Suche nach Beiträgen von Nachtfalter
Erste Seite | « | 1 ... 6 | 7 | 8 | 9 | 10 ... 31 | » | Letzte
Die Suche lieferte 304 Ergebnisse:
Re: Spiel 64, Thianna, Testspiel, beendet, die Werwölfe gewinnen
von Nachtfalter am 23.03.2012 08:43@xaps: Ich habe heute mehr Zeit, ja! Und ich wähle ungern ein HD, wenn ich mir nicht mal vorher die Zeit nehmen kannmir die 3 Seiten durchzulesen, die ihr da zusammen geschrieben habt. Ich wähle z.b. gerne HD's die sich auch um das Amt bemühen, darum werben und es eben auch begründen. Ich werfe nicht einfach leichtfertig meine Wählerstimme in die Masse. Ich frage nun mal gerne und dein "nicht wählen" hab ich gestern nicht verstanden, weil du davor so aktiv gewesen warst.
@valtl: Paranoid werden wir wohl alle, irgendwann.
Die Unruhestifterin darf den Bonus jederzeit ausspielen aber nur einmal im gesamten Spiel, heißt, die Unruhestifterin hat nun ihren Bonus verspielt. Wenn ich das richtig verstanden habe, so oft habe ich noch nicht mit ihr gespielt.
Den Raben zu verfolgen halte ich für keine gute Idee. Schließlich würden wir dann die Werwölfe direkt auf seine Fährte locken oder?
Re: Spiel 64, Thianna, Testspiel, beendet, die Werwölfe gewinnen
von Nachtfalter am 23.03.2012 00:28@Shatala: Weil ich in der Uni saß und mich abgemeldet habe beim Spielleiter?
Re: Spiel 64, Thianna, Testspiel, beendet, die Werwölfe gewinnen
von Nachtfalter am 22.03.2012 23:33So ich habs geschafft, ich hab mich durch den Beitragsdschungel gekämpft! Dann sag ich erstmal herzlichen Glückwunsch Nana, ich denke mit deinen schnell nachvollziehbaren Beiträgen wirst du eine interessante HD Rolle abgeben. Im Moment scheinst du sehr angariert zu sein, das ist sehr löblich für einen HD. Ich bin gespannt!
So dann nochmal sorry, weil ich erst jetzt schreibe. Dadurch dass das Spiel vorgezogen wurde, konnte ich an diesem Tag nicht teilnehmen. Donnerstag ist mein Höllentag auf der Uni, ich denke, Xaps, die anderen haben dir schon erklärt, warum man manchmal erst 22 Uhr zuhause sein kann, außerdem habe ich das nachlesen mit eingeplant und mich überschätzt, es ist jetzt bereits 23 Uhr durch. Na egal, an dich habe ich sowieso eine Frage! Warum hast du nicht mit abgestimmt oder deine Stimme vorher abgegeben?
Zu der jetzigen Situation ist zu sagen, dass das nicht gerade prickelnd anfängt. -.- Wolfsblume hat bis jetzt zwei Stimmen, wobei sie auch noch nicht großartig was wissenswertes geschrieben hat, dennoch ganz schön bitter. Vielleicht dachte sich aber der Rabe auch, die inaktiven rennen eh morgen in den Wald und Wolfblume verteidigt sich morgen wenigstens noch, auch wenn sie nicht viel geschrieben hat, zumindest ist sie da. Genauso gut hätte es dann aber auch mich treffen können, wie gesagt nur eine Überlegung.
Zur Unruhestifterin ist zu sagen, wuha , ganz schön fix. Ob das so ein kluger Schachzug war bleibt abzuwarten. Wenn wir einen Jason hier drinn haben sollten, kann dies auch nicht schlecht sein. Vorrausgesetzt man geht davon aus, das morgen die inaktiven in den Wald rennen.
Gut was kann ich noch schnell über mich sagen....? Also ich spiel hier bestimmt schon ein Jahr mit? Hab schon ein paar Spiele mitgemacht... keine Ahnung wieviele Forumspiele, 10 sind es sicher schon. Ich bin jemand der nicht ständig bei Forenspielen mitmacht , da meine Zeit knapp bemessen ist, wenn ich aber an einem teilnehme, dann habe ich auch die Zeit dafür. Dass das Spiel vorgezogen wurde, war etwas unglücklich. Also das heißt ich beteilige mich natürlich an der Werwolfsjagd. Ja ansonsten wüsste ich jetzt nicht so viel über mich zusagen, was interessant wäre für das Spiel.
Da gebe ich dir recht. Mal ehrlich Leute, würden die Spielleiter nach Sympathien auswählen, wären die meisten Spiele langweilig, weil man weiß wer diejenige Person ist. Powl bekommt keinen Freifahrtsschein, nur weil Thia ihn gerne in ihren Posts verwendet. Ich glaube kaum das Thia Hinweise auf die Rolle gibt in ihren Beiträgen. Das macht jetzt natürlich die Leute etwas verdächtig, die Powl dadurch saven. Wäre ja für einen Werwolf nicht schlecht, den Kameraden unter dieser Annahme zu saven.
Die Unruhestifterin spielt für das Dorf, sie könnte auf Grund der Annahme das einige morgen in den Wald rennen und es den Jason geben sollte, hoch gepokert haben und damit vielleicht ins schwarze Treffen. Wenn sie damit rechnet das der Seher und/oder das Waisenmädchen zu den aktiven zählen und einen Werwolf enttarnen, dann haben sie gute Karten ihn morgen zu lynchen. Denn angenommen die Seherin weiß einen Werwolf (hat also nicht in der ersten Nacht den HD gescannt) und bringt diesen Morgen ins Gespräch, aber alle stürzen sich, was weiß ich, wie verrückt auf Wolfblume, weil sie so wenig gepostet hat (jetzt nur gesponnen), dann haben die Dorfbewohner die Chance natürlich beide an den Pranger zu bringen und wenigstens einen Werwolf zu erwischen. Das ist aber wie schon gesagt verdammt hoch gepokert und das alles in der ersten Nacht zu machen ist auch ganz schön krass. Ich rechne eher mit einer unerfahrenen Unruhestifterin oder jemand der sie zum ersten Mal spielt?
Hier könnte es natürlich einen verliebten Raben geben. Der nicht unbedingt für die DB's spielt. Jedoch ist es noch nicht sicher ob es einen Amor wirklich gibt. Oder eben das was ich da oben schon gesagt habe zum Raben.
Ich glaube ich kann meine Hand ins Feuer legen, dass das keine Hinweise sind.
Re: Spiel 64, Thianna, Testspiel, beendet, die Werwölfe gewinnen
von Nachtfalter am 22.03.2012 11:51Wuha 3 Seiten schon wieder und das über die Nacht! Ich äußere mich heute Abend dazu, so 22 Uhr rum. Hab heute einen sehr langen Unitag, früher wird es leider nicht. Sorry! Komm auch nicht mehr zum lesen.
Re: Nachbesprechungen der normalen Spiele
von Nachtfalter am 16.02.2012 14:55Das freut mich, das ihr Spaß hattet. ^^ Mir hat es auch großen Spaß gemacht!
Re: Nachbesprechungen der normalen Spiele
von Nachtfalter am 16.02.2012 10:20Spiel 55: Nein, das ist wohl wahr! ich wollte euch aber bis zu letzt spielen lassen. ^^ Sch wegen dem finalen Ende, das hatte sich gut angeboten.
Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
von Nachtfalter am 16.02.2012 00:54^^ Ihr habt die armen Dorfbewohner ganz schön auf Trap gehalten.
Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
von Nachtfalter am 16.02.2012 00:39Der Morgen versprach düster zu werden, die Leiche von Tramp wurde geborgen oder zumindest was davon übrig war. Schuldgefühle plagten Frank, Wut, Frust und Verzweiflung beherrschten sein Inneres und als er sich zu Bob umdrehte, hoffte er einfach nur, dass diesem nichts geschah. Schließlich setzte er sich in sein Auto und fuhr zu seiner Großmutter die mit einem Koffer auf der Veranda stand, schon gestern Nacht hatte Frank mit ihr vereinbart, dass zu ihm fahren sollte. Dort war sie sicherer, er wollte nicht noch ein Familienmitglied verlieren. Frank lief zu ihr, umarmte und küsste sie, beide sahen sich kurz an.
„Du schaffst das mein Junge, du bist wie deine Mutter, stark, stolz und hast das Herz am rechten Fleck.", noch einmal berührte sie sein Gesicht dann ging sie zu ihrer Abholgelegenheit, ein Kollege von Frank, der sich bereit erklärt hatte seine Großmutter zu fahren. Lange sah er dem Auto nach und wie gerne hätte er es gehabt, wenn sie auch im Auto gewesen wäre, in Sicherheit, weit weg von diesem grausamen Ort.
„Sieht so aus als wären nur noch wir übrig.", sagte Bob und klopfte ihm auf die Schulter. Beide kehrten zum Tatort zurück, doch sie kamen nicht weiter, also beschlossen sie noch einmal Overflow aufzusuchen. Dieser war hinter seinem Haus, Holz hacken, dunkle Schatten umrandeten seine Augen und er wirkte müde, ja beinah als hätte er kein Auge zugetan.
„Mr. Overflow, können wir noch einmal mit ihnen reden?", fragte Frank und der Mann nickte nur. Gemeinsam gingen sie ins Haus, drinnen duftete es nach Schokolade und überall waren Süßigkeiten und andere Leckereien verstreut.
„Was darf ich den Herren bringen? Eine heiße Schokolade?", die beiden lehnten dankend ab, sie waren nur auf einen Sprung vorbei gekommen, als Frank Overflow näher ansah, veränderte sich jedoch dessen Gestalt. Er wurde breiter und an seinen Ohren klebten Lutscher, seine Augenbrauen bestanden aus Bonbons und seine Fingernägel waren Schokoladenstückchen.
„Wer sind sie?", fragte er und der Herr hob die Augenbraue.
„ Also haben sie endlich gemerkt was sie sind?", hakte er nach und Frank nickte bloß.
„Ich bin ein Schlaraffenlandhändler, wir stellen Süßigkeiten her, zumindest ich habe mich darauf spezialisiert." Mit diesen Worten wandelte sich Overflow vor Bob und bot beiden ein Ohrläppchenlutscher an. Bob fiel beinah vom Stuhl als er sah was der Hausbesitzer tat.
„Wow, das ist ja wirklich abgefahren.", kommentierte er und nahm den Lutscher entgegen.
„Also gehören sie zu den guten.", stellte der Detective fest und ein belustigtes Schnauben war zu hören.
„Könnte man sagen!", der Mann blickte aus dem Fenster und Frank fragte sich was er wohl dachte. Am Nachmittag lief Martin zu Thias Haus, doch diese war nicht da, seltsam wo war sie geblieben? Er durchstreifte den Ort, suchte nach Hinweisen, folgte alten Spuren und durchforstete das Grimmbuch. Wenn sie wenigstens Powl finden würden, die Spuren vom Wagen weg, mussten seine gewesen sein. Aber warum zeigte er sich nicht oder hatten die Wölfe auch ihm verfolgt und schließlich verschlungen? Möglich wäre es! Gerade wollte er den Marktplatz verlassen, auf dem er gerade stand als er ein glockenhelles Lachen vernahm.
„Thia!", sagte er freudig und sah zu der Frau, die auf einer Statue saß und ihn anlächelte.
„Was ziehst du für ein Gesicht?", fragte sie und legte den Kopf schief.
„Ich versuche herauszufinden wer die Mörder sind. Hast du eine Idee, seit heute Morgen sind kaum noch Bürger hier.", das Mädchen setzte sich zu ihm:
„Hmmm, vielleicht sollten wir uns Woelfchen näher ansehen. Du könntest ihn überprüfen.", sie stupste ihn an und zog ihn dann mit sich.
„Lass uns noch einmal zusammenarbeiten, ich habe es so vermisst mit dir etwas zu unternehmen.", der Polizist hob die Augenbraue. „Morde aufklären ist also Dinge unternehmen?"
„Wieso nicht? Hauptsache wir sind zusammen.", und mit einem aufreizenden Augenaufschlag zog sie ihn wieder in ihren Bann, manchmal war dieses Mädchen einfach unglaublich. Sie fuhren zu Woelfchens Haus doch dieser war nicht da, als sie an Overflows Haus vorbei fuhren trat Frank auf die Bremse. Das Haus brannte, lichterloh!
„Oh nein.", rief Thia und Frank machte sofort kehrt, er rief die Feuerwehr und als das Feuer erlischt war, wurde eine Leiche geborgen. Overflow, jemand hatte ihn in seinem Haus eingeschlossen! Gerade sah sich Frank noch einmal mit Thia auf den Gelände um als er ein Stück Zettel fand.
und ein süßer Honig floß wie Wasser voll einem tiefen Tal auf einen hohen Berg; das waren seltsame Geschichten(Schlaraffenland)
Verärgert knüllte er das Blatt zusammen und zog Thia zum Auto, Bob folgte.
„Wir suchen Woelfchen, er ist der letzte der übrig bleibt, er muss etwas wissen.", mit diesen Worten brausten sie zu der besagten Person. Diese versteckte sich ängstlich im Haus.
„Aufmachen Polizei", rief Frank genervt, Bob versuchte ihn mit Thia zu beruhigen. Woelfchen öffnete, doch nun stand kein Mann mehr vor ihm, sondern eine Art Riese.
„Hallo!", meinte er schüchtern und bat sie hinein, doch als Thia ebenfalls hinein wollte riss er die Augen auf.
„Sie haben sie mitgebracht?", stotterte er ungläubig und floh in die Wohnstube.
„Was meinen sie damit?", erkundigte sich Bob, der nur Bahnhof verstand.
„Sie gehört zu ihnen, sie ist ihre Komplizin...", Thia fixierte den Mann mit mahnendem Blick, doch als Frank und Bob sich zu ihr umdrehten, schüttelte sie nur verwirrt den Kopf.
„Ich glaube sie sollten uns besser aufs Revier begleiten.", sagte Bob und bedeutete den Typen aufzustehen.
„Verstehen sie nicht, sie war es die die Beweise vernichtete, die Spuren verwischte und sie umwarb.", kommentierte Woelfchen verzweifelt und stand auf.
„Es war Powl, Powl ist deren Rudelanführer! Er war es der wartete bis NewMetaNight wieder einmal zu den Nachbarn auf den Weg war. Er hat Dani in eine Falle gelockt, damit er Mr. Martin angreift. Kasumi wurde von Thia und Powl vorgeschlagen, er hetzte Hermes auf, alle.", Woelfchen rang um Atem und Frank versuchte sich einen Reim darauf zu machen. Thia stand wie erstarrt, sie schaute mit hasserfüllten Blick zu Woelfchen der immer noch die beiden Polizisten flehend ansah.
„Ich bitte euch, ich habe Mondhase nicht gefressen. Powl lauerte ihr auf und Thia wusste schon lange wer Baldrsky war, das sie Mondhase und ihn zusammen geführt hatten war doch kein Zufall.", schrie er hysterisch.
Seid nicht blind, die Werwölfe hatten sich gegenseitig geopfert um euch zu täuschen. Weil Thia und Powl sie manipulierten!" er sah ebenso hasserfüllt zu ihr.
„In der Tat, das könnte man sagen.", erklang eine wohlbekannte Stimme und Powl, stark und schön wie eh und je trat aus dem Schatten und zu Thia. Er legte ihr einen Arm um die Schulter und starrte zu den dreien.
„Ach Woelfchen konntest du nicht deine Klappe halten, wir hätten dich doch fressen sollen.", er sah ihn funkelnd an und der Mann zuckte zusammen obwohl er ein Riese war. Frank bekam davon wenig mit er konnte einfach nur seine alte Freundin ansehen, als hoffte er dass sie ihm sagen würde, dass das alles nicht stimmte. Doch sie schaute auf den Boden. „Thia! Warum? Sie sind deine Nachbarn, deine Freunde...", plötzlich traf ihn ein Blick voller Abscheu.
„Meine Freunde? Meine Nachbarn? Ha, nichts sind sie! Spatzenhirne die sich mehr für das Leben anderer interessierten als jemals für sich selber. Keiner hat mir damals geholfen, alle haben sie getuschelt und über mich gehetzt.", sie sah zu Woelfchen der den Kopf einzog.
„Aber warum?", fragte Frank verständnislos, er verstand den Zusammenhang nicht.
„Warum? Hast du dich denn nie gewundert warum ich mich nie gemeldet habe nach der Nacht des Abschlussballs? Das ich jeden Kontakt abbrach?", sie bebte am ganzen Körper vor Wut und Powl zog sie an sich.
„Beruhige dich, Süße.", dann fixierte er Frank.
„Ich kümmere mich darum.", und mit diesen Worten verwandelte er sich zum Werwolf und griff Frank an, der sich nicht bewegte, er war erstarrt, zu spät zog er seine Waffe. Es war Bob der ihn wegschubste und von dem Werwolf gegen die Schrankwand geschleudert wurde. Powl versuchte Bob an die Kehle zu gehen und Frank sah abermals zu Thia, doch diese starrte nur gerade aus. Der Detective wollte seine Waffe ziehen, doch da kamen die Wölfe durch die Türen und Fenster gesprungen und stürzten sich auf den Grimm und seine Freunde. Woelfchen schlug um sich, schleuderte einige Wölfe durch die Luft, er hatte nun seine wahre Riesengestalt angenommen, doch er hatte die Rechnung ohne Powl gemacht, dieser ließ von dem schwerverletzten Bob ab und sprang auf Woelfchens Rücken, dort verbiss er sich in seinen Nacken. Der schwerfällige Riese taumelte durch die Gegend, Frank inzwischen kroch zu Bob, die Werwölfe waren abgelenkt und hinkend stützte er Bob, der mehrere ernste Wunden am Körper trug.
„Bob, komm schon, wir müssen hier raus.", rief ihn Frank zu und beide schlichen sich zum Ausgang während die Werwölfe gegen den Riesen kämpften, er war ein wirklich harter Bursche. Wieder war es Thia die ihnen den Weg verstellte, lange sahen sich der Polizist und sie an. Sie verstanden sich blind, das hatten sie immer getan. Dann trat sie zur Seite und die beiden konnten entkommen. Draußen brachte Frank seinen verwundeten Partner zum Wagen, als er ihn angeschnallt hatte, lief er um den Wagen herum und wollte gerade zurück um Woelfchen zu helfen, doch er hörte den Schrei und das Heulen, er war verloren, Woelfchen konnte keiner mehr helfen. So setzte sich Frank hinter das Steuer und fuhr mit rasender Geschwindigkeit aus der Stadt, erst als sie schon auf der Autobahn waren, drosselte er das Tempo und brachte Bob in ein Krankenhaus. Er wusste nicht wo sie waren, es war auch egal, Hauptsache sie waren in Sicherheit und sie bekamen Hilfe. Powl hätte ihn umgebracht und Thia hätte es wahrscheinlich zugelassen. Noch immer sah er die kalten bernsteinfarbenen Augen die sich in ihn hinein bohrten, als würden sie auf den tiefen Grund seiner Seele blicken.
Monate später war Bob wieder auf den Beinen, Frank's Oma lebte nun bei Frank und alles nahm wieder seinen gewohnten Alltag. Über die Mordfälle in Düsterwald wurde nie berichtet, warum auch immer, Frank wusste es nicht und es interessierte ihn auch nicht, er wollte das alles vergessen. Als er eines Nachmittags durch den Park lief sah er eine Frau im Anzug, sie sah ihn kurz an und lief dann schnell die Straße hinunter. Thia! Dachte er und folgte ihr. Sie lieferten sich eine kleine Verfolgungsjagd bis zum Senatorengebäude.
„Thianna.", rief er erbost und schließlich blieb die Frau stehen, sie nahm die Sonnenbrille ab, die sie trug und lächelte. „Frank was für eine Überraschung.", sagte sie strahlend und ignorierte seinen eiskalten Blick.
„Was machst du hier? Willst du uns deine Werwölfe auf den Hals hetzen?", sie hob eine Augenbraue als ein Abgeordneter auf sie zukam.
„Lucy, was machst du hier?", fragte der Herr und gab ihr einen Kuss. Frank fiel die Kinnlade herunter, was war hier nur los, war sie nicht Powls Freundin, wie auch immer das funktionieren sollte, was wollte sie jetzt mit einem Abgeordneten?. Sie lächelte verschmitzt und stellte Frank dem Abgeordneten vor. Konfus schüttelte er die Hand des Herren, dieser meinte er würde bei der Limousine auf sie warten, als er weg war packte Frank sie am Arm.
„Wo steckt Powl?", fragte er zischend.
„In der Nähe, wo sonst!", sie deutete auf die das Innere des Gebäudes.
„Glaubst du wirklich ich habe all die Jahre auf dich gewartet, Frank? Nein, ich hab große Pläne, sehr große Pläne. Powl ist nur eine weitere Schachfigur in meinem Spiel.", sie setzte sich ihre Sonnenbrille wieder auf und für einen Moment küsste sie ihn auf die Lippen und strich dann mit den Fingern über seine Wange.
„Und dennoch warst du meine erste Liebe und wahrscheinlich wirst du meine einzige bleiben. Sieh dich an, du bist so unschuldig. Du glaubst einfach an das Gute, selbst jetzt denkst du darüber nach mich auf meinen Höllentrip, der mit Leichen gepflastert ist, zu retten. Doch die Wahrheit ist, Frank, du kommst zu spät.", der Polizist erschrak, war da eine Träne in ihren Augen?
„Ich wollte an das Leben glauben, an die Liebe, doch es hat zu lange gedauert, schließlich hat es mich kaputt gemacht. Wir werden uns wiedersehen!", mit diesen Worten schlenderte sie zu der Limousine und fuhr davon. Frank konnte dem Wagen nur nach starren und sein Gefühl sagte ihm, dass das erst der Anfang von etwas Großem war und das er noch viele Morde auf zu klären hat, die mit Werwölfen, Schweinen und Günstlingsfröschen zu tun haben werden. Doch er würde sie lösen und am Ende jene kriegen, für die er früher alles getan hätte. Eines Tages würde er Thia und Powl fest nehmen und sie dafür zur Rechenschaft ziehen, was im Düsterwald geschehen war.
gelyncht: Overflow92 (Süßwarenhändler)
gefressen: Woelfchen (Harter Bursche)
Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt super gespielt!!!
Gewonnen: Thia & Powl (Liebespaar)
Und noch einmal ein großes Dankeschön an alle meine Spieler, mit euch hat dieses Spiel richtig viel Spaß gemacht, Danke!!!
Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
von Nachtfalter am 15.02.2012 17:52Das finale Ende wird euch heute erst 24Uhr präsentiert, ich bin Schlittschuhen fahren, deswegen habt ihr noch etwas Galgenfrist. Nutzt sie gut!!!
Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
von Nachtfalter am 15.02.2012 00:12Bob lächelte breit:
„Danke Leute, woher wusstet ihr das wir bei Master of Chaos sind?", die beiden sahen sich an und ein wissender Blick schlich sich in ihre Augen.
„Powl hatte es geahnt und ich kam darauf als Master of Chaos mir drohte, wenn ich nicht aufhören würde mit der Polizei zusammen zu arbeiten, würde ich dann nicht mehr lange unter den Lebenden weilen.", erzählte Tramp und lehnte sich an den Wagen. Powl und Tramp starrten zu Thia, die einfach nur zurück starrte, Frank hob eine Augenbraue.
„Es wird dunkel, wir sollten los.", sagte Powl und Tramp folgte ihm, das Cabrio fuhr die Straße entlang und war bald im Wald verschwunden.
„Okay was geht hier vor?", fragte Frank Thia und hob eine Augenbraue, Bob konnte nur wieder ratlos zwischen den beiden hin und her schauen.
„Nichts, was soll schon vorgehen?"
„Ich kenne diesen Blick und ich kenne dich.", sagte Frank und fixierte sie.
„Du kennst mich? Bist du dir da ganz sicher?", kam es plötzlich heftig aus ihr hervor.
„Du warst all die Jahre nicht da gewesen. Du hast mich hier alleine zurück gelassen, mit allen Problemen. Glaubst du ich warte ewig auf dich? Glaubst du echt ich bin einer dieser Frauen die ewig darauf warten, das der Mann ihrer Träume wieder zurück kommt, nachdem er sich ausgetobt hat in der Welt und bereit ist ein normales Leben zu führen?", Tränen traten in ihre Augen und tiefe Schuldgefühle erfassten den Detective.
„Ja? Dann muss ich dich enttäuschen, das Mädchen das solche albernen Visionen hatte ist erwachsen geworden.", mit diesen Worten lief sie die Straße hinunter, sich immer wieder die verräterischen Spuren des Schmerzes aus dem Gesicht wischend.
Als Frank zu seinem Haus ging und er sich fühlte als hätte ihn ein Zug überrollt, traf er auf der Veranda auf Woelfchen der wohl schon eine Ewigkeit zu warten schien, immer wieder blickte er sich nervös um.
„Guten Abend.", sagte Frank und schob die Worte von Thia, welche immer noch in seinem Kopf herum spukten, beiseite und konzentrierte sich auf den verängstigten Menschen. Seltsam warum konnte er seine wahre Gestalt nicht sehen? Er musste in dieser Sache wirklich noch üben!
„Es geht um die Werwölfe, sie sollten aufpassen, sie wissen das ein Grimm vor Ort ist.", sagte er leise und erschrak als ein Eichhörnchen aus den Büschen sprang und einen Baum herauf kletterte.
„Sie sind in Gefahr, die Werwölfe werden keine Ruhe geben bis sie euch haben.",
„Was meinen sie damit?", fragte Frank und der Fremde lief rückwärts die Verandastufen hinab.
„Sie werden diese Stadt nicht lebend verlassen, sie hassen die Grimms, sie wollen sie auslöschen. Retten sie uns, wenn sie können, bitte.." dann erstarrte Woelfchen und nahm reiß aus.
„Ich habe nichts gesagt, ich habe nichts gesagt.", Frank drehte sich verwundert zu den Büschen um, diese wackelten verräterisch.
War da etwa jemand gewesen?
Am nächsten Morgen standen Frank vor Tramps Leiche und sah auf das zerstörte Fahrzeug. Ein Autounfall, womöglich hatte Powl ein Tier gestreift, so wie der Kotflügel aussah. Armer Tramp, in seiner Tasche waren lauter Liebesbriefe gewesen, alle an Thia, waren die beiden ein Paar gewesen? Oder war es nur die unerwiderte einseitige Liebe?
gefressen: Tramp (Amor)