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Re: Der Spieler (abgelehnt)
von ekta am 28.10.2011 17:34Ich habe den Dieb bisher in jeden meiner Spiele benutzt *entrüstet sei*
Und weil du das jetzt so pauschal geschrieben hast, werd ich ihn ab jetzt auch immer benutzten =)
Ich hab vor dem Tod keine Angst, wenn ich damit nur die Menschen aus unserem Wald vertreiben kann !- San, Prinzessin Mononoke (Hayao Miyazaki)
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Re: Happy Birthday Werwolf Online!
von ekta am 24.10.2011 20:08so lange schon ?!
na dann, herzlichen glückwunsch =)
Ich hab vor dem Tod keine Angst, wenn ich damit nur die Menschen aus unserem Wald vertreiben kann !- San, Prinzessin Mononoke (Hayao Miyazaki)
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Re: Spiel 28 - Schatten von Lykosura (Sieger: Das Rudel) - beendet
von ekta am 16.10.2011 19:38Die heutige Abstimmung hatte etwas merkwürdiges an sich.
Alle wussten, wenn sie heute, oder in nur einer der zukünftigen Lynchung versagen würden, dann würden sie die Polis an die Wölfe verlieren.
Die Bürger diskutierten lange, sie konnten sich nur schwer einigen.
Es schien beinahe, als würden einige bewusst die Abstimmung in die länge ziehen.
Schließlich bot Schlendrian an, die Diskussion im Tyrannenpalast weiter zu führen.
Die wenigen Bürger führten ihre Diskussionen als im Anwesen ihres Anführers weiter, in der Hoffnung, heute endlich wieder einen Wolf zu fangen.
Nach langer Diskussion einigten sich die Versammelten auf Naruto, der noch im selben Moment durch einen Pfeil erledigt wurde.
Lange Zeit war der arme als Folge des Festes benebelt gewesen, jetzt hatte ihn sein Schicksal ereilt.
Als die Bürger sich daran machten, den Palast wieder zu verlassen, schrie auf einmal Nitschi auf
"Der Mond, es ist schon Nacht!"
Angst erfasste die Bürger, wie sollten sie in ihre Häuser zurück kommen?
Wieder half Schlendrian aus, alle Anwesenden durften sich ein Zimmer im Palast aussuchen.
Kurz nachdem er sich in seinem Zimmer nieder gelegt hatte, bemerkte Raidho etwas.
Er hörte eine Stimme, nein mehrere Stimmen.
Die Götter gaben ihm seine Fähigkeit zurück!
"Lauf, ich habe mich geirrt. du schläfst unter dem Dach deines Feindes !"
Woelf ?!
Die Warnung war eindeutig gewesen, schnell ergriff Raidho ein Schwert, das als Decko an der Wand gehangen hatte, doch im selben Moment hörte er im Haus die Todesschreie von simml und nitschi.
Ohne Zittern richtete er die Schwertspitze auf die Tür, sein Tod war gewiss, aber in diesem Moment schwor er sich selbst, wie Woelf sein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen ...
Von diesem Tage an herrschten die Wölfe melody, reste, whiskey und ihr Welpe Schlendrian über die Polis.
Shin erfuhr, obwohl er als Zaubermeister keinen Seher mehr hatte finden können, die Gnade der neuen Herrscher und blieb in seiner Funktion in der Stadt dafür zuständig, die Geister der Ermordeten in Schach zu halten.
Der Schatten von Lykosura war zu dunkel gewesen ...
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Re: Spiel 28 - Schatten von Lykosura (Sieger: Das Rudel) - beendet
von ekta am 15.10.2011 21:24Die Nacht war kalt, der Atem des Todes lag über der Polis.
Lautlos schlichen wieder die Wölfe durch die Straße, trugen zur allgemeinen Dezimierung der Bevölkerung bei.
Bis sie wieder vor einem Bürgerhaus waren...
Früher war er der beliebteste Mann gewesen, wer mag schon den Süßigkeitenhändler nich ?
Doch ohne die Hilfe der Götter konnte auch er keine göttlich schmeckenden Bonbons herstellen, war hilflos.
Die Wölfe fraßen ihn, ohne durch den Genuss einen Zuckerschock befürchten zu müssen.
Clodos Abwesenheit wurde am nächsten Tag sehr früh von den Kindern bemerkt ...
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Re: Spiel 28 - Schatten von Lykosura (Sieger: Das Rudel) - beendet
von ekta am 15.10.2011 19:24Wieder einmal waren die Bürger der kleinen Plois zusammengekommen, sie verschwendeten keine langen Gedanken an die Toten, denn immerhin zogen immer noch Lynchmobs durch die Straßen, deren Taten die wenigen unschuldig gestorbenen Bürger beinahe aus dem Bewusstsein der Anderen verdrängten.
Heute war Bella88 die jenige, die den Bürgern am verdächtigsten erschien.
Sie versuchte nicht zu fliehen, scheinbar war es ihr egal, das ihr Leben in wenigen Sekunden beendet sein würde.
Absolut gleichgültg drehte sie sich zum Henker, in ihrem Gesicht keine Regung.
Selbst als die silberne Klinge ihre Haut durchstieß, sah man ihr nicht an, dass es sie überhapt interessierte.
Ohne einen Laut von sich zu geben, starb bella88, stehend.
Als Meuchelmörder war sie den Tod gewohnt gewesen.
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Re: Spiel 28 - Schatten von Lykosura (Sieger: Das Rudel) - beendet
von ekta am 14.10.2011 21:31In dieser Nacht kann man zwar das Heulen der Wölfe hören, aber keine Schreie ihrer Opfer, da der Lynchpöbel sich Nachts auch von den Straßen fernhält, bleibt diese Nacht ohne besondere Vorkommnisse.
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Re: Spiel 28 - Schatten von Lykosura (Sieger: Das Rudel) - beendet
von ekta am 14.10.2011 19:05(Verdammt^^)
An diesem Abend starb der arme Jeremias.
Seine Kläger selbst sahen nun wieder der Zeit entgegen, in der sie zu Schafen für die Wölfe wurden.
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Re: Spiel 28 - Schatten von Lykosura (Sieger: Das Rudel) - beendet
von ekta am 14.10.2011 19:03Die Polis wurde allmählich zur Geisterstadt.
Die geschätzte Anzahl der Krähen war mitlerweile höher als die geschätzte Anzahl noch lebender Einwohner.
Zwischen den Bürgern hatte sich ein tiefer Graben gebildet.
Auf der einen Seite der Tyrann, der zusammen mit einigen anderen angeschuldigt wurde, Wolf zu sein, beziehungsweise mit ihnen gemeinsame Sache zu machen und auf der anderen Seite das Klägerduo, das versuchte Anhänger zu gewinnen.
Heute sollte Jenzo sterben, die Entscheidung kristalisierte sich erst gegen Ende.
Als der Verurteilte fliehen wollte, wurden seine Beine in einer Schlinge gefangen, er stolperte und stürzte.
Die Bürger hatten sich abgewendet, als der Schafrichter mit einem großen Pflock mit silberner Spitze zu seinem Opfer trat.
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Re: Spiel 28 - Schatten von Lykosura (Sieger: Das Rudel) - beendet
von ekta am 13.10.2011 21:09Als der Mob an ihrem Haus vorbei zu Penny gezogen war, hatte sie aufgeatmet, denn obwohl sie sich an den Diskussionen beteiligte, führte keiner sie als "aktiv" auf, eher wurde ihr eine gewisse Inaktivität vorgeworfen.
Vielleicht hätte sich daran noch etwas geändert.
Vielleicht wäre sie noch gefährlich geworden.
Die Wölfe liesen es nicht darauf ankommen.
Am Morgen lebte nur noch ziemlich genau die Hälfte der Ursprüglichen Bevölkerung der kleinen Polis.
Der Bürger Bella gehörte zu jenen, die nicht mehr für ihre Heimat eintreten konnten.
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Re: Spiel 28 - Schatten von Lykosura (Sieger: Das Rudel) - beendet
von ekta am 13.10.2011 19:10In der Polis brach an diesem Tag Panik aus.
Am dritten Tag des Schreckens klärte sich der Verstand der letzten, die benebelt vom Bankett gekommen waren, aber Fähigkeiten für sich fanden sie nicht vor.
Zehn von fünfundzwanzig Bürgern waren schon verloren, der Pöbel beschloss, selbst zu handeln.
In der ganzen Polis herrschte offener Aufstand, gegen einen unsichtbaren Besatzer.
Wachsoldaten, die die Courage hatte, sich gegen Lynchung und bürgleriche Standgerichte einzusetzten, wurden genau so gejagt wie die Wölfe.
An jeder Kreuzung hingen mindestens Fünf, die Hundehaare oder nächtliches Hundebellen in ihrem Haus nicht hinreichend erklären hatten können, in der ganzen Stadt stand in den Rinnsteinen das Blut unschuldig erschlagener.
Schließlich gab sich der Pöbel nicht mehr mit seiensgleichen zufrieden, beinahe jeder zehnte Einwohner war einer "Überprüfung" unterzogen worden, welche die Wenigsten überlebt hatten, aber kein Einziger Wolf war gefunden worden.
Also stürmte der Pöbel zum Haus eines Bürgers, desjenigen, der den ganzen Tag in seinem Haus gesessen hatte.
Vor dem Anwesen forderten sie den Bewohner auf, heraus zu kommen, da der Verdacht bestand, er wäre bei einem nächtlichen Kampf verletzt worden und verstecke sich deshalb.
Es gab keine Reaktion.
Als der Pöbel daraufhin ungehindert das große Portal bestürmte, hielt die Tür dieser Wucht nicht lange stand.
PennyMarktOf wurde auf die Straße gezerrt, wo bereits eines der vielen Standgerichte wartete...
Die Bürger indes, verfolgten das selbe Ziel wie der Pöbel, blos "zivilisierter".
Wieder wurde argumentiert, auch wenn nur wenige Bürger wirklich aktiv die Diskussion voran brachten.
Schließlich wurde David.R96 ausgewählt, der aus dem gestrigen Tag gelernt hatte.
Als sich abzeichnete, dass er sterben sollte, stürzte er in die Mitte der Agora, in seinen Augen Mordlust.
Wen er versuchte mit seinem letztem Atemzug mit sich zu reißen, wird wohl für immer im Schatten bleiben, den auch der beauftragte Schafrichter hatte mitgedacht.
Heute hatte er mit Pfeil und Bogen hinter den Versammelten gewartet, die silberne Spitze durchschlug die Brust des Verurteilten.
Blutend schlug David auf dem Pflaster auf, seine letzten Worte verstummten unter dem Druck des in seine Lungen ströhmenden Blutes.
Als das Zucken des Ertrinkenden erlahmte, färbte sich das Haar auf seinem Kopf in den sanften Silberton des Mondlichts.
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