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Re: Musik
von alogheo am 24.03.2014 22:12Mein Musikgeschmack ist relativ weiter gefächert
Zum einen höre ich für zwischendurch gerne alle mögliche tanzbare elektronische Musik (hauptsächlich Hands Up, Happy Hardcore, etc)
Zu einem Großteil höre ich eigtl Rockmusik (viel Indie & Punk Rock und Musik die zwischen Rock und Metal liegt (-> ganz besonders Volbeat!)) und auch ab und zu mal Epic Music, sprich Filme- und Gamemusik.
Und dann gibt es weiterhin noch viele Titel, die unabhängig vom Genre gut sind. Da finden sich immer mal ein paar in den Charts wieder oder es gibt speziellere Sachen, wie die Violin-Dubstep-Mixe von Lindsey Stirling.
klassische Musik kommt mir idR nur zu Weihnachten zu Ohren, weil Besinnlichkeitsfimmel der Familie und so^^
achja, und natürlich auch im Schulchor^^
@Thema Metal
Erstmal: Mir sagt Heavy Metal-Musik nur sehr begrenzt zu. Aber warum jd ein Problem damit haben sollte, dass man Heavy-Metal hört, kann ich nur schwer nachvollziehen. Aber ich glaube einfach, dass das stark damit zusammenhängt dass viele Leute Heavy Metal als böse, schwarze, aggressive, düstere etc Musik ansehen. Und diese Dinge dann einfach auf die Person übertragen.
Meine Erfahrung zeigt mir aber, dass die meisten "Metaller" allesamt super sympathische Menschen sind und alles andere als böse und lärmend (oder welche Vorurteile es auch immer gibt). Fast so, als ob alle negativen Gedanken in die Musik gesteckt werden und übrig bleiben noch die positiven Dinge für die Mitmenschen
(den Eindruck machts auf jeden Fall^^).
Ergo bei mir musst du keine Angst haben, ich weiß Menschen wie dich zu schätzen^^ @alca
Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]
von alogheo am 20.12.2013 19:46Und so machten sie sich auf den Weg nach Bethlehem. Allzu weit war es ja auch nicht – nur knapp 35 Stunden zügiger Fußmarsch standen vor ihnen. „Macht im Schwangeren-Tempo 70 Stunden – das ganze verteilt über 14 Tage, die ich Zeit habe, macht ... 5 Stunden am Tag – das sollte machbar sein..", dachte sich Hector.
„Du wolltest mir noch sagen, wie du mir helfen kannst..", Hector versuchte sein vorheriges schreckliches Geplapper zu überspielen.
„Also, wie ich schon sagte: erst mal zu Penny", sagte Maria.
„Ach, das war ernst gemeint?"
„Ja, was hast du denn gedacht? – oder hast du ein Problem mit dem Dattelhändler Achmed Penny aus Afula? Dann können wir von mir aus auch zu Salim Lidl gehen – der soll auch ganz gute Datteln haben. Auf jeden Fall brauchen wir die Datteln als Essen für unser künftiges kleines Kind".
„Ne ne, Penny passt schon..", gab Hector verwirrt zurück, „aber wie genau hilft mir das bei meinem Zeitreiseproblem?"
„Zeitreiseproblem? - Hast du etwa schon wieder was von dem rotstieligen Riesenkrautstrauch geraucht?!"
„Nein, hab ich nicht! Und du hast doch selber gesagt ... ach, is ja auch egal" - „Oh goat – Ich muss unbedingt mit dieser ständigen Träumerei aufhören, die macht mich noch ganz kirre", dachte sich Hector.
„I-Ah", hörten beide auf einmal den Esel hinter sich rufen. „I-Ah". Irgendetwas schien passiert zu sein, denn als sich Maria und Hector umdrehten, konnten sie nur noch ihren Esel wegrennen sehen...
nächstes Wort: Nacht
Re: Das Zeitspiel (keine Regeln mehr)
von alogheo am 18.12.2013 17:371:30 ich habe gerade getrräumt 1,5 Stunden meines Lebens verpasst zu haben^^
Re: Wirtshaus
von alogheo am 13.12.2013 16:37Also ich hab ein Ergebnis raus, was weder auf extreme Frühreife, Unsterblichkeit noch auf Zeitreisen hinweist^^
Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]
von alogheo am 13.12.2013 16:33Die Frage ist nur, wo sie auf ihn wartete und vor allem, ob der Esel ihn auch wirklich dorthin bringen würde und nicht einfach nur auf Nahrungssuche aus ist. Jene Zweifel bekam Hector, als sich der Esel immer weiter in Richtung Stadtrand bewegte. „Sie muss ja nicht unbedingt mitten im Stadtzentrum wohnen", machte sich Hector bewusst und folgte weiter dem Esel. Als sie dann aber an der Stadtmauer angekommen sind und der Esel unbedingt noch weiter laufen wollte, war Hector der Verzweiflung nahe. Er überlegte, sich einfach zu weigern, die Weihnachtsgeschichte zu organisieren. Das hätte zwar zur Folge, dass er den Verlobungsring niemals zu Gesicht bekommen würde, andererseits war Hector schon immer an Zeitreise-Paradoxen interessiert, und jetzt, wo sich ihm die Möglichkeit bietet, einfach mal etwas gravierendes in der Vergangenheit zu verändern, warum sollte er das nicht ausnutzen? „Warum eigentlich nicht?" Doch dann meldete sich sein Gewissen zu Wort: „Nein, das kann ich doch nicht so einfach der Menschheit antun".
„Aber wo will dieser verdammte Esel denn nur hin?"
Nach kurzer Zeit des Überlegens fiel ihm auf: „Bevor ich Maria nach Betlehem bringen kann, muss ich ja erstmal nach Betlehem, dort die Grippe bauen, dann wieder zurück nach Nazareth, und dann kann ich erst Maria nach Betlehem begleiten". Und wieder verlor Hector Lust an seiner Mission: „So viel laufen?! Och nö!! - Vielleicht probier ich das mit dem Zeitreise-Paradoxon doch mal aus...", Hector stand eine Weile grübelnd da – der Esel wurde in dieser Zeit schon ganz ungeduldig – bis er sich entgültig entschieden hat: „Du kannst doch nicht einfach vor jeder Aufgabe, nur weil sie anstrengend sein könnte, wegrennen – und mit Zeitreise-Experimenten kann ich mich ja noch ein Andermal beschäftigen"
nächstes Wort: erkundigen
Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Kalender]
von alogheo am 05.12.2013 09:56Es geht doch nichts über frischen Gurkensalat..
Die Schritte des Verkäufers wurden auf dem Weg in den hinteren Teil des Ladens immer schneller. Fast so als könnte er die Spannung vor dem, was gleich geschehen werde, kaum noch aushalten. Der ihm folgende Hector war gedanklich immer noch mit der Eigenartigkeit dieses Geschäfts beschäftigt. Diese düstere Moderichkeit, die den Raum erfüllte, ließ ihn einfach nicht mehr los. Vor allem nach jenem Gespräch, bei dem er sich sicher war, dass er es schon einmal erlebt hatte, verstärkte sich sein Misstrauen in Verkäufer und Raum erheblich. Als er sich dann entschied einen Blick hinter sich zu werfen, um noch einmal die Räumlichkeit in seiner vollen Form zu begutachten, bekam er es plötzlich mit der Angst zu tun. Wo er Vitrinen gefüllt mit Juwelen, Ringen, Ketten, Uhren und weiteren Schmuckstücken in Erinnerung hatte, eröffnete sich vor seinen Augen ein durch und durch okkult gestalteter Raum. Undefinierbare Symbole schmückten die Wände, den Fußboden und die Decke, die Vitrinen schienen durch Tische mit befremdlichen Gegenständen und Substanzen ersetzt worden zu sein.
„Da..das ... das ... Wie ... Was ... ?! Das ... unmöglich!" Doch für seine Perplexität gegenüber diesem obskuren Zimmer wurde ihm nur wenig Zeit eingeräumt. Hector wird an seinem Handgelenk gepackt und weiter gezerrt – er solle Schritt halten und nicht bummeln, wies ihn der Verkäufer an. So wie sein Handgelenk angepackt wurde, begann es noch mysteriöser zu werden: der Raum verlor kontinuierlich an Farbe bis er vollständig entsättigt in einem grauen Grau vorlag und sich daraufhin eine Wand mit einem unübersehbaren Pentagramm unaufhaltsam auf ihn zu bewegte. Parallel dazu nahm er einen stärker werdenden üblen und fauligen Geruch war. Seine Sinne begannen sich zu überschlagen – erst recht als er seinen leise und kraftlos gerufenen Namen vernahm, „Hector! Hec...tor!" – es klang fast so, als würde Clary ihn rufen.
Der Verkäufer riss an Hectors Arm und deutete voller Ekstase und mit den Worten, dass er der Auserwählte sei, auf einen hellleuchtenden fünfeckigen Ring. Hector wollte jetzt einfach nur noch wegrennen und versuchte sich mit einem Kraftakt von dem Verkäufer zu befreien.
„Aua!", schrie Clary, die neben Hectors Bett stand und sich seit geraumer Zeit mit dem Versuch beschäftigte ihn aufzuwecken und soeben einen Schlag von dem aufwachenden Hector in den Bauch abbekommen hat.
„Mit wohlriechenden Turnschuhen kriegt man doch jeden wach", freute sie sich.
Clary und Hector stehen noch lange nicht kurz vor der Verlobung, ja sie sind noch nicht einmal ein Pärchen, auch wenn sich Hector schon so lange danach sehnt, wie sie sich kennen. Heute wollte er ihr endlich sagen, was er für sie empfindet. Er hat sich in seinen Gedanken alles genauest überlegt, wie es ablaufen soll und wie er es ihr sagen würde. Zu seinen Plänen zählte allerdings nicht, die Verabredung um 12 Uhr zu verschlafen – ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es schon nach 1 war.
„Verdammt!", dachte sich Hector, „das kann aber auch nur mir passieren"
„Wie bist du eigentlich hier rein gekommen?" , fragte er Clary.
„Piotr hat mich reingelassen"
Ist etwas länger geworden, aber ich hoffe nicht viel zu lang ^^
oh, und da kam ja auch gar kein Gurkensalat drin vor, naja dann halt nicht..^^
nächstes Wort: husten
Re: Spiel 163: Thoradin & die bezaubernde Bella, Ausbildungsspiel, "Die Klassik kehrt zurück", Classic, beendet, Das Dorf siegte!
von alogheo am 02.12.2013 22:39Re: Spiel 163: Thoradin & die bezaubernde Bella, Ausbildungsspiel, "Die Klassik kehrt zurück", Classic, beendet, Das Dorf siegte!
von alogheo am 02.12.2013 19:38*freu* und so..^^
Re: Die Weihnachtsgeschichte [Adventskalender 2013 - Diskussion]
von alogheo am 02.12.2013 17:18yay, tollpatschiger/verpeilter Protagonist, das kann ja noch was werden^^