180 - NewMetaKnight - Die Geisterfestung (Sonderspiel) ~11/30 Spieler~
von NewMetaKnight am 25.04.2014 22:53Nachtpost 11
~Nach dieser Nacht ist nurnoch ein Drittel der Festungseinwohner am Leben...~
Abby: "Ihr habt den Ansaher gehört. Finden wir unseren Toten."
Melody: "Wir sind inzwischen so wenige, da geht auch das Ausschlussverfahren. Alle mal melden, die auf dem Platz sind!"
Rhomy: "Hier."
Ratton: "Noch nicht tot."
David: "Lebe noch."
Nakatomy: "An besagtem Ort anzutreffen."
Shin: "Bin da."
Leader: "Lebend."
Raidho: "Stehe hier."
Tenebra: "Und ich bin Nummer Zehn."
Melody: "Oh, Prof ist tot?"
Ratton: "WIE WAR DAS?!"
Abby: "HACKT ES?!"
Shin: "JETZT SIND DIE MÖRDER FÄLLIG!"
Tenebra: "Aber wenn Datalog flucht, weil Devilchen draufgeht, dann ist das Überreagieren..."
Raidho: "Den holen wir wieder. Irgendwie."
Shin: "...Ich glaube, ich kenne da einen Weg. Reden wir darüber, sobald das hier vorbei ist. Also, wo ist deine Leiche meine Profs? Ich muss noch entziffern."
Leader: "Reicht auch sein Geist?"
Shin: "Müsste, ja. Aber der ist noch schwerer zu finden."
Leader: "Er fliegt da grade durch die Gegend..." ~zeigt hinter Shin~
Shin: "Oh. Das sollte es einfacher machen."
Geist: "Mit Verlaub, die Herren, mir scheint, der Eingang zum Reich der Untoten hat seit meines letzten Besuchs den Ort des Betretens verändert. Mich düngt, ich werde hier herumirren, bis mich meine Kräfte verlassen, sollte ich keinen sicheren Hort finden, und könnte das Leben in der Endlosigkeit unter Umständen nicht fortführen."
Der Barbarenkaiser: ~kommt aus der Mauer~ "Hier drüben du Trottel!"
Geist: "Entschuldigt mich, offenbar wurde besagte Komplikation beseitigt. Lebt denn wohl!" ~verschwindet in der Mauer~
Nakatomy: "Der wird sich prima mit dem Geist von Samaraner verstehen..."
ProfessorDusselig: Der Edelmann
Gentleman, eine Tasse Tee vielleicht? Nein? Oh, ihr habt ein Wildschwein mit Äxten erlegt, daher habt ihr schon etwas zu Essen, verstehe. Nein, ihr müsst es mir nicht ins Gesicht reiben...
Ungefähr so liefen die Gespräche in deinem Dorf ab. Nur unzivilisierte Wilde. Du bist umgezogen, hast eine weite Strecke hinter dich gelegt, und bist schließlich hier auf der Festung gelandet. Innerhalb der fünf Jahre, die du schon hier wohnst, hast du ein Mal den Zirkus der Clowns besucht, und mehr nicht. Und das war vollkommen in Ordnung so. Einige der Leute, die du dort getroffen hast, sind ebenfalls hierhergezogen, und alles war großartig.
Bis dieser Shin auftauchte. Den kanntest du noch. Auch aus dem Zirkus, aber viel wichtiger: Hannah hatte dir von ihm erzählte, offenbar war er böse. Oder hinterhältig. Wer auch immer mit den Clowns arbeitete, konnte nichts Gutes im Schilde führen.
Er sprach davon, dass diese Nacht die Geister der Festung zum Leben erwachen würden.
Interesannte Theorie, wollten wir doch mal sehen. Sollten die Geister tatsächlich, so wie er sagte, jeden Menschen besetzen, und auch ihre Persöhnlichkeiten ändern können, so würde Shin morgen vielleicht niemand mehr sein, den du als finsteren Gesellen enttarnen müsstest, damit man ihn rauswerfen würde.
...
Und tatsächlich, ein Geist. Ein ganz hervorragender Geist, er drückte sich sehr gehoben aus, trug eine Teekanne bei sich und erwähnte sogar sein Monokel, welches er leider inzwischen verloren hatte.
Er bat dich höflichst darum, ihm unter die Arme zu greifen, um die bösen Geister dieser Festung loszuwerden. Sie müssten wieder ins Jenseits zurückkehren.
Nunja, es war die Pflicht eines jeden Gentleman, anderen Menschen zu helfen, und die Leute auf dieser Festung waren deine Freunde, also hast du selbstverständlich eingewilligt.
Der Geist schlüpfte in deinen Körper und stellte dir damit sämtliche Kärfte zur Verfügung, die er besaß.
Du und der Edelmann, werdet, mit Verlaub, dass ich solch saloppe Ausdrucksformeln gebrauche, den Bösen den Popo aufreißen, jawohl.
Siegesbedingung: Du gewinnst, wenn alle bösen Spieler das Spiel verlassen haben.
Eigenschaften:
Verrückter Wissenschaftler: Sollte das böse Team eine Fähigkeit auf dich durchführen, sind deine Fähigkeiten für die nächste Nacht blockiert.
Gentleman: Rollenüberprüfungen auf dich zeigen immer deine tatsächliche Rolle an, auch wenn sie verfälscht, blockiert oder abgelenkt werden sollen. Wird ein Rollenscan jedoch auf dich abgelenkt, sendest du ihn nicht auf das ursprüngliche Ziel zurück.
Fähigkeiten:
Still alive, dieses Mal wirklich: Du kannst diese Fähigkeit drei Mal im Spiel in der Nacht aktivieren, um dich in der Nacht unverwundbar vor allen Fähigkeiten und dem Angriff der Bösen zu machen, da sie blockiert werden. Ausnahme sind hierbei Rollenscans. Allerdings kannst du dann auch keine weiteren Fähigkeiten einsetzen.
Plausch: Du darfst jede Nacht einen Spieler auswählen, dessen Gesinnung für diese Nacht angezeigt wird, wenn dich jemand auf deine Gesinnung untersucht. Alternativ darfst du diese Fähigkeit auch einmalig einsetzen, um mit einem Spieler für eine Nacht Abspracherecht zu erhalten und zusätzlich die Ziele seiner Fähigkeiten in der Nacht, in der du ihn ausgewählt hast, zu erfahren.
Auf der Suche nach der riesigen Bestie: Du kannst ein Mal im Spiel einen Spieler auf seine Rolle untersuchen, und ein Mal im Spiel einen Spieler auf seine Gesinnung.
Melody: "Dumm gelaufen."
Raidho: "Kopf hoch, wir haben es fast hinter uns."
Ratton: "Das will ich doch hoffen. Langsam sterben mir zuviele Charaktere, die in der Story mehr als einen Auftritt hatten."
Shin: "...Hey, guckt mich nicht so an. Ich plane, zu überleben."
Leader: "Also gut, lynchen wir."
Tenebra wurde eine Zebramaske aufgesetzt.
Hey! Ich fand es übrigens ziemlich cool, dass ihr alle mal wieder hier wart :)
Euer Nachtpost-Typ
ProfessorDusselig, der Edelmann, stirbt.
Ceterum censeo Herminem esse occidendum.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hermes getötet werden sollte : D
Besen <(^-^<)
Re: Spiel 180 - NewMetaKnight - Die Geisterfestung (Sonderspiel) ~12/30 Spieler~
von NewMetaKnight am 25.04.2014 20:19Lynchpost 10
~Viele Festungseinwohner sind sich sicher, die letzten beiden Bösewichte ausfindig gemacht zu haben. Langsam fallen ihnen auch die Masken auf, was allerdings keine Unruhe verursacht. Stattdessen spammen sie lieber irgendwelche Bilder.~
Melody: "Also gut, bringen wir es hinter uns. Zwei Lynchungen noch, und wir sind durch."
Leader: "Wird auch langsam Zeit, noch etwas länger, und nichtmal ein Drittel von uns wird das hier überstehen."
Rhomy: "Ich werde wahrscheinlich sowieso ausziehen, wenn das hier vorbei ist. Mir hat es hier besse gefallen, als nicht alle zwei Nächte Geister aus den mauern geflogen sind, um uns zu zu rösten."
Abby: "Guter Punkt."
Loopy: "Soll ich euch was auf der Orgel vorspielen, bevor ich gehe? Oder Mayo? Oder Eule?"
Prof: "Verzichte dankend auf alle drei Dinge."
Abby: "Also gut, Hauptfrau, Zeit wen zu erhängen! Data ist nicht der Einzige, der das kann."
Loopy: "Hey, David~"
David: "Was gibts?"
Loopy: "Soll ich dir, als Erinnerung an meinen Vampirkollegen aus dem letzten Dorf, auch den Hals durchbeißen, sobald ich hänge?~"
David: "...Ich passe. Sekunde..." ~verlässt den Schauplatz und komm in Ritterrüstung wieder auf den Platz~ "Alles klar, wir können lynchen!"
Raidho: "Ist das wirklich notwendig?"
David: "Ich stelle nur sicher, dass ich überlebe."
Ratton: "Du übertreibst."
Tenebra: "Wird Loopy überhaupt gelyncht? Wie lautet denn der Stand?"
Loopy: 9 (Abby, Rhomy, ProfessorDusselig, Leader, Raidho, Tenebra, Melodymaxime², Nakatomy)
Nakatomy: 2 (Ratton, Shin)
ProfessorDusselig: 1 (Loopy)
Trick_77: 1 (David)
Nakatomy: "Scheint relativ eindeutig zu...wartet mal. Wer zur Hölle ist Trick?"
David: "...Kein Kommentar."
Loopy: "Ein schönen Leben noch, Gentleman. Hier endet meine Geschichte offenbar..."
Prof: "Du willst dich nicht freikämpfen oder sowas?"
Loopy: "Seh ich aus wie ein Psycho mit eigenem Geisterorchester? Hängt mich einfach, ich komm schon durch."
Melody: "Musst du mir nicht zweimal sagen."
~Loopy wird am Galgen erhängt, und nachdem Davids Paranoia und ständiger Blickkontakt zur Leiche nach knapp zehn Minuten vorbei ist, taucht auch der Letzte der Gruppe auf.~
Shin: "Loopy tot, Entschlüssung folgt. Bringen wir es hinter uns."
Loopy: Der Blutsauger
Deine Suche war vergebens. Jesi und Tss, die beiden anderen Vampire, die deines Wissens nach überlebt hatten, sind dir nie wieder begegnet. Irgendwann hast du aufgegeben, von der Suche abgelassen und einen Ort gesucht, an dem du in Frieden leben könntest. Also so weit weg wie möglich von den inzwischen wieder vier Wölfen, die deine Heimat zerstört haben. Ganz zu schweigen von deiner Bar...
Diese Festung, zwar zentral gelegen, aber dennoch von vielen Menschen gemieden, war dein Ziel. Alle Einwohner deines alten Dorfes hatten miterlebt, dass Magie und Geister existierten, also würde keiner von ihnen so blöd sein, sich auf eine Festung zu begeben, auf der es mehr Geister als Einwohner gab. Dir war diese Gesellschaft allemal lieber als vier Wölfe, ein Zombie und eine Frau, die vermutlich grade in einem Ringkampf gegen einen Grinzzlybären steckte.
Nicht jeder Geist oder jedes magisch begabte Wesen war ein von Hass zerfressenes Monster wie dieser Kopf, der aus dem Fluss gefischt wurde. Demnach machtest du dir gar keine Sorgen, und jeder andere Einwohner dieser Festung versicherte dir, dass die Geister entweder reine Fantasieersponnenheiten waren, oder sehr ruhig und friedlich, da niemand, der hier lebte, jemals einen getroffen hatte. Ein Dornen in deinem Auge war der Fremde, der sich Feles nannte, aber ganz offensichtlich jemand Anderes war, den du nur zu gut kanntest. Trotzdem, er erzählte niemandem, dass du ein Vampir warst, und dir war deine Ruhe auch wichtiger als ein wenig Blut, also konntet ihr irgendwie nebeneinander existieren.
Gestern kamen neue Einwohner in die Festung, darunter auch...David und Shatala?! Verdammt! Erst musstest du im Zirkus der beiden Hofnarren auf MadMoiselle und Mondhase treffen, und jetzt die beiden hier?! Dein Entschluss stand fest. Verstecken, bis die Nacht hereinbrach, und anschließend sofort flüchten!
...
Unglücklicherweise standest du in der Nacht kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Irgendeine Stimme, irgendjemand wollte sich in deinem Kopf breitmachen. Er erzählte davon, dass er genau wie du ein Vampir sei, der jedoch keine Ruhe oder ein friedliches Leben suchte, sondern dessen Blutdurst noch längst nicht gestillt war. Er wollte, dass du bleibst, dass du den anderen Geistern seiner Seite helfen würdest, zurück in die echte Welt zu gelangen, mit dir als Hülle.
Irgendwie konntest du ihn zurückdrängen, aber seine Kontrolle lässt sich spüren. Dein freier Wille ist eingeschränkt, du kannst diese Festung nicht mehr verlassen. Irgendwie hast du es noch geschafft, dich von dem Ort, zu dem der Geist dich führen wollte, an dem sich offenbar die anderen seiner Sorte getroffen haben, fernzuhalten, aber zu mehr bist du nicht mehr in der Lage.
Du und der Blutsauger, ihr seid Eins. Ob du das nun willst oder nicht...
Siegesbedingung: Du gewinnst, wenn alle guten Spieler das Spiel verlassen haben.
Eigenschaften:
Vampir: Stirbt in einer Nacht des Spiels niemand, kannst du in der Nacht darauf keine deiner Fähigkeiten oder deine Eigenschaft "Zeuge des Terrors" einsetzen.
Zeuge des Terrors: Nachtangriffe guter Spieler haben keinen Effeckt auf dich, was allerdings auch nach der ersten Nachtphase bekanntgegeben wird.
Einfluss: Greift dich das böse Team mit dem Nachtangriff oder einer Fähigkeit an, die negative Auswirkungen auf dich hätte, erfährst du ihre Namen und schließt dich ihrem Team an.
Fähigkeiten:
Feind im Inneren: Du darfst dir jede Nacht aussuchen, ob deine Stimme bei der nächsten Lynchung +1 oder -1 zählt.
AndLunatic: Du kannst einmal im Spiel in der Nacht nicht einschlafen, sondern wachbleiben. Du erfährst dann jeden Spieler, der eine Nachtaktion auf dich durchgeführt hat, und auch, ob es eine positive, neutrale, oder negative Nachtaktion war.
Raidho: "Wie unerwartet, noch ein Böser. Der gefühlt zwanzigste in Folge."
Tenebra: "Haben wir es geschafft?"
Shin: "Die Barrier ist noch da, wir sind allesamt noch besessen...sieht nicht so aus."
Leader: "Dann alle ins Bett. Einmal noch, dann ists vorbei..."
Nakatomy: "Möchte ich stark hoffen."
Loopy, der Blutsauger, wird gelyncht.
Ceterum censeo Herminem esse occidendum.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hermes getötet werden sollte : D
Besen <(^-^<)
Re: Spiel 180 - NewMetaKnight - Die Geisterfestung (Sonderspiel) ~12/30 Spieler~
von NewMetaKnight am 24.04.2014 22:41Nachtpost 10
~In der Nacht, ca. 4:30 Uhr.~
~Beim Grabstein von Datalog rührt sich etwas. Eine Hand ragt aus dem Grab, im Anschluss klettert der angeblich Verstorbene aus dem Grab heraus.~
Datalog: //Die Lichtshow scheint geholfen zu haben. Hat kein Mensch gemerkt, dass ich den Galgen an meinem Kragen festgebunden habe, und nicht um den Hals rum. Was erlauben die sich auch...// "Das war mein Galgen. Ich war der Henker!" //... ... Okay, abregen. Nicht zu laut werden. Die sind alle nachtaktiv, am Ende erwischen sie mich noch. Der Geist ist weg, ich kann gehen. ... Die Anderen buddel ich später aus.//
~Datalog schleicht sich aus der Festung raus und verschwindet im Wald.~
~Ein Stückchen abseits der Festung kommt er anschließend an einer Art Zirkuswagen vorbei.~
Datalog: "...Der war früher nicht hier."
Son: ~schaut aus dem Wagen hervor~ "Besuch...? Sag mir, Kamerad, kommt aus der Festung, frag ich?"
Datalog: "Jau, grade entkommen. Willst du da hin? Würde ich von abraten."
Son: "Einer meiner Kameraden ist dort. Shin heißt er. Lebt er noch, frag ich?"
Datalog: "...Der Verrückte ist dein Kumpel? Ja, lebt noch. Die Frage ist, wielange. Die hauen sich alle gegenseitig um." //Was größtenteils mein Verdienst ist, aber egal...//
Son: "Dann warten wir hier. Schöne Weiterreise wünsche ich, sag ich."
Datalog: "...Hm. Ich glaube... ... ... Könnte funktionieren. Hey, Kleiner, du musst mir da bei was helfen."
~Am Morgen.~
~Heute erwarten die Bürger die Rückkehr von Nakatomy. Sie sind sich des Sieges sicher (Alliteration, Whu!), rechnen aber nach wie vor noch mit Verlusten in ihren Reihen.~
Melody: "Hat schon wer das Opfer der Nacht gefunden? Oder die zwei? Oder null, wenn die Mörder wieder nen schlechten Tag hatten?"
Prof: "Auf der Mauer lag keiner."
Loopy: "Niemand im Brunnen."
Tenebra: "Keiner beim Tor."
Leader: "Ich hab Nichts gesehen."
David: "Toter bei den Schlafzimmern!"
Melody: "...Bei den...? Da müssten wir ihn doch alle gesehen haben!"
Raidho: "Als ob irgendjemand hier sein Bett überhaupt noch benutzen würde..."
Loopy: "Wen hat es denn erwischt?"
David: "Ashgur. Kommt mit!"
~Im Gang vor den Schlafzimmern liegt die Leiche von Ashgur herum. Die Einwohner versammeln sich um sie.~
Ratton: "Natürlich, der Wanderer, der eigentlich nach der ersten Nacht wieder gehen wollte."
Leader: "Wen auch sonst?"
Abby: "Ach, seht es positiv, wir haben den Sieg so gut wie sicher."
Raidho: "Das ändert Nichts daran, dass mit jedem Tag mehr Unschuldige sterben."
Melody: "Kann ich auch nicht ändern. Also, heute lynchen wir..."
Nakatomy: "Mich bitte nicht erneut." ~kommt den Gang entlang und stellt sich zur Gruppe hinzu~
Shin: "Da ist er wieder, wie es vorausgesagt wurde..."
Nakatomy: "Soeben hat man mich aus der Wand herausgeschmissen. Mein Geist war so frei, mich dort mit reinzunehmen, damit ich mich erholen kann. Wirklich bequem im Reich der Untoten, muss ich schon sagen."
Shin: "Ich hoffe mal, Ashgur sieht das genauso."
Ashgur: Der Wanderer
Dein Leben lang bist du von Dorf zu Dorf gezogen. Du hast dich von den Früchten des Waldes ernährt, oder Dorfbewohner im Austausch für eine Mahlzeit Geschichten aus der Welt erzählt.
Ein gutes Leben, ein einfaches Leben.
Nun wolltest du dich auf einer nahegelegenen Festung für ein paar Tage ausruhen, nachdem du zwei Leute getroffen hast, die dir von ihr erzählten. Zu dritt, später zu fünft, am Ende zu sechst seid ihr dort angekommen, und schon fing einer von euch an, komplett durchzudrehen. Er sprach von Geistern...
Du warst müde, du konntest nicht gehen und eventuellen Flüchen den Rücken kehren...
...
Dir erschien tatsächlich ein Geist. Ein sehr alter Mann, der davon sprach, als Kind in einer längst verlassenen Siedlung neben der Festung großgeworden zu sein, und immer davon zu träumen, sie zu betreten. Er wanderte durch die Welt, um andere schöne Orte zu finden, doch etwas trieb ihn immer hierher zurück.
Nachdem seine Familie bei einem Waldbrand starb, gewährte man ihm endlich, in der Festung zu wohnen. Nach seiner kurzen Hintergrundgeschichte folgte der Grund seines Erscheinens: Viele Geister, die mit der Welt so, wie sie sie verlassen hatten, unzufrieden waren, wollten in sie zurückkehren. Es sei gegen den natürlichen Lauf der Dinge, wo du nur zustimmen konntest, und daher wollte der Geist dich als Wirtskörper nehmen, um gegen sie vorzugehen.
Gut, da dieser Geist offenbar die Wege in und um die Festung wie seine Westentasche kannte, warum nicht. Er wäre der vermutlich beste Begleiter, den du für dieses Abenteuer haben könntest.
Du und der Wanderer, ihr habt Vieles gemeinsam. Nicht sterben wollen beispielsweise.
Siegesbedingung: Du gewinnst, wenn alle bösen Spieler das Spiel verlassen haben.
Eigenschaften:
Begründer der Sonderrollen: Jede Fähigkeit, die auf dich angewendet wird, und nicht im normalen Werwolfs-Spiel vorzufinden ist, erhöht den Wert deiner Lynchstimme für den nächsten Tag um 1, wovon du auch erfährst.
Schicksalsschläge: Du überlebst die erste Fähigkeit, einschließlich dem Nachtangriff der Bösen, die dich töten würde.
Fähigkeiten:
Logik: Du kannst dem Spielleiter einmal im Spiel in der Nacht den Namen eines Spielers schicken, der deiner Meinung nach nicht zum Team der Guten gehört. Liegst du richtig, erhöht sich der Wert deiner Lynchstimme dauerhaft von 1 auf 3, was du auch erfährst.
Waldweg: Du kannst jede Nacht einen Spieler darauf untersuchen, ob er Fähigkeiten angewendet hat, und entweder, auf wen er sie angewendet hat, oder ob sie positiv, neutral oder negativ war.
Melody: "Womit der einzige anwesende Mensch mit Niveau gestorben wäre."
Raidho: "Verzeihung, wie war das?"
Prof: "Mir scheint, du vergisst ein paar Leute hier."
Nakatomy: "Ich lebe noch, Fräulein."
David: "Okay, ihr wart drei Sekunden eingeschnappt, das ist lange genug. Gehen wir nach draußen und lynchen."
Rhomy: "...Und wir beerdigen Ashgur, richtig?"
David: "...Achjaaaa. Richtig. Die Leiche kann man hier ja schlecht liegen lassen..."
Tenebra: "Und er braucht ein würdiges Begräbnis."
David: "Okay okay, beerdigen wir Ashgur ganz würdevoll und so, und dann erledigen wir seinen Mörder."
Abby wurde eine Hasenmaske aufgesetzt.
Tenebra kann heute nicht durch Lynchung, Mord am Tag oder Angriffe in der Nacht sterben.
Loopy ist auch böse. Gute Besserung, Melody!
Ashgur, der Wanderer, stirbt.
Nakatomy nimmt wieder am Spiel teil.
Ceterum censeo Herminem esse occidendum.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hermes getötet werden sollte : D
Besen <(^-^<)
Re: Spiel 180 - NewMetaKnight - Die Geisterfestung (Sonderspiel) ~13/30 Spieler~
von NewMetaKnight am 24.04.2014 20:29Lynchpost 9
~Inzwischen ist nicht einmal mehr die Hälfte aller Einwohner am Leben. Sicher, bereits alle bösen Geister ausfindig gemacht zu haben, machen sich die Übrigen an die nächste Lynchung.~
Datalog: 10 (Tenebra, Rhomy, Ratton, Abby, David, Ashgur, Raidho, Leader, Shin, ProfessorDusselig)
David: 2 (Loopy, Datalog)
Abby: "Damit wäre das auch geklärt."
Datalog: "Und wer soll hier die Lynchungen übernehmen, wenn ich draufgehe?"
Melody: "Na Abby und ich, wer sonst?"
Datalog: "Dann wissen wir jetzt immerhin, wer hier noch sterben muss, damit das hier ein Ende hat."
Prof: "Du bist der Mörder. Diskussion abgeschlossen."
Datalog: "Ist nicht wahr? Wie habt ihr das bloß rausgefunden?!"
Loopy: "Soll ich dir mein Schutzamulett geben, Data?" ~seeeehr viel Ironie in der Stimme~
Datalog: "Nicht nötig, ich plane nicht zu sterben."
~Während Datalog von Melody und Abby zum Galgen geführt wird, breitet sich um ihn herum leichter Nebel am Boden aus.~
Datalog: "Wir verabschieden uns, wie einem Kaiser gebührt!" ~zieht unter seinem Mantel eine riesige Axt hervor und geht damit auf Melody und Abby los, welche erstmal panisch wegrennen~
Abby: "Whooooah! Der ist irre!"
Raihdo: "Dreck... Hat jemand eine Waffe oder sowas hier?!"
Datalog: ~rennt alleine zum Galgen~ "Ihr bleibt auf Abstand! Ich werde euch zeigen, wie man sich mit Stil verzieht! Loopy, geh in den Speisesaal und mach das Fenster auf, du weißt dann, was zu tun ist!"
Loopy: "Stelle niemals einen Psycho und seine Axt in Frage, okay." ~geht durch eine Tür und steckt kurz danach seinen Kopf durch ein Fenster~ "Seit wann steht das Ding hier?!"
Rhomy: "...Oh, er meint die Orgel? Die haben Wermensch und Jan da hingeschoben, als sie vor ein paar Tagen im Vollrausch waren."
Ashgur: "So, und jetzt?"
Datalog: "Jetzt wird es lustig..." ~aus dem Nebel um Datalogs Füße entstehen langsam weitere Geister, allesamt bis an die Zähne bewaffnet~
David: "Das ist Betrug!"
Datalog: "Die sind nicht hier um zu morden, du Idiot! Ihr habt mich ganz fair erwischt, daher...auf gehts, Leute!"
~Die Geister werfen ihre Schwerter weg und ziehen stattdessen Instrumente hervor.~
Datalog: "Hau rein, Loopy!"
Loopy: "Warum grade ich?!"
Datalog: "Weil ich das so sage du Hornochse! Und jetzt SPIEL!"
Loopy: "Was tut man nicht alles, um nicht von untoten Soldaten umgebracht zu werden...einmal die Noten, bitte!"
~Einer der Geister fliegt in den Speisesaal und bringt Loopy ein Notenpapier.~
Loopy: "...Das war ironisch gemeint!"
Datalog: "Haut rein Jungs!"
Musik (o_o)/
~Das Lied läuft eine Weile, und verständlicherweise, da ein Haufen halbdurchsichtiger Skelette grade ein Lied vorspielt, sind die Festungsbewohner relativ verwirrt.~
Leader: "Ich suche nach dem Sinn, aber finde ihn nicht."
Shin: "Alle suchen nach mir."
Ratton: "Sinn, Shin, nicht Shin."
Shin: "...Was jetzt?"
Tenebra: "Können wir das beenden? Das Lied dauert wirklich lange...und langsam wird es dunkel."
Melody: "Er hat ne übergroße Axt, und den Schlüssel zur Waffenkammer bei sich. Fehlanzeige."
Abby: "Warten wir halt..."
~Bei den letzten Noten steigt Datalog selbst hoch zum Strick, und verabschiedet sich mit einem Lachen, als er vom Stuhl springt. Langsam aber sicher verfallen dadurch auch die Geister wieder zu Nichts, und Stille kehrt ein.~
Raihdo: "Psycho."
Loopy: "Na endlich."
Shin: "Okay, das war ganz nett. Kannst rauskommen, Kaiser!"
~Ein Geist verlässt den leblosen Körper von Datalog.~
Datalog: Der Barbarenkaiser
Zurückhaltung kann durchaus eine weise Haltung sein.
Oder auch nicht.
...
Definitiv nicht!
Wer vorwärts stürmt, kann nicht zurückfallen, wenn alle anderen nur auf der Stelle stehen! Oftmals bist du der Einzige, der die Initiative ergreift, während alle anderen blöd rumstehen und sich mit ihrem Leben als Statisten zufriedengeben. Bei vielen Lynchungen warst du derjenige, der die Leute an den Galgen gezerrt hat.
Das lief soweit ganz gut, bis du es im Namen des Volkes mit dem Bürgermeister gemacht hast, als du im Vollrausch warst. War ein Versehen, kam aber nicht so gut, also musstest du den Wohnort wechseln, welcher auf diese Festung fiel.
...
Dein Leben hier war soweit in Ordnung, bis dir diese Nacht ein Geist erschien, der dir beinahe die Augen aus dem Schädel brüllte, dir in die Fresse schlug und jedes Mitglied deiner gesammten Verwandschaft und Familie einzeln innerhalb von grade mal achtzehn Sekunden beleidigte.
Anschließend wollte er dich als Wirtskörper haben. Er gab bekannt, ein alter Barbarenanführer zu sein, der seinen Feldzug auf dieser Festung kurz pausierte, aber dann von einem seiner eigenen Männer ermordet wurde. Auch dieser Mann wurde irgendwo auf dieser Welt ein Geist, und er wollte seinen Ruheort finden und zerstören, um endlich selbst Frieden zu finden.
Das war ein verständliches und gutes Ziel, deiner Meinung nach, und so wolltest du ihm deinen Körper als Wirt anbieten, um gleich morgen die Festung zu verlassen und auf die Suche zu gehen. Nur konnte offenbar kein Geist die Festung verlassen, da ein Großteil von ihnen der Meinung war, was tot war, sollte tot bleiben, und eine Barriere errichtet haben, durch die kein Geist, egal ob mit oder ohne Wirtskörper, die Festung verlassen könnte.
Also müssten diese Geister wieder ins Jenseits wandern. Sie hatten ebenfalls allesamt andere Menschen als Hüllen genommen. ... Demnach waren viele Leute in dieser Festung wohl alles andere als gute Menschen, wenn sie Leute mit absolut verständlichen Zielen wie deinen Kameraden hier gefangenhielten.
Der Barbar brachte dich zu einem Treffpunkt und stellte dich den anderen Geistern vor, die diese Festung ebenfalls verlassen wollten und Besitz von Menschen ergriffen hatten. Das waren deine neuen Freunde.
Der Geist tauchte in deinen Körper, womit auch du hier gefangen warst, bis die Geister erledigt waren. Und damit war es klar.
Du und der Barbarenkaiser, ihr würdet aus dieser Festung entkommen!
Siegesbedingung: Du gewinnst, wenn alle guten Spieler das Spiel verlassen haben.
Eigenschaften:
Ohne zu zögern!: Wendet ein Spieler Fähigkeiten auf dich an, so musst du am nächsten Tag bei der Lynchung auf ihn stimmen. Wenden mehrere Spieler Fähigkeiten auf dich an, kannst du zwischen ihnen wählen. Fähigkeiten deiner Teamkameraden gehören nicht dazu.
Langweilige Normalität: Spieler, die keine Fähigkeiten in der letzten Nacht eingesetzt haben, und in der nächsten Nacht dich als Ziel ihrer Fähigkeit wählen wollen, werden blockiert.
Fähigkeiten:
Sturmangriff: Du darfst jede Nacht einen Spieler angeben, der nicht das Nachtopfer der Bösen ist. Sollte euer Nachtangriff fehlschlagen, führst du alleine einen Angriff auf diesen Spieler durch. Er stirbt anschließend in der nächsten Nacht, kann aber in beiden möglichen Nächten geheilt werden. Er erfährt, dass er verletzt wurde, aber nicht, dass er in der nächsten Nacht auch noch gerettet werden kann.
Geisterarmee: Du darfst einmal im Spiel in der Nacht einen Spieler angreifen. Sollte er geheilt werden oder irgendwie anders überleben, so kannst du diese Fähigkeit ein weiteres Mal einsetzen.
Valhalla: Du erfährst jede Nacht, welche deiner Teamkameraden sterben sollen. Du kannst dich für einen von ihnen opfern, und an seiner Stelle draufgehen. Wird er allerdings schon auf einem anderen Wege gerettet, stirbst du trotzdem. Diese Fähigkeit ist reaktiv, daher erfährst du die Opfer erst, nachdem andere Heilfähigkeiten eingesetzt wurden.
Der Barbarenkaiser: "Wie fandet ihr meinen Abgang, Zwerge?!"
Prof: "Etwas dick aufgetragen, um ehrlich zu sein."
Ashgur: "Ruhe in Frieden. ... ... ... Oder lass uns einfach nur in Ruhe, du bist seltsam."
Der Barbarenkaiser: "Wir sehen uns ein anderes Mal wieder! Wenn ihr alle tot seid!" ~verschwindet in der Festungsmauer~
Ratton: "Darauf kann ich gut und gerne verzichten."
Datalog, der Barbarenkaiser, wird gelyncht.
Ceterum censeo Herminem esse occidendum.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hermes getötet werden sollte : D
Besen <(^-^<)
Re: Spiel 180 - NewMetaKnight - Die Geisterfestung (Sonderspiel) ~13/30 Spieler~
von NewMetaKnight am 24.04.2014 17:49_________________________
Ich würde das Spiel ja abkürzen.
Aber es ist nach wie vor noch nicht entschieden, welche Seite hier gewinnen wird.
Da müsste ihr jetzt wohl ein paar Tage offensichtliche Bösenlynchungen machen, bevor es wieder spannend wird.
Ich kann ja schlecht 3 Tage und 3 Nachtphasen in einem Tag abhalten oder sowas...oder doch? o__ô
Achso, und Melody liegt krank im Bett, also hat sie natürlich keinen Postzwang mehr.
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Ceterum censeo Herminem esse occidendum.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hermes getötet werden sollte : D
Besen <(^-^<)
Re: Spiel 180 - NewMetaKnight - Die Geisterfestung (Sonderspiel) ~15/30 Spieler~
von NewMetaKnight am 23.04.2014 22:43Nachtpost 9
~Wie auf Bestellung, nachdem ich mich beschwert hatte, dass keine Nachtangriffe durchgehen und niemals jemand stirbt, haben wir nun endlich wieder ein paar Tote.~
David: "Hurra?"
Datalog: "Hurra!"
Abby: "Buuuh!"
Prof: "Wenn alle Charaktere in dieser Geschichte sterben, die bereits Auftritte hatten, verliert die ganze Story ihren Inhalt."
Melody: "ja, die Zirkusbesucher und Nappel müssen das hier überleben!"
Ratton: "Und Einwohner Metavills, richtig?"
Loopy: "...Von was jetzt?"
Ratton: "Alter, ich lebe seit Spiel 50! Ein paar Glückwünsche wären nett!"
Shin: "Du machst ja auch sonst nie mit. Ich lebe auch seit Spiel 50..."
Ratton: "Jaja, der Herr, der die Wolfsplage aufs Dorf losgelassen hat, den Wolfsschmanen freigelassen hat..."
David: "...durch dessen Kopf Nappelhausen auch untergegangen ist..."
Ratton: "...Eigentlich ist Shin Schuld an Allem."
David: "Stimmt. Der ist der Bösewicht in dieser Story."
Shin: "Ich dachte, wir waren uns Einig, ich sei Drittpartei. Die beiden Clowns sind die Bösen."
Ashgur: "...Worüber redet ihr überhaupt?"
David: "Musst du nicht verstehen. Naja, jedenfalls-..."
Tenebra: "Entschuldigung?"
David: "Hm?"
Tenebra: "Der kursive Text sagte, es gäbe ein paar Tote. Sollten wir die nicht suchen und um sie trauern?"
Raidho: "Leute! Ich hab Tote gefunden! ... Oder eine. Hier drüben!"
Melody: "Ist ein Anfang...auf gehts!"
~Die Gruppe kommt bei Raidho an, der neben der toten Devil hockt.~
Prof: "Ja, das sieht nach Mord aus. Normaler Mord, so wie immer."
Rhomy: "Was sagst du dazu Data?"
Datalog: "....GOTTVERDAMMTE-"
Tenebra: "Der folgende Teil ist für junge Menschen im Publikum erneut zenisert worden. Vielen Dank für ihn Verständnis (^__^)/"
Raidho: "Schauen sie sich stattdessen dieses niedliche Bild von einem Kaninchenbaby an. Ist es nicht fluffig?"
Datalog: "...Mütter eurer verschissenen Heiligkeit!"
David: "Den können wir ausschließen."
Shin: "Es gibt keine Hinweise im Storyteil."
Abby: "Aber vielleicht finden wir was in den Avataren."
Loopy: "Oder Signaturen."
Prof: "Und nicht zu vergessen, Wermensch hat im Turm gewohnt, sowohl in der RollenPN als auch im Prolog."
Shin: "Das sagt auch sooooviel über seine Gesinnung aus. Genug der Ironie! Wo ist der zweite Tote? Mindestens zwei müssten es sein."
Melody: "Man redete immerhin von ein paar Toten...stimmt schon."
Datalog: "Hallo?! Die Sadistin ist tot! Was interessiert euch da der Rest dieser Vollhonks?!"
Ashgur: "...Nunja. Außer Leader und Jan sind alle hier."
Ratton: "Zwei Mäuse darauf, dass Leader tot ist."
Prof: "Ich geh mit..."
Rhomy: "Kapiert? Mäuse? Rattenmaske? ...Gott, der war lahm."
Leader: "Hier oben!"
~Die Blicke der Gruppe wandern hoch zum Turm, an dem bereits Samaraner in Einzelteilen gefunden wurde. Leader steht auf dem Dach, neben ihm ein paar Fetzen von einem Körper.~
Datalog: "Ach, zerfledderte Leute sind in Ordnung, aber ich darf nicht fluchen?!"
Leader: "Einmal Jan, stückchenweise serviert!"
Prof: "Da schuldet mir wohl jemand Geld, Herr Ratton."
Ratton: "...Ach, Dreck. Vielleicht rutscht Leader ja vom Dach ab oder so..."
Shin: "So Leute, Zeit für meine großartigen Entschlüsslungskünste!"
Melody: "Ich wette, die beiden Clowns haben dir einfach alle Geister aufgelistet, die es in dieser Festung gibt."
Shin: "Das...! ... ... Ist absolut richtig."
Shatala Devilchen: Die Stimme der Nacht
Nachdem Mad mit Mondhase zurückwar und ihr vier beschlossen habt, das Dorf zu verlassen, um Nahrung zu finden, habt ihr euch getrennt. Du und David sind zusammen weitergezogen, auf der Suche nach etwas Essbarem. Menschen, um genauer zu sein.
Nach einiger Zeit in der Wildnis und ein paar wenigen Opfern, fandet ihr eine kleine Gruppe, die davon sprach, in eine Festung in der Nähe zu ziehen. Mit dem Hintergrundgedanken, dort genug zu Essen für eine sehr lange Zeit zu finden, habt ihr euch der Gruppe angeschlossen.
In der Festung angekommen sprach David davon, Loopy und Hermes riechen zu können. Dies forderte eine Planänderung, da die beiden sicherlich eure Identitäten herausposaunen würden, würden sie euch bemerken. Euer Plan war daher, jeden einzelnen Einwohner der Festung in einer einzigen Nacht zu veschlingen.
...
Kurz, bevor du dich mit David treffen konntest, erschien dir etwas. Offenbar ein Geist, was dich nicht sonderlich erschreckte, immerhin warst du grade in der Gestalt einen knapp drei Meter großen Wolfen, dessen Adern fast aus seiner Stirn platzen. Der Geist sprach davon, das Gute in dir wiederzufinden, die Wolfsadern zu überkommen und dich wieder zur guten Seite zu begeben.
Dein Instinkt sagte, du solltest mit deinem Plan weitermachen, doch irgendwie schaffte der Geist es, zu dir durchzudringen, und drang sofort in deinen Körper ein. Dein Fell verschwand, du wurdest wieder normalgroß, und zum ersten Mal seit fast einem Jahr konntest du wieder normal denken. Du warst frei...
Ohne zu zögern hast du deiner Geisterfreundin deine Hilfe angeboten, gegen ihre Feinde, die bösen Festungsgeister, vorzugehen. Mit deiner Erfahrung, dich unbemerkt durch die Nacht zu schleichen, und ihrer Magie, würdet ihr sicherlich dafür sorgen, dass die Einwohner dieser Festung gegen die dunklen Geister siegen würden.
Du und die Stimme der Nacht wart die Beschützer des Guten!
Siegesbedingung: Du gewinnst, wenn alle bösen Spieler das Spiel verlassen haben.
Eigenschaften:
Schaf im Wolfspelz: Böse Gesinngsscanner erkennen dich als Helferrolle für das böse Team. Böse Rollenscanner hingegen sehen deine echte Rolle. Alle guten Gesinnungsscanner sehen dich als böse Rolle, alle guten Rollenscanner als Kolosswolf.
Kolossgeist: Solltest du durch Lynchung sterben, verlierst du all deine Fähigkeiten und Eigenschaften, und kannst weiterhin am Spiel teilnehmen. Dies funktioniert nur 1 Mal. Du wirst dann allerdings als böse Rolle im Spiel geoutet.
Fähigkeiten:
Mitschreiben: Du kannst jede Nacht einen Spieler auf seine Gesinnung überprüfen. Allerdings erfährst du das Ergebnis erst in der Nacht danach.
Echte gefälschte Nachricht: Du darfst drei Mal im Spiel in der Nacht eine Nachricht an einen Spieler über den Spielleiter verschicken. Am Ende der Nachricht wird einer von folgenden Texten stehen, dessen Effeckt wirklich eintritt, und den du dir aussuchen darfst. Du kannst den Effeckt auch nicht eintreten lassen.
- Schutz: Du bist diese Nacht vor allen Angriffen anderer Spieler geschützt. Der Angriff der Bösen kann dich weiterhin treffen.
- Konzentration: Du erfährst die Namen aller Spieler, die diese Nacht Nachtaktionen auf dich angewendet haben.
- Wache: Du erfährst das Ergebnis eines Gesinnungsscans, der heute durchgeführt wurde.
Jan: Der Unberechenbare
Dein Hauptproblem war schon immer, dass deine Persöhnlichkeit gerne mal etwas schwankte. Manchmal hattest du einen sehr guten Tag, manchmal einen sehr schlechten. "Etwas" ist hierbei der nette Ausdruck für eine komplette Charakterumwandlung innerhalb einer Nacht. Glücklicherweise hing niemals etwas Wichtiges davon ab, da deine Fähigkeiten und Talente allesamt erhalten blieben...also größtenteils.
Manchmal warst du sehr gut im Argumentieren und Vorausplanen, manchmal gut in anderen wichtigen Dingen wie aus Glashäusern mit Steinen zu werfen, wenn du verstehst...
Sagen wir, deine ständigen Wandel gaben dir nur zwei Möglichkeiten: Leben in Einsamkeit, oder Leben mit Menschen, die allesamt selbst etwas verrückt waren. Auf die Gefahr hin, eines Tages kein Essen mehr zu dir nehmen zu können, da deine Persöhnlichkeit des Tages ausschließlich Kavier essen wollte, hast du dich für Variante Zwei entschlossen. Auf dieser Festung am Rande des Düsterwaldes leben nur Verrückte, manche mehr, manche weniger. Niemanden intressierte dein Tick, gerne mal anders zu sein.
...
Niemanden außer den Geist, der letzte Nacht bei dir auftauchte. Er sagte, er könne die Talente, die dir im Normalfall liegen würden verstärken, und deine Persöhnlichkeitswechsel größtenteils eindämmen, da er früher selbst mit solchen Problemen zu kämpfen hatte und sie durch Magie loswurde. Im Gegenzug dazu müsstest du ihm helfen, die bösen Geister der Festung loszuwerden, und ihm anschließend die Möglichkeit geben, in die echte Welt zurückzukehren. Dir war noch nicht klar, wie du Schritt Zwei schaffen solltest, aber du warst einverstanden.
Du und der Unberechenbare, ihr habt bis zum Ende durchgeplant, wie er den Anderen helfen werdet. Nur ist euch nicht klar, ob ihr dazu kommen könnt...
Siegesbedingung: Du gewinnst, wenn alle bösen Spieler das Spiel verlassen haben.
Eigenschaften:
Kurzlebig: Du kannst bei der ersten Lynchung und in der ersten Nacht nicht sterben. Dafür startest du zur zweiten Lynchung mit 1 geheimen Lynchstimme auf dir, zur dritten Lynchung mit 2 Stimmen, usw. Die Geheimstimmen alleine können dich allerdings nicht lynchen.
Glückssache: Jede Nacht wird eine Münze geworfen, ob du deine Fähigkeiten "Geplante Planlosigkeit" und "Vorrausdenken" einsetzen darfst oder nicht.
Fähigkeiten:
Geplante Planlosigkeit: Du kannst dem Spielleiter jede Nacht einen Spieler und eine Fähigkeit nennen, die dieser deiner Meinung nach besitzt. Liegst du richtig, steht dir diese Fähigkeit in der nächsten Nacht zur Verfügung. Der Nachtangriff der Bösen gehört nicht dazu. Du kannst nicht dieselbe Fähigkeit beim selben Spieler öfters als 1 Mal nennen. Deine Eigenschaft "Glückssache" muss nur in der Nacht funktionieren, in der du den Spieler nennst, und nicht auch in der Nacht, in der du die kopierte Fähigkeit einsetzt.
Vorrausdenken: Du kannst jede Nacht 4 Spieler nennen, mit Ausnahme von dir selbst, und vorraussagen, auf wen sie stimmen werden. Hast du bei mindestens zwei von ihnen recht, erhöht sich der Wert deiner Stimme für den nächsten Tag um 2. Für jeden weiteren Spieler, bei dem du richtig liegst, erhöht sich der Wert deiner Stimme um 1.
Absicherung: Du kannst diese Fähigkeit 1 Mal im Spiel in der Nacht einsetzen. Solltest du nach dem Einsatz am nächsten Tag bei der Lynchung oder in der Nacht sterben, wird die Rolle eines Spielers deiner Wahl öffentlich bekanntgegeben.
Melody: "Und DAS...! ... ... ist übel."
Ashgur: "Okay, langsam werden wir weniger."
Datalog: "Ich wiederhole: Sadistin tot! Schlecht! Ich brauch nen Gleichgesinnten!"
Abby: "Wir hätten Xaps nicht so früh lynchen sollen, offenbar."
Tenebra: "Bevor wir zum Lynchen kommen, würde ich gerne auf die Besonderheiten des Tages hinweisen."
Tenebra kann heute nicht durch Lynchung, Mord am Tag oder Angriffe in der Nacht sterben.
David wurde eine Adlermaske aufgesetzt.
Data ist böse. Dass Naka wieder zurückkommt, konnte ich nicht ahnen, aber er wird wohl auch dann noch böse sein.
Tenebra: "Ich kann schon wieder nicht sterben? Was für eine Überraschung ^__^"
Loopy: "Ja ja, kaum zu glauben >__>"
Devilchen, die Stimme der Nacht, und Jan, der Unberechenbare, sterben.
Ceterum censeo Herminem esse occidendum.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hermes getötet werden sollte : D
Besen <(^-^<)