Spiel 56, Wer wars ?, vorbei, Sieger: Das Dorf!
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Spiel 56, Wer wars ?, vorbei, Sieger: Das Dorf!
von ekta am 13.02.2012 10:38Spieltitel: Wer Wars?
Spielbeginn: 12/13.2
Spielart: normal
Outing: inaktiv
Postzwang: 3 Beiträge pro Wolfstag (daher von Nachtpost zu Nachtpost)
Lynchzwang: inaktiv
Fresszwang: inaktiv
Lynchung bis: 18:20 Uhr
Lynchbeitrag: 18:30 Uhr
WW-Opfer bis 19:30 Uhr
SR-Tätigkeiten bis 19:00 Uhr
Nachtbeitrag 20:00 Uhr
Anmerkung:
Das hier wird warscheinlich eher ein schnelles Spiel, von daher der Postzwang auf drei, damit die fehlende Dauer auf jeden Fall kompensiert wird, und alle Spieler die Möglichkeit haben, aufeinander zu reagieren.
Aus persönlichen Gründen meinerseits die "Aktivitäten" etwas früher als gewohnt.
Teilnehmerliste(6/6)
Fungo gelyncht WW
Zendaya überlebt DB
LoopyAndLunatic des Nachts ermordet DB
Beowulf überlebt Jäger
chilly überlebt DB
jesi97 überlebt DB
Warteliste(0/6)
maddy juli (*)
(*) = Spielerbestätigung steht aus
Als letztes: ich muss jetzt leider zum Arzt, hab euch aber schon eure Rollen geschickt, schreibt aber bitte erst, wenn ich wieder da bin! (gegen 14 Uhr) -> Wenn mein Eröffnungspost kommt.
Ich hab vor dem Tod keine Angst, wenn ich damit nur die Menschen aus unserem Wald vertreiben kann !- San, Prinzessin Mononoke (Hayao Miyazaki)
Mal eine Story außerhalb eins Spiels erleben? Die WWO Storyecke wartet auf dich!
Re: Spiel 56, Wer wars ?, vorbei, Sieger: Das Dorf!
von ekta am 13.02.2012 15:27(Tut mir leid, dass es länger gedauert hat, für heute gilt die "Drei-Posts-Regel" noch nicht, da euch nun ja erhebliche Zeit fehlt. HD Wahl würde ich in so einer kleinen Runde auch auslassen, bei Unentschieden fällt das Lynchen aus. Spiel startet ... ab jetzt!)
Mister Achar war ein hoch angesehener Mann gewesen, als er noch gelebt hatte.
Sicher, es gab Schattenseiten und eigentlich wusste Niemand so genau was der Mann gemacht hatte, bevor er nach Düsterwald gekommen war, aber er hatte sich wesentlicher Probleme des Dorfes angenommen.
Zum Beispiel der unangenehmen Angewohnheit, Neuankömmling zur Begrüßung eine silberne Klinge in den Rücken zu rammen.
Was man wusste war, dass das alte Leben von Mister Achar sehr abrupt und alles andere als sanft geendet hatte.
Nachdem -als einer der Einzige in der Geschichte- die düsterwäldische Begrüßung überlebt hatte, man sich also sicher sein konnte, dass ihm Nachts kein Fell wachsen würde, fiel er Anfangs nicht weiter auf.
Kurz darauf allerdings, klagte er den Mann an, der ihn "begrüßt" hatte und ließ ihn hängen.
Zur allgemeinen Überraschung aller -auch zu der von Mister Achar- wuchs dem Toten plötzlich ein sehr ... üppiges und für Menschen ungewöhnliches Fell.
Zum dank dafür, den wahrscheinlich letzten Werwolf getötet zu haben, schenkte man Mister Achar die alte Bürgermeistervilla.
In den folgenden Jahren schaffte Mister Achar zuerst die Todesstrafe und anschließend die Bürgermeisterwahl ab.
Es folgte ein Verbot nächtlicher Aktivitäten, um mögliche neue Werwölfe schnell eingrenzen zu können.
Man könnte sagen, Mister Achar brachte so etwas wie Normalität in dies Siedlung.
Naja, fasst.
Denn ein paar Macken hatte der alte Mister Achar schon.
So war er äußerst misstrauisch und nachtragend -wie sich im Nachhinein herausstellte, lies er seinen "Begrüßer" aus Rache hängen- und pflegte die Angewohnheit längerer, nächtlicher Spaziergänge.
Jedenfalls riss sein Tod ein tiefes Loch in die kleine Dorfgemeinschaft, mehr noch, als dem letzten Willen Mister Achar folgend, sechs Fremdlinge ins Dorf geholt wurden, um dass Erbe des Alten -unter anderem den Bürgermeistertitel- antreten zu können.
Nur mühsam konnte man die zurückhalten, die älter als Mister Achar gewesen waren und nun in die alten Sitten zurückfallen wollten.
Dem letzten Willen des alten Mannes entsprechend wurden die Fremden in sein Haus eingeschlossen, wo sie in einer Schatzsuche den Schlüssel zum Erbe -und der Haustür- finden sollten.
Ich hab vor dem Tod keine Angst, wenn ich damit nur die Menschen aus unserem Wald vertreiben kann !- San, Prinzessin Mononoke (Hayao Miyazaki)
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Re: Spiel 56, Wer wars ?, vorbei, Sieger: Das Dorf!
von Zendaya am 13.02.2012 15:52uuh..schicker Prolog.
kein HD? oh man ich wollt sooo gern *in ecke setz und wein*
"People say nothing is impossible, but I do nothing every day."
jesi97
Gelöschter Benutzer
Re: Spiel 56, Wer wars ?, vorbei, Sieger: Das Dorf!
von jesi97 am 13.02.2012 15:57Erstmal hallo zusammen.
Ekta ein toller Prolog. :)
Die arme Zendaya. :(
Beim nächsten Spiel darfst du gerne HD sein und meine Stimme bekommst du auch. Also nicht weinen es wird alles wieder gut.^^
LoopyAndLun...
Gelöschter Benutzer
Re: Spiel 56, Wer wars ?, vorbei, Sieger: Das Dorf!
von LoopyAndLunatic am 13.02.2012 15:58Hallo Leute :)
Netter Prolog, bin mal gespannt wie das Spiel so wird ^^
Und Zendy nicht traurig sein :) !
Re: Spiel 56, Wer wars ?, vorbei, Sieger: Das Dorf!
von chilly am 13.02.2012 16:06Auch ein "Hallo" von mir.
Auf ein gutes Spiel. :)
..echt toller Prolog!!
Beowulf
Gelöschter Benutzer
Re: Spiel 56, Wer wars ?, vorbei, Sieger: Das Dorf!
von Beowulf am 13.02.2012 16:08Hey alle zusammen! Bin eben erst von nach Hause gekommen, und dachte, dass ich schon einiges verpasst hätte. :/
Dem war ja zum Glück nicht so :)
Auf ein schönes und spannendes Spiel! :)
Fungo
Gelöschter Benutzer
Re: Spiel 56, Wer wars ?, vorbei, Sieger: Das Dorf!
von Fungo am 13.02.2012 17:36So, ich bin jetzt gerade aus der Schule gekommen.
Erstmal: 'Heyy an alle :)'
Ohh und ekta: schöner Prolog ^^
Re: Spiel 56, Wer wars ?, vorbei, Sieger: Das Dorf!
von ekta am 13.02.2012 19:01Die Schatzsuche beginnt, hinter den sechs wird die Tür verschlossen.
Kurze Beklommenheit weicht Aufregung, als sich alle auf die Suche nach dem Schatz machen.
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Re: Spiel 56, Wer wars ?, vorbei, Sieger: Das Dorf!
von ekta am 13.02.2012 21:07[Was passiert wen man sich mal "kurz" um seinen 6 Monate alten kleinen Bruder kümmern soll? Richtig, könnte länger werden -.-]
Während des ersten Tages hatte niemand -wie erwartet- etwas gefunden.
Obwohl natürlich jeder behauptete, schon das ganze Haus durchsucht zu haben, hatte niemand auch nur etwas auffälliges gesehen.
Nach einem üppigen Abendessen -die Vorratskammern waren NOCH reichlich gefüllt- hatten sich dann schließlich alle zu Bett gelegt.
Jeder träumte davon, was er mit dem Schatz anstellen würde, wie er ihn zur Verwirklichung persönlicher Träume, der Erfüllung unterdrückter Bedürfnisse oder schlicht zur Befriedigung der Verschwendungssucht benutzte.
In einem besonderen Fall bestand der Traum lediglich darin, wie der Träumer eine Art zweite Persönlichkeit entwickelt, um von da an Zwiegespräche mit sich selbst zu führen und von "seinem Schatz" zu zischeln ...
Obwohl das wohl auch eher ein Albtraum war.
Für einen sollte sich die Nacht allerdings nach dem aufwachen in einen Albtraum verwandeln.
Mitten in der Nacht wachte Loopy auf.
Er fröstelte, das Fenster war offen.
Noch halb schlafend wankte er darauf zu, über dem Düsterwald hing geheimnisvoll der Vollmond.
Während en anderer vielleicht inne gehalten hätte, um die silberne Kugel in ihrer Perfektion zu bewundern, drehte sich der beinahe Schlafwandelnde Loopy einfach wieder um, nachdem er das Fenster geschlossen hatte, zurück zu seinem Bett.
Es rettete ihm -vorerst- das Leben.
Dumpf ein Wurfmesser ein, bebend blieb es im Fensterladen stecken.
Wenn seine Müdigkeit die Absicht gehabt hatte, ihm heute Nacht das Leben zu retten, hatte sie jetzt verschlafen.
Loopy bemerkte das Attentat auf seine Person nicht einmal, schlief wieder ein.
Der Meuchelmörder bewegte sich leiße fluchend zu dem -nun geschlossenen- Fensterladen.
Erst hatte er das Haus nicht verlassen können, obwohl er den Schlüssel hatte, weil Dörfler in freudiger Erwartung der Verkündung des neuen Bürgermeisters das Haus bis weit in die Nacht belagerten.
Dann hatte er eine absolut glatte Wand ersteigen müssen -scheinbar war Mister Achar paranoid gewesen- um dann im letzten Moment im wahrsten Sinne des Wortes die Tür ... naja, de Fensterladen vor der Nase zugeschlagen zu bekommen.
Egal, er brach das Fenster -jetzt lautlos- auf, schlich durch die Kammer, und erledigte den friedlich schlummernden Loopy, ohne das der je erfahren würde, was ihn erledigt hatte.
Eigentlich hatte er ja vermeiden wollen, im Zimmer seiner Opfer zu sein, da man nie wissen konnte, wer gleich durch die Tür kam, aber es hatte sich nunmal nicht vermeiden lassen.
Am Morgen fanden die -alle sehr entsetzten- Gäste den toten Loopy.
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