Einteilung der Spieler in drei Gruppen

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Sky

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Re: Einteilung der Spieler in drei Gruppen

von Sky am 11.11.2011 16:33

Ich muss sagen ich finde Metas einwand gerechtfertigt...

Ich kann ja jetzt aus der Sicht eines neulings was sagen:
Ich war hierher gekommen um ein wenig zu spielen. Hatte aus dem RL ein wenig vorkenntnisse, habe hier bei meinem ersten Forenspiel mitgemacht. Und auch nicht allzu schlecht abgeschnitten.
Ich denke zunächst eine Runde in einem Basic Spiel zu machen ist mit sicherheit eine gute Idee und auch nett für jemanden der nochmal die Originalversion spielen möchte. Ansonsten denke ich aber sollte man keine weiteren Begrenzungen einführen. Man kann durchaus eine klassifizierung irgendeiner Art vornehmen, um dem spieler klar zu machen, worauf er sich einlässt. Aber die entscheiodung ob er mitmachen will oder nicht sollte ganz allein beim Spieler liegen!!
Ich mag anspruchsvolle Spiele richtig gerne auch wenn ich auf dem Niveau einiger hier noch lange nicht mithalten kann. Aber es reizt mich einfach richtig ordentlich was zu tun zu haben. (Nur so als Beispiel ;) )


Ich sehe nur ein Problem... bei den Basic spielen darf gerade KEIN  unerfahrerner SL ran... Man müsste dafür jemanden finden, der regelmässig auch gut was an Zeit erübrigen kann. Denn grade bei solchen spielen muss dem SL natürlich klar sein, dass dort vermutlich sehr viele Fragen kommen werden. Ausserdem sollte der SL danach vllt die neulinge "bewerten" Einfach kurz sagen ja ich denke der ist fit richtig mitzuspielen oder jemandem zu schreiben nach dem Motto ich habe festgestellt, dass es bei dir noch einige Unklarheiten bestehen und du solltest zunächst noch ein weiteres Basic spiel absolvieren...
Aber wie gesagt das wird sehr zeitaufwändig für den SL und dann muss man also jemanden finden, der dies übernimmt.
Noch eine anmerkung grade um den aufkommenden Fragen gerecht zu werden könnte man dann evtl darüber nachdenken bei den Probespielen einen 48h Tag einzuführen...

"Nur wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht, ist es möglich, dass die Ursache der Wirkung folgt."


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