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Re: Spiel 28 - Schatten von Lykosura (Sieger: Das Rudel) - beendet
von ekta am 10.10.2011 19:00Nach kurzer Zeit beschlossen die Wahlberechtigten der Polis, das Woelf sie in dieser schweren Zeit anführen sollte.
Gegen die Gefahr konnte ihrer Meinung nach nur er ihre Interessen wahren, also übertrugen sie ihm alle Rechte, die eine Polis zu vergeben hat.
Schnell wurde eine große Feier organisiert, Wein, feines Brot und warme Speisen in einem großem Bankett für das Volk.
Danach wurden Opfer für Zeus und Artemis, sowie eine den Riten entsprechende Gabe an Hades gesandt, um die Unterstützung dieser Götter für den Kampf zu erhalten.
Auch ohne Gaben segneten aber auch Athene und Apollo die Bevölkerung, die gestärkt in die erste Nacht ging.
Ich hab vor dem Tod keine Angst, wenn ich damit nur die Menschen aus unserem Wald vertreiben kann !- San, Prinzessin Mononoke (Hayao Miyazaki)
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Re: Spiel 28 - Schatten von Lykosura (Sieger: Das Rudel) - beendet
von ekta am 10.10.2011 14:29Sorry das eure Rollenpost meistens aus einem Wort bestanden, vom letzten Spiel kennt ihr das anders -.-
Ich hab dafür aber einen hübschen Prolog geschrieben (hoff ich jedenfalls) und ich gelobe Besserung.
Unter der brennenden Sonne des Mittelmeers lag einst eine kleine Stadt, der Name dieser Stadt geriet in Vergessenheit, aber nicht das Schicksal einer aufstrebenden Polis, die das Unglück hatte im Schatten von Lykosura zu stehen.
Es begab sich also zu der Zeit, als Zeus König Lykaon und dessen Söhne prüfen wollte.
Die Söhne des Lykaon galten als große Unmenschen, grausam, arrogant und egoistisch. Zeus wollte sie prüfen und kam in als einfacher Mensch zu ihnen.
Ohne seine imposante Macht offen zu zeigen gab er sich dann als Gott zu erkennen und forderte die ihm zustehenden Gunstbezeugungen.
Die Söhne ließen sofort ein großes Festmahl auffahren, dass in seiner Pracht durchaus eines Gottes würdig war.
Einer von ihnen war gerade in der Küche, um die Köche zu beaufsichtigen, als das Unglück seinen Lauf nahm.
Einem der Küchengehilfen, der gerade bei der Zubereitung eines prächtigen Stiers half, das scharfe Messer abrutschte.
Mitten durch das beste Fleisch glitt die Klinge, unmöglich das Mahl mit einem solchen Makel dem Gott zu präsentieren.
In seiner Wut erschlug der Gast den Jungen und befahl danach, den Stier nicht mehr als Ganzes zu servieren, sondern in der Art des Gyros das Fleisch in vielen kleinen Stücken nebst Brot und Wein zu servieren.
In diesem Moment kam ein zweiter Sohn hinzu, der die ganze Zeit über an der Echtheit des Gottes gezweifelt hatte.
Er befahl, das Fleisch des Jungen unter das des Stieres zu mischen, als Test für den Gott.
Der erste Bruder protestierte, doch innerhalb kürzester Zeit kamen die Anderen hinzu und zwangen die Köche und Gehilfen, das Mahl wie befohlen mit Menschenfleisch zu versetzten.
Wütend ging der Erste darauf hin fort, um der Wut der Gottes nicht ausgesetzt zu sein.
Kurz darauf erreichte das Bankett seinen Höhepunkt, der durch den Stier gekrönt werden sollte.
In einer großen Prozession wurde das Haupt des Stieres in die Halle getragen, die Hörner waren mit Gold überzogen worden und das Fell schimmerte von goldenem Staub.
Das zubereitete Fleisch wurde vor dem Gast abgestellt, etwa zur selben Zeit, als ein entsetzter Koch Lykaon erreichte.
In wenigen Worten erklärte der Mann dem König was vorgefallen war und der sonst so nachsichtige König begriff, dass seine Söhne zu weit gegangen waren.
Doch als er mit wehendem Gewand den Festsaal erreichte, war es bereits zu spät – Zeus hatte sein Mahl gekostet.
In der ganzen Halle waren die Fackeln erloschen, doch jetzt erhellte ein diffuses Licht, ausgehend vom jetzt wieder titanischen Körper des Gottes.
In einer seiner Fäuste knisterte die gewaltige Macht eines seiner Blitze, die Körperhaltung zeigte, er würde die Söhne mit eben jenem Blitz vernichten.
Voller Angst flehte der König den obersten Gott an, seine Söhne zu verschonen, doch der Titan war entschlossen, die Frevler zu bestrafen.
Dennoch bemerkte er wohl die Angst des Königs, er entschlossen, seine Söhne nicht zu töten, aber für jeden als die Bestien kenntlich zu machen, die sie waren.
Ein Donnern klang durch die Halle und ein Rudel Wölfe verließ winselnd die Halle.
Keiner der Brüder war verschont worden, auch jener nicht, der gegen die Tat war.
Er war voller Hass auf seine Brüder, die sein angenehmes und gut behütetes Leben zerstört hatten.
Aber auch der jüngste Bruder, der gerade erst zehn Jahre alt war, musste sich als Wolf wieder finden.
In der ersten Nacht nach ihrer Verwandlung raubten die Brüder den Welpen aus dem Palast und gliederten ihn in ihr Rudel ein, ohne zu merken, dass sich dabei auch ein weißer Schatten zu ihnen schlich, kurz darauf war das weiß unter einer dreckigen Tarnung verschwunden.
Das Rudel einigte sich, Lykosura zu verlassen und in eine andere Stadt zu gehen, in der sie bei einigen "Ausflügen" schon mehrere Kinder gezeugt hatten, in denen sie nun ihr düsteres Erbe vermuteten, oder in denen es schon zum Vorschein gekommen war.
Sie hatten ihre Strafe nicht lange als das betrachtet, was es war.
In der zweiten Nacht töteten sie alle Archonten der kleinen Polis.
Lykaon erfuhr von den Taten seiner Söhne und betete zu Zeus, er möge ihm die Macht geben diese Dämonen von der Welt zu tilgen.
Am nächsten Morgen hörte er in seinem Kopf die Stimmen der Ermordeten.
Unsere Geschichte beginnt nun, in der Stadt, die das Unglück hat, im Schatten von Lykosura zu stehen.
Bürger, eure Anführer sind tot!
Bestimmt einen, der mit tyrannischen Befugnissen diese Dämonen vertreiben kann!
*( tyrannische Befugnisse bezieht sich auf die Herrschaftsform der Tyrannis, eine im antiken Griechenland durchaus gebräuchliche Herrschaftsform)
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Spiel 28 - Schatten von Lykosura (Sieger: Das Rudel) - beendet
von ekta am 10.10.2011 13:41Outing: inaktiv
Lynchzwang: inaktiv
Postzwang: aktiv (mind. 1x pro Tag)
Hauptdepp-Wahl: bis 19 Uhr am ersten Tag
Lynchung: bis 19 Uhr
WW-Opfer: bis 19.45 Uhr
SR (außer Hexe): bis 20.30 Uhr
Nachtpost: 21 Uhr
Wichtig: wahrscheinlich wird eine neue Rolle getestet, wen's interessiert bitte PN an mich =)
Spielerliste:
Bella gefressen -> Amor
simml Harter Bursche
PennyMarktOf vom Pöbel gelyncht* -> Trunkenbold 3
Marie89 gelyncht -> Werwolf 2
Marrill zerfetzt -> Dieb/ zum Wolf gewechselt 2
Nitschi Hexe
Lutschi geflohen -> Werwolf 3
David.R96 gelyncht -> Weißer Wolf 3
Myrdin in Liebe -> Paranormaler Ermittler (WobRocker)
Raidho Medium
Shin Zaubermeister
Asghur erschossen -> Alter 1
Mamoko gelyncht -> Jäger 1
WhiskeyBravo Gebissener Verfluchter
melodymaxime gefressen -> Flötenspieler 1
Schlendrian Wolfsjunges (HD)
Dani gefressen -> Heiler 3
Woelf gefressen -> Seher 2
Clodo98 gefressen -> Süßi
bella88 gelyncht -> Meuchelmörder
reste Werwolf
holuzi(melody) Werwolf
WobRocker geflohen -> Waisenmädchen 3 ( Myrdin)
Stellamia(Naruto) Trunkenbold
* entspricht geflohen
Warteliste:
tiger11
NewMetaKnight
Bitte wartet noch, bis ich den Prolog eingefügt habe, bis dahin habt ihr auch eure Rollen!
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Re: Einteilung der Spieler in drei Gruppen
von ekta am 20.09.2011 18:18als ich das mal vorgeschlagen hatte (beziehungsweise, so ähnlich) war das noch keine gute Idee ...
bin aber von daher natürlich auch von den Voruzügen dieser Idee überzeugt ^^
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Re: Der geteilte Wolf (neuere Version vorhanden)
von ekta am 15.09.2011 20:54Der geteilte Wolf muss ja nicht schlecht für's Dorf bleiben, war halt meine erste Idee, aber wenn die Mehrheit sich auch mit der "neuen" Eigenschaft" des gW anfreunden könnte, könnte ich meine erste Idee auch aufgeben.
Nebenbei hatte ich noch zum zu "stark" sein eine Idee.
Was ist den, wenn der gW vor dem Nachtpost mitgeteilt bekommt, dass er angegriffen wird (das sollte er natürlich möglichst nicht im Forum sagen ^^) und er sich dann aussuchen muss, ob er kämpft, daher er stirbt-> die Wölfe dürfen die nächste Nacht nicht fressen, oder ob er dem Wolf in sich benutzt um vor seinen Feinden zu fliehen -> er übelebt einen Angriff.
Das würde das Problem beheben, die Figur aber gleichzeitig flexibel halten.
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Re: Der geteilte Wolf (neuere Version vorhanden)
von ekta am 14.09.2011 08:26Also Auswertung des geteilten Wolfes (aus meiner SL Sicht):
Der geteilte Wolf ging in die Runde mit folgenden "Fähigkeiten":
1. Der Seher sieht ihn als WW.
2. Das WM überlebt die Nacht bei ihm.
3. Sollte er sich in einen Wolf verlieben, wird er selbst einer.
4. Er überlebt einen Wolfsangriff.
5. Sollte er ein zweites Mal angegriffen werden, müssen die WW's die nächste Runde aussetzten.
Der geteilte Wolf (in Zukunft hier gW) hat sich in Spiel 22 als einer der mit Spielentscheidenden Faktoren herausgestellt, obwohl das WM sehr früh ausschied und der Seher ein offensichtliches Interesse an ihm hatte, sich aber in letzter Sekunde für einen anderen entschied.
Auch die Wölfe haben Schlendrian (den gW) schnell als Gefahr wargenommen, er wurde drei Mal zu ihrem Ziel, dass erste Mal fiel der Angriff auf ihn mit dem Tod des WM zusammen -> fressen fiel aus, das nächste Mal rettete ihn seine Fähigkeit, das dritte Mal verschaffte er dem Dorf ein ruhige Nacht.
Das erste Fressenl wäre sowieso ausgefallen, doch die anderen beiden Ma(h)le hat der gW für die Wölfe zu einer bitteren Sache gemacht. Damit hat der gW entscheident dazu beigetragen den "Fresserfolg" der Wölfe einzuschränken und dem Dorf damit mindestens zwei andere Sonderrollen "erhalten".
Nach der Runde denke ich, dass die Fähigkeiten, die der gW jetzt schon hat, solange er nicht vom Seher "enttarnt" wird, die Wölfe in ihrer "Arbeit" stark stören kann, was aber genau so schnell egal sein kann, wenn ihn ein wütender Mob mit dem Seher an der Spitze hinterher jagd, was dann eine Fehllynchung für das Dorf und im schlimmsten Fall ein gefundener Seher für die Wölfe wäre.
Zusammengefasst, die Fähigkeiten des gW, die WW's zu "blockieren" sind stark. Allerdings kann er schnell zum Opfer seiner zweiten Identität werden, wobei ihm seine Fähigkeiten dann nicht mehr helfen.
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Re: Spiel 22 - Wald der Nacht [Gewinner: DAS DORF]
von ekta am 13.09.2011 19:39Die letzten Überlebenden waren sich absolut nicht mehr sicher, wem sie glauben konnten, und wem nicht.
Mehrere glaubhafte Aussagen wurden getroffen, aber am sollte Dan hängen.
Als er aufgeknüpt wurde, verwandelte sich im dunkeln des Waldes der Nacht sein Körper zur eleganten Gestalt eines silber-weißen Wolfes.
Letzlich hatte das Dorf gesiegt.
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Re: Spiel 22 - Wald der Nacht [Gewinner: DAS DORF]
von ekta am 13.09.2011 18:51Nur kurz (ich hoffe ich schaffe den Lynch-/Nachtpost noch -.-) simml ist neuer HD.
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Re: Spiel 22 - Wald der Nacht [Gewinner: DAS DORF]
von ekta am 12.09.2011 20:58In der Nacht hörten die Dorfewohner lange Zeit nichts. Als sie schließlich schon glaubten, dass diese Nacht ohne Opfer bleiben würde, hörte man plötzlich eine entsetzlichen Schrei, dicht gefolgt von einem furchtbaren Heulen. Ihren treuen HD Wobrocker hatt es ub dieser Nacht erwischt, als er von einem seiner uneigennützigen Krankenbesuche zurückkehrte.
Das Dorf trauerte um diesen großartigen Anführer.
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Re: Spiel 22 - Wald der Nacht [Gewinner: DAS DORF]
von ekta am 12.09.2011 20:34Genau^^ ich dachte, durch seinen Beitrag wäre das klar =)
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