Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
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Woelfchen
Gelöschter Benutzer
Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
von Woelfchen am 15.02.2012 17:54Ich interpretiere das als "Allein ist Thianna schon eine gute Spielerin,
aber wer ist so blöd und verliebt sie mit einem weiteren erfahrenen Spieler!" xD
Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
von overflow92 am 15.02.2012 21:05naja ok sorry^^ ich habs verbockt xD
Cpt. Teemo on duty!
Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
von overflow92 am 15.02.2012 21:12oh..da merke ich gerade, dass wir noch etwas zeit haben..
Bitte Leute wählt um! Guckt euch meine Beiträge an (von den letzten mal abgesehen) und vergleicht diese mit woelfchens... ich weiß das mit MoC war der größte Bockmist aber bittte bitte lyncht woelfchen! das was sie sagt macht doch auch keinen sinn! Holde maid? aber hallo?
vor dem nachtpost hab ich mich soo richtung wolf geschoben.. wenn dann eine holde maid angegriffen wird (die ja bekanntlich fürs dorf spielt) wer muss in solch einer situation dran glauben? ICH!! deswegen ist woelfchens theorie mit holde maid schon mal quatsch oder nicht?
was soll ich denn noch tun? Thianna du konntest doch so viele werwölfe enttarnen.. warum dann mich? warum klagst du mich an? .. überleg biite was du da tust oder ob du deine entscheidung änderst! mehr kann ich wirklich nicht sagen^^
Cpt. Teemo on duty!
Woelfchen
Gelöschter Benutzer
Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
von Woelfchen am 15.02.2012 21:22Ich meinte du hättest Thianna oder Powl fressen wollen,
aber die holde Maid unter ihnen hätte es weitergeben können.
Ich bin kein Wolf Over. Erstmal es gibt ein Liebespaar, denn es gibt einen Amor!
Da kein Liebespaar gestorben ist, leben sie noch.
Du sagst, du bist nicht verliebt. Ich glaube dir auch,
denn ich glaube dein Partner würde nicht auf dich stimmen.
Ich bin weder verliebt noch wölfig.
Was schließen wir daraus?
Woelfchen
Gelöschter Benutzer
Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
von Woelfchen am 15.02.2012 21:25Bloß zur Info, Over:
Es bedeutet, dass Thianna und Powl verliebt sein müssten.
Es gibt keine Rolle, die mir einfallen würde, die Thiannas Werwolf wissen rechtfertigt,
außer sie könnte mit einem Werwolf verliebt sein oder selbst einer sein.
Mh, was schließen wir nun daraus xD
Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
von overflow92 am 15.02.2012 21:28ja woelfchen und wenn ich wirklich thianna oder powl gefressen hätte, was ich als wolf auch gemacht hätte, dann gibt thianna/powl das opfer an mich selbst weiter! deshalb ist es quatsch!
achja ich kann auch sagen: ich bin weder wölfig oder verliebt.. wer bleibt denn da noch übrig? das ist wohl kein argument..
gibt es denn außer der MoC sache noch irgendwelche verdächtigungen die gegen mich vorliegen?
aber da sich hier anscheindend nichts mehr ändern wird: ich entschuldige mich aufrichtig beim dorf, dass ich die ganze sache hier verbockt habe und hoffe ihr könnt mir verzeihen.. die schuld liegt wegen gestern wohl allein bei mir..
Cpt. Teemo on duty!
Woelfchen
Gelöschter Benutzer
Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
von Woelfchen am 15.02.2012 21:43ja woelfchen und wenn ich wirklich thianna oder powl gefressen hätte, was ich als wolf auch gemacht hätte, dann gibt thianna/powl das opfer an mich selbst weiter!
Äh ... es geht um Tramp. Außerdem ist es nur ne Annahme, also nimm es nicht so ernst.
Powl
Gelöschter Benutzer
Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
von Powl am 15.02.2012 22:07Ich hoffe für dich, dass das nicht der Falls ist und du der Wolf bist, ansonsten war dein Verhalten gestern wirklich überhaupt nicht vorteilhaft für das Dorf.
Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
von Nachtfalter am 16.02.2012 00:39Der Morgen versprach düster zu werden, die Leiche von Tramp wurde geborgen oder zumindest was davon übrig war. Schuldgefühle plagten Frank, Wut, Frust und Verzweiflung beherrschten sein Inneres und als er sich zu Bob umdrehte, hoffte er einfach nur, dass diesem nichts geschah. Schließlich setzte er sich in sein Auto und fuhr zu seiner Großmutter die mit einem Koffer auf der Veranda stand, schon gestern Nacht hatte Frank mit ihr vereinbart, dass zu ihm fahren sollte. Dort war sie sicherer, er wollte nicht noch ein Familienmitglied verlieren. Frank lief zu ihr, umarmte und küsste sie, beide sahen sich kurz an.
„Du schaffst das mein Junge, du bist wie deine Mutter, stark, stolz und hast das Herz am rechten Fleck.", noch einmal berührte sie sein Gesicht dann ging sie zu ihrer Abholgelegenheit, ein Kollege von Frank, der sich bereit erklärt hatte seine Großmutter zu fahren. Lange sah er dem Auto nach und wie gerne hätte er es gehabt, wenn sie auch im Auto gewesen wäre, in Sicherheit, weit weg von diesem grausamen Ort.
„Sieht so aus als wären nur noch wir übrig.", sagte Bob und klopfte ihm auf die Schulter. Beide kehrten zum Tatort zurück, doch sie kamen nicht weiter, also beschlossen sie noch einmal Overflow aufzusuchen. Dieser war hinter seinem Haus, Holz hacken, dunkle Schatten umrandeten seine Augen und er wirkte müde, ja beinah als hätte er kein Auge zugetan.
„Mr. Overflow, können wir noch einmal mit ihnen reden?", fragte Frank und der Mann nickte nur. Gemeinsam gingen sie ins Haus, drinnen duftete es nach Schokolade und überall waren Süßigkeiten und andere Leckereien verstreut.
„Was darf ich den Herren bringen? Eine heiße Schokolade?", die beiden lehnten dankend ab, sie waren nur auf einen Sprung vorbei gekommen, als Frank Overflow näher ansah, veränderte sich jedoch dessen Gestalt. Er wurde breiter und an seinen Ohren klebten Lutscher, seine Augenbrauen bestanden aus Bonbons und seine Fingernägel waren Schokoladenstückchen.
„Wer sind sie?", fragte er und der Herr hob die Augenbraue.
„ Also haben sie endlich gemerkt was sie sind?", hakte er nach und Frank nickte bloß.
„Ich bin ein Schlaraffenlandhändler, wir stellen Süßigkeiten her, zumindest ich habe mich darauf spezialisiert." Mit diesen Worten wandelte sich Overflow vor Bob und bot beiden ein Ohrläppchenlutscher an. Bob fiel beinah vom Stuhl als er sah was der Hausbesitzer tat.
„Wow, das ist ja wirklich abgefahren.", kommentierte er und nahm den Lutscher entgegen.
„Also gehören sie zu den guten.", stellte der Detective fest und ein belustigtes Schnauben war zu hören.
„Könnte man sagen!", der Mann blickte aus dem Fenster und Frank fragte sich was er wohl dachte. Am Nachmittag lief Martin zu Thias Haus, doch diese war nicht da, seltsam wo war sie geblieben? Er durchstreifte den Ort, suchte nach Hinweisen, folgte alten Spuren und durchforstete das Grimmbuch. Wenn sie wenigstens Powl finden würden, die Spuren vom Wagen weg, mussten seine gewesen sein. Aber warum zeigte er sich nicht oder hatten die Wölfe auch ihm verfolgt und schließlich verschlungen? Möglich wäre es! Gerade wollte er den Marktplatz verlassen, auf dem er gerade stand als er ein glockenhelles Lachen vernahm.
„Thia!", sagte er freudig und sah zu der Frau, die auf einer Statue saß und ihn anlächelte.
„Was ziehst du für ein Gesicht?", fragte sie und legte den Kopf schief.
„Ich versuche herauszufinden wer die Mörder sind. Hast du eine Idee, seit heute Morgen sind kaum noch Bürger hier.", das Mädchen setzte sich zu ihm:
„Hmmm, vielleicht sollten wir uns Woelfchen näher ansehen. Du könntest ihn überprüfen.", sie stupste ihn an und zog ihn dann mit sich.
„Lass uns noch einmal zusammenarbeiten, ich habe es so vermisst mit dir etwas zu unternehmen.", der Polizist hob die Augenbraue. „Morde aufklären ist also Dinge unternehmen?"
„Wieso nicht? Hauptsache wir sind zusammen.", und mit einem aufreizenden Augenaufschlag zog sie ihn wieder in ihren Bann, manchmal war dieses Mädchen einfach unglaublich. Sie fuhren zu Woelfchens Haus doch dieser war nicht da, als sie an Overflows Haus vorbei fuhren trat Frank auf die Bremse. Das Haus brannte, lichterloh!
„Oh nein.", rief Thia und Frank machte sofort kehrt, er rief die Feuerwehr und als das Feuer erlischt war, wurde eine Leiche geborgen. Overflow, jemand hatte ihn in seinem Haus eingeschlossen! Gerade sah sich Frank noch einmal mit Thia auf den Gelände um als er ein Stück Zettel fand.
und ein süßer Honig floß wie Wasser voll einem tiefen Tal auf einen hohen Berg; das waren seltsame Geschichten(Schlaraffenland)
Verärgert knüllte er das Blatt zusammen und zog Thia zum Auto, Bob folgte.
„Wir suchen Woelfchen, er ist der letzte der übrig bleibt, er muss etwas wissen.", mit diesen Worten brausten sie zu der besagten Person. Diese versteckte sich ängstlich im Haus.
„Aufmachen Polizei", rief Frank genervt, Bob versuchte ihn mit Thia zu beruhigen. Woelfchen öffnete, doch nun stand kein Mann mehr vor ihm, sondern eine Art Riese.
„Hallo!", meinte er schüchtern und bat sie hinein, doch als Thia ebenfalls hinein wollte riss er die Augen auf.
„Sie haben sie mitgebracht?", stotterte er ungläubig und floh in die Wohnstube.
„Was meinen sie damit?", erkundigte sich Bob, der nur Bahnhof verstand.
„Sie gehört zu ihnen, sie ist ihre Komplizin...", Thia fixierte den Mann mit mahnendem Blick, doch als Frank und Bob sich zu ihr umdrehten, schüttelte sie nur verwirrt den Kopf.
„Ich glaube sie sollten uns besser aufs Revier begleiten.", sagte Bob und bedeutete den Typen aufzustehen.
„Verstehen sie nicht, sie war es die die Beweise vernichtete, die Spuren verwischte und sie umwarb.", kommentierte Woelfchen verzweifelt und stand auf.
„Es war Powl, Powl ist deren Rudelanführer! Er war es der wartete bis NewMetaNight wieder einmal zu den Nachbarn auf den Weg war. Er hat Dani in eine Falle gelockt, damit er Mr. Martin angreift. Kasumi wurde von Thia und Powl vorgeschlagen, er hetzte Hermes auf, alle.", Woelfchen rang um Atem und Frank versuchte sich einen Reim darauf zu machen. Thia stand wie erstarrt, sie schaute mit hasserfüllten Blick zu Woelfchen der immer noch die beiden Polizisten flehend ansah.
„Ich bitte euch, ich habe Mondhase nicht gefressen. Powl lauerte ihr auf und Thia wusste schon lange wer Baldrsky war, das sie Mondhase und ihn zusammen geführt hatten war doch kein Zufall.", schrie er hysterisch.
Seid nicht blind, die Werwölfe hatten sich gegenseitig geopfert um euch zu täuschen. Weil Thia und Powl sie manipulierten!" er sah ebenso hasserfüllt zu ihr.
„In der Tat, das könnte man sagen.", erklang eine wohlbekannte Stimme und Powl, stark und schön wie eh und je trat aus dem Schatten und zu Thia. Er legte ihr einen Arm um die Schulter und starrte zu den dreien.
„Ach Woelfchen konntest du nicht deine Klappe halten, wir hätten dich doch fressen sollen.", er sah ihn funkelnd an und der Mann zuckte zusammen obwohl er ein Riese war. Frank bekam davon wenig mit er konnte einfach nur seine alte Freundin ansehen, als hoffte er dass sie ihm sagen würde, dass das alles nicht stimmte. Doch sie schaute auf den Boden. „Thia! Warum? Sie sind deine Nachbarn, deine Freunde...", plötzlich traf ihn ein Blick voller Abscheu.
„Meine Freunde? Meine Nachbarn? Ha, nichts sind sie! Spatzenhirne die sich mehr für das Leben anderer interessierten als jemals für sich selber. Keiner hat mir damals geholfen, alle haben sie getuschelt und über mich gehetzt.", sie sah zu Woelfchen der den Kopf einzog.
„Aber warum?", fragte Frank verständnislos, er verstand den Zusammenhang nicht.
„Warum? Hast du dich denn nie gewundert warum ich mich nie gemeldet habe nach der Nacht des Abschlussballs? Das ich jeden Kontakt abbrach?", sie bebte am ganzen Körper vor Wut und Powl zog sie an sich.
„Beruhige dich, Süße.", dann fixierte er Frank.
„Ich kümmere mich darum.", und mit diesen Worten verwandelte er sich zum Werwolf und griff Frank an, der sich nicht bewegte, er war erstarrt, zu spät zog er seine Waffe. Es war Bob der ihn wegschubste und von dem Werwolf gegen die Schrankwand geschleudert wurde. Powl versuchte Bob an die Kehle zu gehen und Frank sah abermals zu Thia, doch diese starrte nur gerade aus. Der Detective wollte seine Waffe ziehen, doch da kamen die Wölfe durch die Türen und Fenster gesprungen und stürzten sich auf den Grimm und seine Freunde. Woelfchen schlug um sich, schleuderte einige Wölfe durch die Luft, er hatte nun seine wahre Riesengestalt angenommen, doch er hatte die Rechnung ohne Powl gemacht, dieser ließ von dem schwerverletzten Bob ab und sprang auf Woelfchens Rücken, dort verbiss er sich in seinen Nacken. Der schwerfällige Riese taumelte durch die Gegend, Frank inzwischen kroch zu Bob, die Werwölfe waren abgelenkt und hinkend stützte er Bob, der mehrere ernste Wunden am Körper trug.
„Bob, komm schon, wir müssen hier raus.", rief ihn Frank zu und beide schlichen sich zum Ausgang während die Werwölfe gegen den Riesen kämpften, er war ein wirklich harter Bursche. Wieder war es Thia die ihnen den Weg verstellte, lange sahen sich der Polizist und sie an. Sie verstanden sich blind, das hatten sie immer getan. Dann trat sie zur Seite und die beiden konnten entkommen. Draußen brachte Frank seinen verwundeten Partner zum Wagen, als er ihn angeschnallt hatte, lief er um den Wagen herum und wollte gerade zurück um Woelfchen zu helfen, doch er hörte den Schrei und das Heulen, er war verloren, Woelfchen konnte keiner mehr helfen. So setzte sich Frank hinter das Steuer und fuhr mit rasender Geschwindigkeit aus der Stadt, erst als sie schon auf der Autobahn waren, drosselte er das Tempo und brachte Bob in ein Krankenhaus. Er wusste nicht wo sie waren, es war auch egal, Hauptsache sie waren in Sicherheit und sie bekamen Hilfe. Powl hätte ihn umgebracht und Thia hätte es wahrscheinlich zugelassen. Noch immer sah er die kalten bernsteinfarbenen Augen die sich in ihn hinein bohrten, als würden sie auf den tiefen Grund seiner Seele blicken.
Monate später war Bob wieder auf den Beinen, Frank's Oma lebte nun bei Frank und alles nahm wieder seinen gewohnten Alltag. Über die Mordfälle in Düsterwald wurde nie berichtet, warum auch immer, Frank wusste es nicht und es interessierte ihn auch nicht, er wollte das alles vergessen. Als er eines Nachmittags durch den Park lief sah er eine Frau im Anzug, sie sah ihn kurz an und lief dann schnell die Straße hinunter. Thia! Dachte er und folgte ihr. Sie lieferten sich eine kleine Verfolgungsjagd bis zum Senatorengebäude.
„Thianna.", rief er erbost und schließlich blieb die Frau stehen, sie nahm die Sonnenbrille ab, die sie trug und lächelte. „Frank was für eine Überraschung.", sagte sie strahlend und ignorierte seinen eiskalten Blick.
„Was machst du hier? Willst du uns deine Werwölfe auf den Hals hetzen?", sie hob eine Augenbraue als ein Abgeordneter auf sie zukam.
„Lucy, was machst du hier?", fragte der Herr und gab ihr einen Kuss. Frank fiel die Kinnlade herunter, was war hier nur los, war sie nicht Powls Freundin, wie auch immer das funktionieren sollte, was wollte sie jetzt mit einem Abgeordneten?. Sie lächelte verschmitzt und stellte Frank dem Abgeordneten vor. Konfus schüttelte er die Hand des Herren, dieser meinte er würde bei der Limousine auf sie warten, als er weg war packte Frank sie am Arm.
„Wo steckt Powl?", fragte er zischend.
„In der Nähe, wo sonst!", sie deutete auf die das Innere des Gebäudes.
„Glaubst du wirklich ich habe all die Jahre auf dich gewartet, Frank? Nein, ich hab große Pläne, sehr große Pläne. Powl ist nur eine weitere Schachfigur in meinem Spiel.", sie setzte sich ihre Sonnenbrille wieder auf und für einen Moment küsste sie ihn auf die Lippen und strich dann mit den Fingern über seine Wange.
„Und dennoch warst du meine erste Liebe und wahrscheinlich wirst du meine einzige bleiben. Sieh dich an, du bist so unschuldig. Du glaubst einfach an das Gute, selbst jetzt denkst du darüber nach mich auf meinen Höllentrip, der mit Leichen gepflastert ist, zu retten. Doch die Wahrheit ist, Frank, du kommst zu spät.", der Polizist erschrak, war da eine Träne in ihren Augen?
„Ich wollte an das Leben glauben, an die Liebe, doch es hat zu lange gedauert, schließlich hat es mich kaputt gemacht. Wir werden uns wiedersehen!", mit diesen Worten schlenderte sie zu der Limousine und fuhr davon. Frank konnte dem Wagen nur nach starren und sein Gefühl sagte ihm, dass das erst der Anfang von etwas Großem war und das er noch viele Morde auf zu klären hat, die mit Werwölfen, Schweinen und Günstlingsfröschen zu tun haben werden. Doch er würde sie lösen und am Ende jene kriegen, für die er früher alles getan hätte. Eines Tages würde er Thia und Powl fest nehmen und sie dafür zur Rechenschaft ziehen, was im Düsterwald geschehen war.
gelyncht: Overflow92 (Süßwarenhändler)
gefressen: Woelfchen (Harter Bursche)
Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt super gespielt!!!
Gewonnen: Thia & Powl (Liebespaar)
Und noch einmal ein großes Dankeschön an alle meine Spieler, mit euch hat dieses Spiel richtig viel Spaß gemacht, Danke!!!
Powl
Gelöschter Benutzer
Re: Spiel 55: Grimm Time; beendet; die Verliebten haben gewonnen
von Powl am 16.02.2012 00:45Sorry Overflow aber ich fands zu gut, dass wir in einen augen Save sind =) Da wollten wir noch etwas mit dir "spielen"