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Re: Spiel 9: Die Raufbolde von Düsterwald - Beendet
von ekta am 30.05.2011 20:01bekommt doch sowieso immer Einträge ins Muttiheft weil ich angeblich so viel Quatsche -.-
Aber die Tratschtante, die redet viel mehr und bei der sagt keiner was! *schmol*
Ich hab vor dem Tod keine Angst, wenn ich damit nur die Menschen aus unserem Wald vertreiben kann !- San, Prinzessin Mononoke (Hayao Miyazaki)
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AntwortenRe: Spiel 9: Die Raufbolde von Düsterwald - Beendet
von ekta am 30.05.2011 19:59grr verdammtes Forum, verflucht seihst du ...
also glückwunsch Nachfalter, entschuldigung an alle anderen für drei Posts (aber ich war brav und hab nicht rumeditiert^^)
verdammter mist -.-
Ich hab vor dem Tod keine Angst, wenn ich damit nur die Menschen aus unserem Wald vertreiben kann !- San, Prinzessin Mononoke (Hayao Miyazaki)
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Re: Spiel 9: Die Raufbolde von Düsterwald - Beendet
von ekta am 30.05.2011 19:57verdammt vertippt, jetzt steht es :
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Re: Spiel 9: Die Raufbolde von Düsterwald - Beendet
von ekta am 30.05.2011 19:57Hier hat doch gerade einer von Alkohol geredet ?
Ich habe gehört irgend wer hat noch was von dem lustigen Zeug dabei, wer kann es nur sein ? ...
Ich Stimme für 
IFilio ^^
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Re: X oder Y?
von ekta am 29.05.2011 14:03Amor, und dann die Verliebten Lynchen lassen 
Bei Blutmond durch den Wald, oder bei Gewitter auf die Bergspitze ?
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Re: Werwolfsprinzessin (abgelehnt)
von ekta am 29.05.2011 13:59Also ...
Für die Günstlings-Problematik (das selbe Problem bestand ja bei ihm) hab ich zwei Lösungsvorschläge.
1. Die Figur wird zum Wolf. Ohne wenn und aber. (unwahrscheinlich^^)
2. Die Figur gewinnt nicht mehr mit dem Dorf, sondern mit den Wölfen. Es liegt an der Prinzessin, ihren Partner vor dem Rudel zu beschützen. Ansonsten behält die Figur alle Fähigkeiten ihrer Rolle. Ausnahme: ein DB wird weiterhin zum Wolf.
Da der Partner/die Figur in allen Fällen zumindest Pro-Lykanothrop wird, muss das Pärchen nicht mehr allein Überleben, solange sich die Prinzessin nicht in den weißen Wolf verleibt.
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Re: Terrorist
von ekta am 28.05.2011 14:40Ich finde wir sollten das Spiel nicht unnötig politisieren, vielleicht findet sich ein besserer Name für die Rolle, die ansonsten eine gute Erweiterung gegen das übermächtige Arsenal der pro-Dorf Figuren ist (ich bin pro-lykanotroph^^)
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Re: Werwolfsprinzessin (abgelehnt)
von ekta am 28.05.2011 14:35So entschuldigung wir den Doppelpost, aber ich wollt hier noch mal (nur für mich, damit ich sagen kann ich hab alles versucht =P) die Figur beleuchten.
Generell gilt: der Seher sieht sie als DB
Prinziepiell gibt es zwei Möglichkeiten, wie die Figur im Spiel vorkommen könnte.
1. Sie ist nicht verliebt.
Dann kann sie "lediglich" nicht vom weißen Wolf getötet werden und löst im Zweifelsfall einen "Futterstreit". Bei ihrer Lynchung wird sie versteckt, was in Ermangelung eines Partners keinen Einfluss aufs Spiel hätte.
2. Sie ist Verliebt.
Wenn ihr Partner ein Wolf, hat es bis zur Hinrichtung einer der beiden keinen Einfluss aufs Spiel, bei ihrer versuchten Lynchung stirbt der Partner nicht, bei seiner Hinrichtung wird sie zum weißen Wolf, was für das Rudel auch nicht gerade positiv, sondern eher gefährlich ist. Sollte ihr Partner kein Wolf sein, wird er von ihr zum Werwolf gemacht, sollte ihr Partner der weiße Wolf sein, wird sie auch zum weißen Wolf -> das Rudel hat (wie bei Verlust ihres Gefährten) einen Feind der das Rudel kennt mehr.
Bei einer 20er Runde, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet die Werwolfsprinzessin verliebt wird, 1 zu 10.
Also würde im durchschnitt jede ZEHNTE Runde eine Werwolfsprinzessin mit Sonderfähigkeiten im Spiel sein, die, wie ich erwähnt habe, ja nicht unbedingt positiv für das Rudel sein müssen.
Wenn ich jetzt doch jemanden überzeugen konnte wäre ich froh, glücklich bin ich aber schon, wenn jetzt keiner mehr denkt, ich würde eine (extrem) unausgewogene Figur einfach so ins Spiel setzten wollen.
Noch mal als Zusammenfassung: keine der Fähigkeiten, außer vielleicht ihre "Unsichtbarkeit" für den Seher, schaden den Dorf-Spielern direkt. Jede ihrer (nur selten hervortretenden) Fähigkeiten unterstützt lediglich das Rudel.
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Re: Werwolfsprinzessin (abgelehnt)
von ekta am 27.05.2011 19:20erstmal:
danke ^^ da freue ich mich doch drüber das es euch gefällt ^^ aber ich schreibe gerne sowas, und Schattenwelt war eine große Hilfe.
zu Chracks Punkten:
ersten: naja, stimmt schon, aber eher kompliziert als ÜBERmächtig
zweitens: das er verliebt ist ist doch kein Problem, ist doch wie als wären zwei WWs zusammen
drittens: sie sind dann eben zwei Weiße Wölfe mit dem Ziel allein zu sein.
Letztendlich hatte ich sie mir als Schutz der Wölfe vor den Bösen mächte Amors ausgedacht ^^
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Werwolfsprinzessin (abgelehnt)
von ekta am 27.05.2011 19:00Intro
n der Lange vergessenen Zeit, als die hasserfüllten Brüder die erste Schlacht gegen Osten verloren hatten, geschahen Dinge die bis heute nachhallen, wie das Echo in einer Höhle.
Lange ist es her, seit Norden, Süden und Westen die erste Schlacht verloren.
Sie versuchten auf anderen Wegen Osten und sein schreckliches Licht zu besiegen.
Aus allem was lebt und der Erde der Welt formten sie Kreaturen um ihren Bruder zu vernichten, aber als die Wesen gegen Osten zogen verließen sie den Einflussbereich der Brüder und ohne die fortwährenden Einflüsterungen gaben sie sich der Natur hin und lebten in Harmonie mit ihr.
Die Brüder hatten die Tiere erschaffen.
Voller Scham und Wut wendeten sich die Brüder von diesem Fehlschlag ab und suchten weiter nach Waffen und Mitteln, ihren Bruder zu bekämpfen.
Norden war die Fehlschläge Leid.
Er wollte etwas ohne seine Brüder erschaffen, um ihren dümmlichen Fehlern zu entkommen und den perfekten Soldaten für seine Armee zu erschaffen.
In den kalten Steppen seiner Tundra suchte er nach dem geeigneten Träger für seinen Willen.
Er fand ihn.
Ein eiskalter, berechnender Jäger, ohne zu Zögern vernichtete er fremdes Leben um sein eigenes zu erhalten.
Gleichzeitig war er nicht dumm, er lebte mit seines Gleichen zusammen um das übergeordnete Ziel zu erreichen, im Notfall indem er für die Anderen starb.
Er holte sich den stärksten unter ihnen und schleppte ihn in seine Festung.
Er nannte das Wesen „Wolf“
Er ließ das Wesen foltern und Quälen, lehrte ihm Hass und Wut, den Wunsch zu vernichten.
Zudem schuf er ein zweites Wesen, den Versuchen seiner Brüder nicht unähnlich.
Doch er statte „Wolf“ und „das Andere“ mit besonderen Fähigkeiten aus, ihr Fleisch regenerierte sich schneller als das anderer Wesen, nur Feuer und Silber vermochten es zu zerstören, außerdem konnten sie Dinge hören, sehen und riechen, die anderen verborgen blieben, so stärkte er die ohnehin großen Fähigkeiten von „Wolf“ noch weiter.
Aber seine Wesen waren noch immer mit ihrem eigenen Willen erfüllt, so griff er in den Nachthimmel und schlug aus dem Mond zwei Stücke, die er seinen Wesen ins Herz rammte, auf das sie ihre Gefühle mit der Kälte des Gesteins erfroren und ihren Willen versteinern ließen.
Erst jetzt nahm er den Samen von „Wolf“ und brachte ihn in „das Andere“, schuf sich seine Soldaten mit denen er Osten vernichten wollte.
Doch als nach vielen Sonnenwechseln seine Armee komplett war und er seinen Feldzug beginnen wollten, waren seine Wesen auf einmal verschwunden.
Den „Wolf“ war vom Mondsplitter nicht verdorben worden, schon immer war er sein Begleiter gewesen, hatte seine Pfade und seine Beute beleuchtet.
Einzig sein silbernes Fell und seine Augen, beide wie der Mond, zeugten noch von dem Splitter in ihm.
Mit seinen neuem Rudel versteckte er sich vor Norden, den Bruderkriegen und den Menschen.
Sie waren sich alle ähnlich, Erben der Wölfe, mit den Fähigkeiten die Nord ihnen leichtfertig gab.
Nur Zwei unterschieden sich von ihnen, der weiße Wolf, zu sehr Mensch und dem Wahnsinn des Mondsplitters erlegen und die Wolfsprinzessin, einzigartig und „Wolf“ am nächsten.
Die Wolfsprinzessin
Die Prinzessin ist einzigartig unter den Wölfen.
Wie ihr Bruder, der weiße Wolf, erbte sie mehr von dem Anderen als von Wolf.
Doch schlug sich in ihr nicht der Wahnsinn der Urmutter nieder, der ihren Bruder zum Mörder macht, sondern das Wesen des Anderen bevor es vom Mond verzweifelt wurde.
Selbst die begabtesten der Menschen sehen in ihr nichts weiter als eine große Schönheit, deren unbeschreiblich exotische Ausstrahlung ihr sofort jeden Mann untertan machen kann.
So geschützt kann sie für das Rudel auch riskantere Aufgaben übernehmen, und ist deswegen hoch geachtet.
Sie ist zwar nicht zwangsläufig die Alpha-Wölfin, aber jeder Wolf misst ihren Worten große Bedeutung an und ist bereit ihnen zu folgen.
Sollte es den niederen Menschen doch gelingen sie zu fangen, befreit das Rudel sie und versteckt sie unter sich.
Die Rolle
-Spielt für die Werwölfe
-Sollten sich die Wölfe einmal nicht auf eine Mahlzeit einigen können (ich weiß kommt nur selten/nicht vor), zählt ihre Stimme doppelt
-der Seher sieht sie als DB
-sollte Amor sie mit jemandem verbinden, wird ihr Partner zum WW, sollte ihr Partner der weiße Wolf sein, wird sie zur weißen Wölfin
-Soll sie gelyncht werden, versteckt das Rudel sie unter sich -> sie ist der letzte Wolf der stirbt, sie hat ab dann kein Stimmrecht im Dorf mehr (dadurch überlebt zum Beispiel der Partner)
-Sollte ihr Partner gelyncht werden, verfällt sie durch den Schmerz dem Mond -> sie wird zur weißen Wölfin
-selbst der Wahnsinn kann ihn nicht dazu treiben seine Schwester zu töten, der weiße Wolf kann sie nicht meucheln
Das Intro wurde inspiriert durch Schattenwelt
Ich hab vor dem Tod keine Angst, wenn ich damit nur die Menschen aus unserem Wald vertreiben kann !- San, Prinzessin Mononoke (Hayao Miyazaki)
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